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Thema: Erstes kommerzielles 3D-Spiel auf Basis von asm.js und Emscripten

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von P. Shavavi am Fr, 13. Dezember 2013 um 16:10 #

Daher funktioniert Monster Madness nicht nur in Firefox, sondern ist auch in Chrome und Opera spielbar, wenn auch nicht ganz so flüssig wie in Firefox.

Leider funktioniert es garnicht mit dem Konqueror... :(

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Von akf am Fr, 13. Dezember 2013 um 18:13 #

Als Anhänger Freier Software machen mich solche Meldungen traurig. Traurig, dass so etwas so dargestellt wird, als wäre es etwas Positives.

War es nicht schon schlimm genug, dass man unfreie Software nicht lesen, geschweige denn verändern konnte, so kann man solche Software nicht mal mehr installieren und so lange behalten wie man will.

Bei online-Software hat der Anbieter noch mehr Kontrolle über einen. Die können nicht nur die Unterstützung einstellen, wann immer sie wollen - und dann ist sie plötzlich weg! Endgültig!

Früher wurde Software, die "nach Hause telefoniert" als Schadsoftware eingestuft. Bei online-Software werden immer Daten übermittelt und man kann die Nutzer noch besser überwachen…

Also bitte, was ist so toll an der Meldung? Dass GNU/Linux jetzt noch unfreier wird?

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    Von Josep am Fr, 13. Dezember 2013 um 18:33 #

    Ich sehe es durchaus positiv denn es wird ja niemand gezwungen es zu nutzen, somit wird GNU/Linux auch nicht unfreier.
    Es erhöht aber die Auswahl der auf Linux lauffähigen (unfreien) Spiele.

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    Von maestro_alubia am Sa, 14. Dezember 2013 um 12:20 #

    Es ist etwas Positives! Die zugrundelegenden Techniken APIs sind offene Standards des W3C, es gibt mehrere freie Implementierungen (Chromium, Firefox), die auf dem Gebiet sogar bezüglich Leistungsfähigkeit führend sind.

    Nur weil dieses eine Spiel kommerziell ist bedeutet ja nicht im geringsten, dass es nicht auch ebenbürtige freie Spiele geben kann. Dank Mozillas Firefox Marketplace können diese sogar auf dem selben Markt konkurrieren . Oder wenn du es bevorzugst in einem anderen Store angeboten werden, der womöglich nur freie Software anbietet (so wie F-Droid unter Android).

    Und du kannst Open Web Apps sogar wie ganz normale Anwendungen fest "installieren" und solange behalten wie du möchtest. Und auch Web Apps können offline funktionieren und du kannst ihnen jegliche unerwünschte Online-Funktionalität verbieten.

    Die Frage, ob eine Software nach Hause telefoniert ist also bei Web Apps nicht anders als bei anderen (nativen) Anwendungen auch, du hast sogar tendenziell mehr Kontrolle über diese Berechtigungen, weil sie per Design in der API enthalten sind.

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