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Thema: Siduction 2013.2 mit Systemd veröffentlicht

51 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Mandri Vator am Di, 31. Dezember 2013 um 13:06 #

Bei dem Versuch, Siduction in einen VirtualBox VM zu installieren, stellte sich der Installer als unbrauchbar heraus.

Er war nicht in der Lage, das System auf einer 50GB Festplatte /dev/sda zu installieren. :down:

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    Von Poncho am Di, 31. Dezember 2013 um 13:47 #

    Da wurde die Festplatte wohl nicht von systemd gefunden :)

    Auf /var/log/messages kam dann die Aussage:

    31.12.2013 08:44 systemd: This is no valid Red Hat system.

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      Von k_tz am Di, 31. Dezember 2013 um 23:23 #

      Für die Fehler eines Bleeding-Edge-Debians ist sicherlich nicht Red Hat verantwortlich.

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        Von k_tz am Mi, 1. Januar 2014 um 04:45 #

        Sorry für das Triple-Posting. Ich habe leider nicht die leiseste Ahnung, wie ich das geschafft haben könnte.

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          Von Markus B. am Do, 2. Januar 2014 um 14:29 #

          Du hast deinen Beitrag abgesendet, bist aber später mit der "Zurück"-Taste deines Browsers wieder zur Absendeseite zurücknavigiert. Die Forensoftware hat einen Bug, der das Posting dann nochmals absendet.

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      Von k_tz am Di, 31. Dezember 2013 um 23:23 #

      Für die Fehler eines Bleeding-Edge-Debians ist sicherlich nicht Red Hat verantwortlich.

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        Von k_tz am Mi, 1. Januar 2014 um 04:46 #

        Sorry für das Triple-Posting. Ich habe leider nicht die leiseste Ahnung, wie ich das geschafft haben könnte.

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      Von k_tz am Di, 31. Dezember 2013 um 23:23 #

      Für die Fehler eines Bleeding-Edge-Debians ist sicherlich nicht Red Hat verantwortlich.

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        Von k_tz am Di, 31. Dezember 2013 um 23:25 #

        Sorry für das Triple-Posting. Ich habe leider nicht die leiseste Ahnung, wie ich das geschafft haben könnte.

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      Von pffff am Mi, 1. Januar 2014 um 08:09 #

      Woher kommt denn diese Abneigung gegenüber Red Hat?
      Das scheint ja unter Debian-Nutzern ein Massenphänomen zu sein.

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        Von LH_ am Mi, 1. Januar 2014 um 16:08 #

        "Das scheint ja unter Debian-Nutzern ein Massenphänomen zu sein."

        Wenig überraschend. Debian ist ein reines Community-Projekt, da ist ein kommerzielles Unternehmen, das ein Konkurrenzprodukt entwickelt, selten sehr beliebt.

        Nicht zuletzt ist Red Hat am RPM Format schuld, etwas das wohl nicht nur ich als falsches Schritt betrachte.

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          Von pfffff am Mi, 1. Januar 2014 um 16:49 #

          Von Red Hat entwickelte und mitentwickelte Software macht einen nicht unerheblichen Teil der in Debian vorhandenen Basis-Software aus. Ich erinnere nur einmal an den Standarddesktop in Debian.

          Debian entwickelt viel zu wenig eigene Software, als dass seine Distribution komplett auf eigenen Füßen stehen könnte. Debian hält es gegenüber Red Hat in diesem einen Punkt wie Ubuntu, mit dem wichtigen Unterschied, dass man sich radikal an die Grundsätze im Umgang mit der Distribution freier Software hält, die auch für Red Hat gelten, d.h. unter anderem Kontribution und Fehlermeldung an Upstream, Offenheit und stete Zugänglichkeit der Quellen ohne zusätziche Gängelungen wie z.B. Canonicals CLA.

          Red Hat und Debian sind im realen Wirtschaftsleben zudem gar keine Konkurrenten. Diejenigen, die Debian "kostenlos" auf eigenen Servern einsetzen, würden wohl kaum jemals ein Red Hat-Abo kaufen. Große Firmen und Behörden, die dann Debian oder Ubuntu im großen Stil verwenden, gleichen das zugehörige Supportdefizit durch den massiven Einsatz von entsprechender Arbeitskraft oder zugekauftem Support aus. Das muss nicht unbedingt billiger und kompetenter sein als das, was mit Red Hat-Support möglich ist. Für Suse-Produkte gilt Ähnliches.

          Zudem ist angesichts des jährlichen Red Hat-Umsatzes von über einer Milliarde Dollar die Frage, wieviel Umsatz denn Debian oder Ubuntu Red Hat kosten, schlichtweg irrelevant. Es fehlt ganz einfach die Konkurrenzsituation.

          Was ich befürchte ist, das Red Hat ideologisch durch die steigende Debian-Antipathie langsam in eine Position hineingedrängt wird, die etwa derjenigen des Cdrecord-Autors nahekommt. Ansätze dazu gibt es IMO zuhauf.

          Dass man zudem Canonical-Mitarbeiter im Technischen Kommitee darüber mitabstimmen lässt, ob in Zukunft in Debian Systemd, Upstart oder ein Sysvinit-Nachfolger als Standard verwendet werden soll, ist etwa so, als würde man Fedora- oder Red Hat-Mitarbeitern das Gleiche zugestehen, also ein ziemliches Unding. Eine rein fachlich-technische Entscheidung auf Grundlage der puren Fakten ist somit gar nicht möglich. Interessenkollision nennt man das für gewöhnlich. Für Anwälte z.B. gilt ein generelles Verbot, solche widerstreitenden Interessen überhaupt vertreten zu dürfen. Jedermann kann den Grund hierfür sofort nachvollziehen.

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            Von neujahrsmuffel am Mi, 1. Januar 2014 um 17:09 #

            So isses!

            Hoffenlich hatte Deinen Kommentar Dein Vorredner noch gelesen. Auf dem Ohr sind Ubuntu-Debian-Fanboys ja oft taub ... ;)

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            Von Sigurd am Mi, 1. Januar 2014 um 17:35 #

            Was hat bitte Red Hat mit dem Standart Desktop (Jessie) XFCE zu tun ?

            Weiterhin handelt es sich bei den besagten TC Mitgliedern um gewählte Personen - Die offenbar zu deinem Leidwesen - an Upstart beteiligt sind.

            Debian hat nicht nur eine technologische sondern auch eine zukunftsweisende Entscheidung zu treffen. Diese umfassen Linux als auch weitere unixoide Betriebssysteme.

            Sehr wichtig dabei ist die Rücksichtnahme auf Nutzer, die sich gegen die Nutzung von systemd und dessen Krake aussprechen. Es geht nicht nur um technologische sondern auch um politischen Einfluss. Da kann Debian nicht einfach den Nagel in den Sarg hauen und jegliche Diversität - für zukünftige Alternativen - dichtmachen.

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              Von pffff am Mi, 1. Januar 2014 um 18:15 #

              Jessie ist noch nicht fertig.

              Ich beziehe mich auf Wheezy (Gnome3) und die vorhergehenden Debianversionen (Gnome2).

              Was meinst Du mit "Krake"?

              Debian hat bisher immer fremden Code seinen eigenen Bedürfnissen angepasst. Auch Sytemd wäre hierbei keine Ausnahme.

              Nicht-Debian-Distributionen entwickeln natürlich keine Software, die direkt und nahtlos in Debian "hineinpasst". Warum auch.

              Du bist auf die oben von mir angesprochene Interessenkollision nicht eingegangen. Damit hast Du mein Hauptargument im Hinblick auf die momentane Debian-Technical Committee-Situation einfach ignoriert.

              Das wäre IMO etwa so, wenn ein im US-Datenschutzrechtsbereich fachlich kompetentes US-Regierungsmitglied am Berliner Kabinettstisch sitzen und z.B. über die Ausgestaltung neuer deutschen Datenschutzgesetze, die noch dem Bundestag zur Abstimmung vorgelegt werden müssen, im vorhinein mitbestimmen dürfte.

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                Von bremse am Do, 2. Januar 2014 um 23:03 #

                Mir persönlich ist das ziemlich Wurst, was da Standarddesktop sein soll. Früher war es bei mir KDE, jetzt LXDE.

                Warum?
                KDE war früher zwar etwas "unfreier", als Gnome, war aber besser konfigurierbar. Gnome 3 wiederum ist für mich hier nicht brauchbar. (Ich habe das probiert.)

                Außerdem scheint die Gnomeentwicklung zu sehr Red Hat-orientiert zu sein. (Scheint mir in Richtung Apple zu gehen. Das wäre dann aber die Entscheidung von Red Hat zu sein und ist deren Sache.)

                Richtig ist, es gibt keine wirkliche Konkurrenz zwischen Red Hat und Debian.

                Wer kein Debian hätte, würde nicht automatisch zu Red Hat greifen. Viele kleinere Projekte schon gar nicht.

                Eine Sache, die ich als Vorteil von Debian ansehe: dadurch, dass da keine Firma hintersteht, muß sich bspw. eine Firma oder Stadtverwaltung oder ... selbst um Fachkräfte bemühen. Das kann für den lokalen Arbeitsmarkt von Vorteil sein.

                Und, es ist ja auch nicht so, als ob durch Debian gar nichts beigetragen würde. 8)

                Was mir etwas Kopfschmerzen bereitet, Red Hat als us-amerikanische Firma, ist ja zur Zusammenarbeit mit den us-amerikanischen Geheimdiensten verpflichtet.
                Debian als Projekt hingegen nicht.
                Ich persönlich weiß nicht, inwiefern das beim Thema Datenschutz in der Praxis relevant ist.

                Ganz idealistisch gesagt: Ich wünschte mir, die Distributionen würden sich untereinander etwas weniger in Grabenkämpfe verzetteln. (Gar so viel, wie es manchmal dargestellt wird, ist es aber auch nicht.)
                Natürlich können einzelne Leute miteinander gar nicht. Wie im ganz realen Leben so üblich. Blöd wird es nur immer dann, wenn andere Leute meinen, sich in bestimmte Lager begeben zu müssen.

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            Von krake am Mi, 1. Januar 2014 um 17:45 #

            Dass man zudem Canonical-Mitarbeiter im Technischen Kommitee darüber mitabstimmen lässt, ob in Zukunft in Debian Systemd, Upstart oder ein Sysvinit-Nachfolger als Standard verwendet werden soll, ist etwa so, als würde man Fedora- oder Red Hat-Mitarbeitern das Gleiche zugestehen, also ein ziemliches Unding.

            Aber das ist ja eben auch im Falle von Fedora/Red Hat, bzw OpenSUSE/Suse gegeben.

            Es ist einfach sehr wahrscheinlich, dass Mitarbeiter der jeweiligen Basisdistribution beim jeweiligen kommzeriellen Distributor angestellt sind.

            Ein in der Basisdistribution engagierter MItwirkender hat einfach große Chancen bei einem auf dieser Basis aufbauenden Firma beschäftigt zu werden.

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              Von pfffff am Mi, 1. Januar 2014 um 18:30 #

              Das stimmt natürlich ansatzweise, nur wird dadurch der ursprüngliche Zweck von Debians Technical Committee ad absurdum geführt. Dessen Aufgabe ist es ja gerade, vorurteilsfrei und rein nur auf der Basis rationaler Faktizität über die Einführung bzw. Auswahl solcher Technologien zu entscheiden.

              Der Einfluss von Red Hat auf Fedora und von Suse auf openSUSE ist natürlich viel direkter, da braucht niemand von openSUSE bei Suse bzw. von Fedora bei Red Hat angestellt zu sein. Auf den jeweiligen Mailinglisten der Communitydistributionen gab es auch keine große Diskussion über Systemd. Praktisch niemand wollte Upstart einführen und diejenigen, die Sysvinit weiterbenutzen wollten, wurden einfach danach gefragt, wer von Ihnen denn dann den Support übernehmen möchte. Das war es dann schon.

              OpenSUSE befindet sich dabei sowieso viel näher an Fedora als viele vermuten. IMO war die openSUSE-Übernahme von Fedoras Systemd sogar ein zwangsläufiger Prozess. Im Vergleich zu Systemd spricht nur wenig für Sysvinit, wenn es denn einmal bugfrei sein sollte, ein Zustand der in openSUSE 13.1 praktisch erreicht wurde (mit einigen Abstrichen, wobei openSUSE teilweise noch auf alte Mechanismen vertraut). Die 12er-Versionen dienten dabei als Systemd-Experimentierfeld, was auch ein Grund dafür ist, dass es von openSUSE 12.x keine Evergreenversion geben wird.

              Das ist aber völlig klar: openSUSE und Fedora taugen mit Ihren Communityentscheidungsmechanismen nicht als leuchtendes Vorbild für Debian, ganz im Gegenteil. Die gleiche Feststellung gilt noch entschiedener für Ubuntu, das im Hinblick auf solche Technikentscheidungen quasi diktatorisch von einer einzigen Person "regiert" wird.

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                Von krake am Mi, 1. Januar 2014 um 19:10 #

                Das stimmt natürlich ansatzweise, nur wird dadurch der ursprüngliche Zweck von Debians Technical Committee ad absurdum geführt. Dessen Aufgabe ist es ja gerade, vorurteilsfrei und rein nur auf der Basis rationaler Faktizität über die Einführung bzw. Auswahl solcher Technologien zu entscheiden.

                Naja, ich denke es ist absurd anzunehmen, dass Gremien wie das DTC oder ähnliche Gruppen bei Fedora oder OpenSUSE niemals Leute enthalten, die bei Firmen angestellt sind, die die jeweilige Distribution als Basis ihrer Produkte benutzt.

                Das betrifft auch andere Gemeinschaftsprojekte, nicht nur Distributionen. Manche Personen erarbeiten sich eine gewisse Anerkennung innerhalb der Gemeinschaft und werden dann von der Gemeinschaft zur Schlichtung von Streitfällen und/oder Entscheidungen in beauftragt.

                Dieses Erarbeiten von Anerkennung erfolgt meistens durch Erbringung guter, konsistenter und erforderlicher Arbeit, etwas was auch bei Firmen als gute Qualität eingestuft wird. Als Folge werden diesen Personen dann auch Jobs angeboten und sehr oft haben diese Jobs mit der urpsrünglichen Tätigkeit im Gemeinschaftsprojekt zu tun.

                Solange die Personen ihre Gemeinschaftsarbeit wie gewohnt fortsetzen, also die ihnen entgegengebrachte Anerkennung bestätigen oder sogar noch ausbauen, sind weiterhin alle Kriterien gegeben, die sie zu ausgewählten Schlichtern oder Entscheidern gemacht haben.

                Die Arbeitsmarktsituation solcher Personen ist normalerweise auch gut genug nicht an die Anstellung bei einer bestimmten Firma gebunden zu sein. Der Verlust des Gemeinschaftsstatus bei Begünstigung des derzetigen Arbeitgebers in Entscheidungen dürfte also in den meisten Fällen viel schwerer wiegen als mögliche und meist unwahrscheinliche berufliche Konsequenzen.

                Ich halte die Firmenzugehörigkeit der DTC Mitglieder für belanglos, wohingegen die Zugehörigkeit zu den Projekten der betrachteten Optionen eine ganz andere Sache ist.

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Von dfghbvvv am Di, 31. Dezember 2013 um 13:32 #

Während der Autor seinen Artikel geschrieben hat wurde siduction bereits drei mal aufgegeben und drei mal geforkt weil man sich im IRC chan zerstritten hat.

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    Von Poncho am Di, 31. Dezember 2013 um 13:54 #

    Wobei ging es bei dem Streit ?

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    Von Quarkfrosch am Di, 31. Dezember 2013 um 14:37 #

    Der Weg zu Siduction führt über Knoppix, Kanotix, Aptosid und zuletzt Sidux. Seit der Trennung von Sidux vor mehr als zwei Jahren gab es, soweit ich das aus Außenstehender beurteilen kann, keine erwähnenswerte Auseinandersetzungen in der überschaubaren aber soliden Gemeinschaft.

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      Von ex-siducer am Di, 31. Dezember 2013 um 15:00 #

      vonwegen keine auseinandersetzungen, da wurde not gegen elend ersetzt, früher wurde sich immer beschwert dass ein paar wenige alles kontrollieren und man ein "community based os" werden will, die rückschritte der letzten 2 jahre waren bezeichnend. weg von "community based" zurück zu alten aptosid-gewohnheiten.

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      Von Phoenix am Di, 31. Dezember 2013 um 18:16 #

      Na Quarkfrosch,

      da liegste aber etwas daneben. Sidux kam direkt nach Kanotix, dann kam aptosid, erst danach siduction. Vom Gefühl her war es bislang bei siduction am ruhigsten, die Grabenkämpfe kamen zunächst bei Sidux auf und setzten sich bei aptosid fort. Von aptosid höre ich in anderen Foren nichts mehr, von siduction nur sehr wenig.

      Eigentlich schade, daß die neue Webseite so komisch aufgebaut ist. Soweit ich das beurteilen kann, feste Breite, nicht automatisch die Browserseite ausfüllend, ein Aufbau, der noch schlimmer ist als bei der vorigen Version, und ein Schriftbild, das nur schwer lesbar ist. Nach einer Woche Mitlesen hab ich's aufgegeben und die Seite aus den Lesezeichen entfernt.

      Aptosid ist ebenfalls entfernt, da war zuletzt nahezu überhaupt nichts mehr los.

      Aber sonst- Debian hat auch andere Kinder.

      Schönes 2014

      Phoenix

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        Von cryptosteve am Di, 31. Dezember 2013 um 18:50 #

        Der Font im Forum ist wirklich merkwürdig, zumal SMF eigentlich einen sehr guten Default hat.

        Ansonsten kann ich den Wechsel auf SMF nur gutheißen und nachvollziehen, weil der Vorgänger ein einfach nur verqueres Monster war.

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    Von El Debianistico am Di, 31. Dezember 2013 um 19:00 #

    Haha, das trifft es genau. Ich war als Nutzer, Befürworter, eifriger Forenleser und -schreiber und schlussendlich Fan von Kanotix bis kurz vor Siduction dabei. Die "Stimmung" war immer exakt zwischen Genie, Wahnsinn und Kindergarten.

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      Von bremse am Do, 2. Januar 2014 um 23:10 #

      Das paßte mir dann auch nicht mehr und hat mich so zu Debian-only getrieben.
      Mir gingen nicht nur die Streitereien auf den Sack, ich wollte auch eine gewisse Zukunftssicherheit bei der Distributionswahl.

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Von evil-god am Mi, 1. Januar 2014 um 00:55 #

als ehemaliger sidux-user dreht sich mir bei jeder Meldung von diesem debianpfusch aka siduction der magen um. der „manta“ in der linuxwelt

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Von Eppo am Mi, 1. Januar 2014 um 12:37 #

Glückwunsch zum neuen 2013.2-Release :)
Schon erstaunlich, dass Ihr gleichzeitig so viele iso-Varianten auf die Beine stellt.
Ich hoffe, dass Ihr wieder beim LinuxTag 2014 zugegen seid und dort zusammen mit Kanotix den "Debian-und-nicht-Ubuntu"-Auftritt verstärkt. ;)

Ich selbst bin als Anwender eher in der Zielgruppe von Kanotix und seitdem es den gemeinsam Auftritt mit der sehr überschaubaren Kanotix-Truppe beim LinuxTag gibt, ist da sehr viel Ruhe, ein klares Konzept und eine kontinuierliche Entwicklung festzustellen.
(Zwar wird hier in den Kommentaren mal wieder das kanotix-sidux-aptosid-Theater aufgewärmt, ist aber jetzt Geschichte) Bin froh, dass ich damals nicht in das Ubuntu-Ökosystem gewechselt bin, das wäre vllt. momentan zu nervig.

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Von ayla am Mi, 1. Januar 2014 um 14:06 #

Habe seit Anfang 2008 als Anwender den Weg von sidux -> aptosid -> siduction mitgemacht.

Wie oben schon jemand erwähnte hat sich hier bei siduction inzwischen eine zwar überschaubare, aber stabile Gemeinschaft entwickelt. Das Entwicklerteam könnte etwas Zuwachs vertragen, das geht anderen Distris wohl ähnlich. Das sidux/aptosid Tohuwabohu ist Geschichte und hat mit der siduction community nichts mehr zu tun.

Wünsche und Vorschläge der Community werden wenn möglich umgesetzt, daß sich das Team die Entscheidung vorbehält dürfte klar sein. Wer die Arbeit macht muß auch entscheiden können was und wie er es macht.

Ich freue mich über ein schnelles und sehr stabiles System und über meist umgehend gelieferte Fixes wenn Sid mal wieder die eine oder andere Kapriole schlägt.

Zu dem im ersten Post erwähnten Problem mit dem Installer:

Zitat aus dem siduction Forum:
Dieser Fehler kommt dadurch, dass mindestens ein Nicht-ASCII-Zeichen in der Diskinfo (z.B. Partitions-Label) vorkommt, und dieses nicht nach UNICODE konvertiert werden kann.
Daher tritt der Fehler in manchen Systemen auf, in anderen nicht. /Ende Zitat

Sonderzeichen (auch im Klarnamen des Benutzers) vermeiden und der Installer läuft problemlos durch,
Eine Installation mit einem schnellen USB-Stick auf eine SSD dauert bei mir 1' 45'' .

Gruß
ayla

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    Von ro1 am Mi, 1. Januar 2014 um 15:54 #

    na ganz so ruhig und stabil wie du schreibst war es die letzten 1,5 jahre wohl nicht, dazu muss man nur mal die core-meeting-logs anschaun. mehrere leute haben das projekte verlassen weil es div. kritik an der arbeitsweise gab. im besonderen die "machtkonzentration" (siehe git-commits der letzten monate) auf eine person + wenige leute die zuarbeiten ist und bleibt ein problem. zumindest verstehe ich etwas anderes unter einer richtung community orientierten distribution.

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      Von ayla am Mi, 1. Januar 2014 um 16:42 #

      Ich sehe eine gewisse Fluktuation als sehr normal an. Selbst bei bezahlter Arbeit ist diese ja nicht gerade unbekannt. In einem noch ziemlich neuen Team von freiwilligen und unbezahlten Menschen wäre doch alles andere sehr ungewöhnlich.
      Daß das Team Verstärkung brauchen könnte habe ich bereits erwähnt, ich sehe aber nicht daß man hier von einer Hauptperson und wenigen Zuarbeitern reden könnte. So wie ich es -als Nichtinsider- sehe gibt es eine Verteilung der Kompetenzen und viel Arbeit für jeden einzelnen, wobei einige in der Lage sind mehr Zeit aufzuwenden und andere weniger. Inwieweit dies dann zu einer "Machtkonzentration" führt, k.A. dazu habe ich nicht den Einblick.
      Ich fühle mich in der Community jedenfalls wohl und wüsste nicht wo ich im Moment was besseres angeboten bekäme.

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    Von ano am Mi, 1. Januar 2014 um 17:50 #

    Ich bin ebenfalls seit sidux dabei und hatte weder mit sidux, noch mit aptosid oder siduction irgendwelche nennenswerten Probleme. An die letzte Neuinstallation kann ich mich gar nicht mehr erinnern - vermutlich damals sidux.


    Also vielen Dank an die Macher und weiter so.

    ano

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      Von doT am Mi, 1. Januar 2014 um 19:25 #

      Kano rules :up:

      Basta!

      sidux, na ja und weiter ?

      Vielfalt hat Vorteile :-) Jeder soll nach seiner Façon selig werden

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        Von cryptosteve am Mi, 1. Januar 2014 um 19:41 #

        Jeder soll nach seiner Façon selig werden
        Genau so ist das ... und das sollte man sich öfter mal wieder in Erinnerung rufen.

        Wer mit den - teils abgeschwächten - Wirrungen von Debian sid glücklich ist, hat mit siduction sicherlich eine technisch solide Basis. Für alle anderen gibt es ja noch die eine oder andere Distribution zur Auswahl.

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          Von ayla am Mi, 1. Januar 2014 um 20:06 #

          +1

          Wer mit den - teils abgeschwächten - Wirrungen von Debian sid glücklich ist, hat mit siduction sicherlich eine technisch solide Basis. Für alle anderen gibt es ja noch die eine oder andere Distribution zur Auswahl.

          Hätte mich deshalb auch gar nicht zu Wort gemeldet, aber den negativen Eindruck den die bisherigen Kommentare abgaben wollte ich so nicht stehen lassen.

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          Von mld am Do, 2. Januar 2014 um 11:03 #

          +1 auch von mir, und dank ans siduction *team* :-)

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Von cyberpatrol am Do, 2. Januar 2014 um 08:26 #

Also systemd als Glanzlicht zu bezeichnen, halte ich dann doch für mehr als gewagt. Oder ist der Rest dieser Distribution noch schrottiger? Was ich dann aber wiederum zu bezweifeln wage.

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    Von bremse am Do, 2. Januar 2014 um 23:17 #

    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann man das journal bei systemd auch abschalten.
    Systemd scheint ja schon lauffähig zu sein. Ob und wie es sich bewehrt, bleibt abzuwarten.
    Läuft es gut, wird es auch bei Debian Einzug halten. - Früher oder später ...

    Ein sanfter Übergang (parallel) wäre mir persönlich dann am liebsten. Wir werden sehen.

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      Von cyberpatrol am Fr, 3. Januar 2014 um 07:52 #

      Ich will da gar keinen Übergang, auch keinen sanften. Es ist ja nicht nur dieses verkorkste Journal, es ist das komplette systemd. Ich habs ausprobiert und sofort wieder runtergeschmissen, weils einfach nichts taugt.

      Alles aufzuzählen, ist mir jetzt zu viel, aber schon allein diese dämlichen und umständlichen .service-Files, a la Windoze. Als ob die einfacher wären als ein paar kleine init-Skripte. Wer das behauptet, hat von Linux und Shellskripten mal so überhaupt keine Ahnung.

      Dann diese selten dämliche Verzeichnisstruktur /usr/lib/systemd/systemd/system/tralala. Und wenn man dann was anpassen will, kann man das nicht mehr wie sonst üblich in irgendwelchen Konfigurationsdateien, sondern muss dieses .service-File dann nach /etc/systemd/systemd/system/schlagmichtot kopieren und da umständlich anpassen, auf dass man bei Updates dann nicht mehr mitbekommt, wenn sich die ursprüngliche .service-Datei ändert.

      Und dann noch diese selten dämlich Windows-Terminologie, die schon beweist, aus welcher Ecke Poettering und seine Fanboys kommen. Es heißt Daemon und nicht Service. Lediglich unter Windows heißt etwas, das sowas ähnliches wie ein Daemon ist, Service.

      Dann war da noch sowas wie PulseAudio, was noch immer nicht funktioniert, zumindest nicht mit vernünftigen (semi-)professionellen Audiokarten. Sprich Poettering hat da schon bewiesen, dass er von dem, was er da verbrochen hat, überhaupt keine Ahnung hat, zumindest nicht von entsprechender professioneller Anwendung her. Bei systemd dasselbe, auch hier hat er schon bewiesen, dass er von professioneller Arbeit noch nicht im Entferntesten etwas gehört hat.

      Zumal Poettering sich schon einbildete, dieses noch nicht mal halbfertige PulseAudio als Pseudostandard deklarieren (lassen) zu müssen. Dasselbe jetzt schon wieder mit systemd.

      Es mag sicher einzelne Anwendungsfälle im Heimbereich geben, für die PulseAudio und systemd funktionieren, aber für professionelle Anwendungen taugen beide überhaupt nichts.

      Dann kommt noch das automatische Abschießen und Neustarten von abgeschmierten Daemonen. Völliger Schwachsinn. Wenn ein Daemon abschmiert, wird das seinen Grund haben. Und einen kaputten Daemon immer wieder automatisch neuzustarten, ist so ziemlich das dämlichste, was man machen kann. Lieber erstmal die Ursachen für den Crash suchen, diese fixen und dann sauber von Hand neustarten. So macht man das.

      Und was den Logger angeht, warum muss ich, um ein lesbares Logfile zu erhalten zusätzlich noch einen zweiten Systemlogger laufen lassen, der dann nochmal zusätzlich Ressourcen frisst?

      Kommt noch die Tatsache, dass Poettering anscheinend noch nie was von der Unix-Philosophie gehört hat. Alles ist eine Datei und für jede Aufgabe ein Tool. Stattdessen schmeißt er mal alles zusammen. Auch wenn er das vielleicht in einzelne Binaries aufteilt, hängt trotzdem alles voneinander ab. Also ein riesen großes unnötig aufgeblähtes Etwas.

      Und zu guter Letzt kommt dann noch das Verhalten von Poettering und seinen Fanboys gegenüber seinen Kritikern bzw. den Kritikern von PulseAudio und systemd dazu. Außer Beleidigungen und irgendwelchem Bullshit-Bingo kommt da nichts. Selbst die systemd-Dokumentationen, die offiziellen, sind voll mit persönlichen Beleidigungen gegen eben diese Kritiker, was nun wirklich nichts in einer technische Dokumentation zu suchen hat und nicht gerade von einer professioneller Einstellung zeugt.

      Und sowas und so jemandem soll ich dann wirklich meinen PID 1, den elementarsten und wichtigsten Prozess auf meinem System anvertrauen? Wirklich nicht.

      Aber gut, dass es noch Distributionen gibt, die aus in etwa denselben Gründen dieses PulseAudio und systemd zwar vielleicht optional anbieten, aber nicht offiziell per Default unterstützen. Und es scheint erfreulicherweise auch immer mehr neue Distributionen zu entstehen, die Poetterix nicht unterstützen.

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        Von k_tz am Sa, 4. Januar 2014 um 17:11 #

        Soviele Distributiionen betrifft die Systemd-Geschichte ja bisher noch nicht.

        Die nutzerstärksten Linuxdistributionen - Ubuntu, Minz und Debian - haben Systemd bisher nicht als Standard übernommen, bisher sind das nur die eher kleinen Fedora- und openSUSE-Communities gewesen, eben weil Ihre "Mütter" das so wollten.

        Debian wird sich wohl eher nicht für Systemd entscheiden. Unterschwellig befüchtet man bei Debian zukünftige Probleme mit einem etwas zu doktrinären, besserwisserischen Upstream, den logischerweise die Debian-Vorbehalte links und rechts am verlängerten Rücken vorbeigehen.

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          Von cyberpatrol am Sa, 4. Januar 2014 um 17:21 #

          Leider haben aber auch Arch Linux und damit das auf Arch aufbauende Manjaro schon vor längerer Zeit auf systemd umgestellt, genauso wie das auf Gentoo basierende Sabayon, auch wenn Gentoo selbst systemd bisher nur optional anbietet und hoffentlich nie zum Default machen wird.

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        Von k_tz am Sa, 4. Januar 2014 um 17:12 #

        Soviele Distributiionen betrifft die Systemd-Geschichte ja bisher noch nicht.

        Die nutzerstärksten Linuxdistributionen - Ubuntu, Minz und Debian - haben Systemd bisher nicht als Standard übernommen, bisher sind das nur die eher kleinen Fedora- und openSUSE-Communities gewesen, eben weil Ihre "Mütter" das so wollten.

        Debian wird sich wohl eher nicht für Systemd entscheiden. Unterschwellig befüchtet man bei Debian zukünftige Probleme mit einem etwas zu doktrinären, besserwisserischen Upstream, dem logischerweise die Debian-Vorbehalte links und rechts am verlängerten Rücken vorbeigehen.

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      Von melmarker am Sa, 4. Januar 2014 um 15:21 #

      Geh richtig sicher: Nutz einfach *BSD und du bist vor Lennart sicher.

      Ansonsten: http://distrowatch.com - da stehen ca. 300 mehr oder weniger lebende Distributionen drin. Nutz eine davon, die Deinen Anforderungen entspricht, aber bitte beachte auch die Freiheit Andersdenkender. Wenn sich $user karierte Maiglöcken in irgendwelchen Applikationen wünscht, dann könnte es sein, dass dieser Wunsch auf erstaunlich wenig Gegenliebe bei intoleranten $devs trifft. Wenn Dir nichts zusagt, dann kannst Du das auch selbst entwickeln - oder halt ein wenig Geld in die Hand nehmen und Leute engagieren, die in Deinem Sinne entwickeln. Funktioniert klasse, M. S. hats vorgemacht.

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        Von cyberpatrol am Sa, 4. Januar 2014 um 17:32 #

        Geh richtig sicher: Nutz einfach *BSD und du bist vor Lennart sicher.
        Problem dabei ist nur leider die eher nicht so ausgeprägte Hardwareunterstützung, die Linux leider noch um einiges hinterherhinkt.

        Besser wäre es aber, wenn sich die Linux-Community nicht vollständig von Lennart infiltrieren ließe.

        Dass es Poetterix gibt und dass es Leute gibt, die das eventuell sogar gut finden und bei denen das womöglich sogar funktioniert, dagegen habe ich nichts, aber es muss optional bleiben. Oder anders ausgedrückt, wenn es die ein oder andere Distribution gibt, die das anbietet, ist mir das prinzipiell egal, solange es auch brauchbare Distributionen gibt, die ihren Usern diesen Mist nicht aufzwingen und bei denen man auch keine Angst haben muss, dass das irgendwann mal passieren könnte.

        aber bitte beachte auch die Freiheit Andersdenkender
        Das solltest du lieber mal Lennart und seinen Fanboys sagen.

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      Von melmarker am Sa, 4. Januar 2014 um 15:21 #

      Geh richtig sicher: Nutz einfach *BSD und du bist vor Lennart sicher.

      Ansonsten: http://distrowatch.com - da stehen ca. 300 mehr oder weniger lebende Distributionen drin. Nutz eine davon, die Deinen Anforderungen entspricht, aber bitte beachte auch die Freiheit Andersdenkender. Wenn sich $user karierte Maiglöcken in irgendwelchen Applikationen wünscht, dann könnte es sein, dass dieser Wunsch auf erstaunlich wenig Gegenliebe bei intoleranten $devs trifft. Wenn Dir nichts zusagt, dann kannst Du das auch selbst entwickeln - oder halt ein wenig Geld in die Hand nehmen und Leute engagieren, die in Deinem Sinne entwickeln. Funktioniert klasse, M. S. hats vorgemacht.

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      Von melmarker am Sa, 4. Januar 2014 um 15:36 #

      Geh richtig sicher: Nutz einfach *BSD und du bist vor Lennart sicher.

      Ansonsten: http://distrowatch.com - da stehen ca. 300 mehr oder weniger lebende Distributionen drin. Nutz eine davon, die Deinen Anforderungen entspricht, aber bitte beachte auch die Freiheit Andersdenkender. Wenn sich $user karierte Maiglöcken in irgendwelchen Applikationen wünscht, dann könnte es sein, dass dieser Wunsch auf erstaunlich wenig Gegenliebe bei intoleranten $devs trifft. Wenn Dir nichts zusagt, dann kannst Du das auch selbst entwickeln - oder halt ein wenig Geld in die Hand nehmen und Leute engagieren, die in Deinem Sinne entwickeln. Funktioniert klasse, M. S. hats vorgemacht.

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