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Thema: OpenBSD-Projekt vorerst gerettet

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von koffein am Di, 21. Januar 2014 um 22:00 #

Wie es bei der Fundraising-Kampagne steht, 2$ pro OpenSSH-Download von der Hauptseite (ohne Mirrors) würden bereits genügen, also nicht wirklich viel wenn man bedenkt wie OpenSSH im verbreitet ist.

Bereits die FreeBSD foundation hat ein etwas grosszügigeres Budget (knapp 1 Mio USD) als OpenBSD. Aber selbst das ist immer noch weit davon entfernt von dem was alleine die 8 Platinum-Mitglieder der Linux Foundation zusammenbringen (soweit ich weiss 500'000 $ / Jahr pro Mitglied).

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    Von gol am Di, 21. Januar 2014 um 22:38 #

    Bei der Gelegenheit, NetBSD sammelt auch wie jedes Jahr Geld ein und die sind bereits mit 60K zufrieden. Und bevor jemand denkt, wow den gehts ja viel besser, der akt. Stand ist vom letzten Jahr, sprich mit ein wenig Glück gibts alle 2 Jahre 60K.

    http://netbsd.org/donations/

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      Von Hirse am Mi, 22. Januar 2014 um 07:50 #

      NetBSD war mir immer schon sympathischer als
      die restlichen XBSDs. Warum? Kann ich auch nicht
      begründen, einfach ein Bauchgefühl.

      :)

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    Von anonym2 am Di, 21. Januar 2014 um 23:54 #

    2 $ pro Download sind sogar sehr viel, weil nichtmal jeder 100. Spenden würde. Dieses pro-Kopf rechnen bringt einfach nicht viel, solange das Spenden im Internet komplizierter bzw. aufwändiger (bedenke der Mensch ist SEHR faul) ist als in der Dönerbude sein Restgeld in die Spendendose zu werfen.

    Richtig ist allerdings, das man bestimmte Projekte wie eben OpenSSH als Zugpferd für eine Spendenkampagne nutzen sollte, hier ergeben sich mehr Anknüpfungsmöglichkeiten als mit einem nischen Betriebssystem.

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