Von Anonymous Coward am Sa, 21. Dezember 2013 um 02:02 #
Die Logdateien in den von mir benannten Bugzilla Einträgen sind doch eher ein Nebenprodukt der eigentlichen Probleme. Sie waren halt gerade da und dienten dem Anschuungszweck, dass journald halt keine normalen Logs mehr erstellt, sondern alles in einem Binärblob unterbringt.
„Binärblob“ ist redundant, blob steht für binary large object. Zudem bietet das journal verschiedene Features, die das Vollmüllen der Platte zu verhindern und die auch mit sinnvollen defaults versehen sind (siehe z. B. die Parameter SystemKeepFree und SystemMaxUse in man journald.conf).
Das ist ja der Punkt, den er nicht verstehen will. Ein simples "journalctl --disk-usage" sagt mir zB "Journals take up 123.7M on disk." und ganz ehrlich, wenn ich mir über sowas Gedanken machen soll, dann bin ich wohl trotz 18 Jahren Linux zu blöd für dieses OS. Hier rennt keine CPU, hier bremst nichts, das System rennt derart geschmeidig auf einem älteren Rechner, dass es nur so eine Freude ist. Die logs haben ihre Berechtigung. Punkt.
Aber sigurd hat es ja prophezeit: Die geschätzten 350 weltweiten User dank gesichteter Umfragen werden schon noch irgendwann mit den Problemen konfrontiert werden, da es ihnen ja von alleine wohl nicht auffällt.
Ach Lennart, höre doch auf zu labern. Ich habe gestern Nacht Fedora 19 sauber installiert und nach dem reboot ein +30mb jornal blob vorgefunden. Das bei einem ein Mann Desktop. Bei einem Server mit 2000 Nutzern wirst du vermutlich 2000*30mb = 60000mb an logfiles bekommen. Was soll der Mist ? Entwickler sind keine Administratoren und haben absolut keine Ahnung über deren Bedürfnisse.
Das kann man auch per sysvinit vernünftig begrenzen. Zudem kann ich vernünftig mittels grep, sed, usw.. Die notwendigen Info extrahieren, ohne kryptischen Mist nutzen zu müssen. Vor allen Dingen funktioniert meine Methode auf allen Unixoiden Systemen einwandfrei.
Das ist ja der Punkt, den er nicht verstehen will. Ein simples "journalctl --disk-usage" sagt mir zB "Journals take up 123.7M on disk." und ganz ehrlich, wenn ich mir über sowas Gedanken machen soll, dann bin ich wohl trotz 18 Jahren Linux zu blöd für dieses OS. Hier rennt keine CPU, hier bremst nichts, das System rennt derart geschmeidig auf einem älteren Rechner, dass es nur so eine Freude ist. Die logs haben ihre Berechtigung. Punkt.
Aber sigurd hat es ja prophezeit: Die geschätzten 350 weltweiten User dank gesichteter Umfragen werden schon noch irgendwann mit den Problemen konfrontiert werden, da es ihnen ja von alleine wohl nicht auffällt.
Ach Lennart, höre doch auf zu labern. Ich habe gestern Nacht Fedora 19 sauber installiert und nach dem reboot ein +30mb jornal blob vorgefunden. Das bei einem ein Mann Desktop. Bei einem Server mit 2000 Nutzern wirst du vermutlich 2000*30mb = 60000mb an logfiles bekommen. Was soll der Mist ? Entwickler sind keine Administratoren und haben absolut keine Ahnung über deren Bedürfnisse.
Das kann man auch per sysvinit vernünftig begrenzen. Zudem kann ich vernünftig mittels grep, sed, usw.. Die notwendigen Info extrahieren, ohne kryptischen Mist nutzen zu müssen. Vor allen Dingen funktioniert meine Methode auf allen Unixoiden Systemen einwandfrei.