Login
Newsletter
Werbung

Thema: KDE SC 4.12.1 freigegeben

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von kwin am Do, 16. Januar 2014 um 16:28 #

und snap-to-deco ist immer noch nicht repariert. Es ist wirklich traurig, dass noch mit KDE 4.11 ein dermassen kaputtes Feature implementiert wurde, das jetzt noch zwei Jahre von Version zu Version geschleppt wird und wie viele andere Funktionen in KDE nicht richtig funktioniert.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 1
    Von ich am Do, 16. Januar 2014 um 16:48 #

    mach es besser oder benutz es nicht oder oder oder ......

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Snaap am Do, 16. Januar 2014 um 17:48 #

    Was ist das für eine Funktion?
    Noch nie was davon gehört.
    Für Multimedia Anwendungen läuft KDE 4.12.1 unter Kubuntu 14.04 bisher rund.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Quarkfrosch am Do, 16. Januar 2014 um 18:01 #

      Wenn man ein Fenster zum Rand des Bildschirms schiebt, wird das Fenster vom Bildschirmrand "eingefangen" und schnappt sozusagen zum Rand. Früher wurde dabei die Außenkante der Fensterumrandung an den Bildschirmrand gelegt, neuerdings wird die Fensterumrandung dabei aus dem Bild geschoben, sodaß der Fensterinhalt mit dem Bildschirmrand abschließt.

      Dadurch ist es z.B. nicht mehr möglich, den Fensterrahmen mit der Maus am Bildschirmrand anzufassen und zur Mitte des Bildschirms hin zu verkleinern. Außerdem ist es gegebenenfalls nicht mehr auf einen Blick ersichtlich, ob ein Fenster tatsächlich am Bildschirmrand abschließt, oder nur halb sichtbar ist und sich hinter dem Rand noch weiter erstreckt.

      Einige User sind sehr erbost über das neue Verhalten, mir selbst ist es im Grunde relativ schnurz. Ich sehe keinen Vorteil durch die Änderung (habe ehrlichgesagt die Begründung der Entwickler nicht verstanden), werde aber auch nicht irgendwelche Skripte installieren, um das alte Verhalten wiederherzustellen.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Idiotenpfleger am Do, 16. Januar 2014 um 18:36 #

        auf dem hierigen Testrechner mit KDE 4.11 ist das Verhalten nicht so. Hier schließt die Fensterumrandung mit dem Bildschirmrand ab und wird nicht aus dem Bild geschoben.

        Trotzdem ist KDE ab 4.9 hier nie über das Teststadium herausgekommen, weil es KDE >4.8.5 viele dieser kleinen Fehler gibt. Diese kleinen Fehler heben die Vorteile neuer Features usw. auf.

        KDE 4.12 wird aber trotzdem getestet.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von krake am Do, 16. Januar 2014 um 20:19 #

        den Fensterrahmen mit der Maus am Bildschirmrand anzufassen und zur Mitte des Bildschirms hin zu verkleinern.

        Ich finde den Fensterrand zu treffen ohnehin schwierig, viel zu leicht klickt man damit ein anderes Fenster in den Vordergrund.
        Besser geht das meiner Meinung nach mit ALT + Rechte Maustaste halten und ziehen.

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Quarkfrosch am Do, 16. Januar 2014 um 20:36 #

          Die ganze Änderung wurde doch eingeführt, weil es *leicht* ist, die Bildschirmkante zu treffen. Ich halte die Änderung nicht für sinnvoll, weil es meiner Meinung nach nicht sinnvoll ist, sich beim Entwurf einer GUI auf eine nur potentiell vorhandene Bildschirmkante zu stützen. Aber ja, ich komme auch mit dem Griff zur Alt-Taste zurecht, auch wenn ich es umständlicher finde.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von krake am Do, 16. Januar 2014 um 20:58 #

            Fensterkante, nicht Bildschirmkante. Letztere ist natürlich leicht zu treffen.
            Ich meinte dass das Größenändern über den Fensterrand allgemein nicht so toll ist.

            [
            | Versenden | Drucken ]
        0
        Von KDE Fan am Fr, 17. Januar 2014 um 07:58 #

        Also bei mir funktioniert es so, wie Du es hier beschreibst. Das Fenster schließt nach dem Einrasten mit
        dem Bildschirmrand ab. Ich hatte es vom Vorposter kwin so verstanden, dass die Funktion generell einen Bug hat. Anscheinend gibts da aber von System zu System Unterschiede, denn ich kann keinen Bug erkennen. Selbst dann nicht, wenn ich jede Menge Kontrollleisten hinzugefügt habe.
        Kann das vom verwendeten Grafiktreiber abhängen?

        [
        | Versenden | Drucken ]
        0
        Von trottel-hunter am Sa, 18. Januar 2014 um 18:19 #

        > Dadurch ist es z.B. nicht mehr
        > möglich, den Fensterrahmen mit
        > der Maus am Bildschirmrand
        > anzufassen und zur Mitte des
        > Bildschirms hin zu verkleinern

        Dann fass halt en Bildschirmrand Idiot
        Hast du dir nichts dabei gedacht dass sich der Mauspfeil ändert?

        Eeben probiert, Firefox links eingerastet, lässt sich einwandfrei zur Bildschirmmitte verkleinerm auch wenn mir ums verrecken kein grund einfallen will das zu machen

        kde-unstable-repo, Fedora 20 x86_64

        [
        | Versenden | Drucken ]
    0
    Von jaja am Do, 16. Januar 2014 um 19:03 #

    Schreibst du das jetzt unter jede KDE-Meldung?

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von ------------------------------ am Do, 16. Januar 2014 um 20:23 #

    Langsam wird's langweilig.

    Die entwickler haben doch mehrfach klar gemacht, daß kde-workspace im freeze ist und es deswegen keine feature änderungen oder settings mehr vor KDE5 geben wird (und bei dem ton, der da geherrscht hat, hätte ich den "kritikern" noch was ganz anderes gepfiffen)

    Einer von ihnen hat für die ganzen nöhlköpfe sogar extra ein script bereitgestellt:
    http://kde-look.org/content/show.php?content=160851

    Da es genauso heißt wie deine wöchentliche spammeldung, gehe ich mal davon aus, daß du es sogar kennst und hier blos rumtrollen willst?

    Würde ja zu den "bugreports" auch passen
    Zieh den stil bitte nicht hier rüber, damit man sich nicht demnächst bei pro-linux.de anmelden muß
    Danke.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von mgraesslin am Fr, 17. Januar 2014 um 07:32 #

    ich sehe ja dass dir das anscheinend wichtig ist, da du das jedes Release wieder hier erwähnst. Daher mach ich es dir jetzt einfacher: der "Bug" wird auch nicht in irgend einem anderen 4.11.x Release repariert und auch nicht in 5.x. Wir betrachten es als nützliches Feature und nicht als ein Bug.

    Es tut mir Leid, dass du mit unserer Software nicht zufrieden bist, aber leider ist es nicht möglich Software zu schreiben, die alle Nutzer gleich gut zufrieden stellt. Es gibt aber sehr viele Fenstermanager und ich bin mir sicher, du findest einen der dieses Feature nicht hat.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von mosu am Fr, 17. Januar 2014 um 10:47 #

      Ich kann da auch nichts Bug-Ähnliches erkennen, bei mir arbeitet KDE 4.11.4 wunderbar auf dem Desktop. Außerdem kann ich sagen: Seit ich auf oS 13.1 gewechselt bin, startet der KDE-Desktop merklich flotter und baut sich auch mit den Miniprogrammen in der Kontrollleiste in wenigen Augenblicken auf.

      Vielen Dank für die tolle Arbeit! Auf dem Desktop gibt es für mich zur Zeit nichts Besseres.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von Quarkfrosch am Fr, 17. Januar 2014 um 12:31 #

      Hallo Martin, wo Du schon hier bist, ein paar Fragen:

      Habt Ihr irgendwelche Pläne, wohin die Reise gehen soll, sprich: gibt es Anstrengungen, den neu gewonnenen Bildschirmrand innerhalb von Clientanwendungen nutzbar zu machen, z.B. durch neue GUI-Elemente? Im Moment fällt mir nur das Scrollen mit der Maus als Use-Case ein.

      Zur Zeit existieren einige Inkonsistenzen, was die Hoheit über den Bildschirmrand angeht. Es gibt z.B. die konfigurierbaren "Aktionen für Arbeitsflächenränder" und den Wechsel virtueller Arbeitsflächen die sich mit evtl. vorhandenen Clients am Bildschirmrand beißen. Wollt Ihr den Bildschirmrand langfristig von der Fenster-/Desktopverwaltung zu den Anwendungen überführen? Ich frage deshalb, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie man signifikante Vorteile aus einer Bildschirmkante in Clientanwendungen ziehen kann, wenn man nicht weitere Schritte geht, etwa in Form einer harten Anforderung, die sicherstellt, daß bestimmte Clientanwendungen über mindestens eine Bildschirmkante verfügen, was wiederum massive Umbauten und Umstrukturierungen der gesamten Desktopumgebung nach sich ziehen würde.

      Weiterhin gibt es momentan noch das Problem, daß man als User nicht immer weiß, ob ein Fenster am Bildschirmrand mit der Deko oder mit dem Clientinhalt abschließt, weil es Möglichkeiten gibt, beide Zustände zu erreichen. Das Vergrößern eines Fensters zum Bildschirmrand hin führt zum altbekannten Abschließen mit der Deko, ebenso das Ziehen eines Fensters zum seitlichen Bildschirmrand unter Verwendung von "Fenster durch Ziehen zum seitlichen Bildschirmrand anordnen". Der derzeitige Zustand führt zu Verwirrungen, im schlimmsten Fall sind Fenster am gleichen Rand unterschiedlich positioniert. Das sind kleine Inkonsistenzen, die Ihr sicher schnell gefixt habt, aber allein ihr Vorhandensein weckt den Eindruck, daß Ihr die Auswirkungen des neuen Features unterschätzt bzw. nicht bis zum Ende durchdacht habt.

      Bitte versteh mich nicht falsch, Ich verwende KDE seit mehr als 10 Jahren und weiß, daß Ihr Euer Handwerk versteht. Ich werde (abseits von diesem Eintrag) auch nicht in den Boards rumweinen. Für mich stellt sich einfach die Frage, wohin Ihr mit dem neuen Feature wollt und was sein langfristig erhoffter Gewinn ist, weil sich mir dieser zur Zeit einfach nicht erschließt.

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von President am Do, 16. Januar 2014 um 19:34 #

... oder muss ich mir nen neuen PC kaufen.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung