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Thema: Ede spart 24 Prozent IT-Kosten mit freier Software

4 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von schlaflos am Di, 28. Januar 2014 um 03:14 #

So funktioniert die Wirtschaft aber nicht. Wir stecken unser Geld in die USA und die USA, ihr Geld in uns... unabhängig jetzt, ob man MS oder Apple mag. Ein geben und nehmen.

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    Von Herzlos am Di, 28. Januar 2014 um 05:47 #

    Da möchte ich dich korrigieren:

    Wir stecken unsere Exportprodukte in die USA und die USA ihr gedrucktes Papier in uns.
    Wenn das Papier alle ist, wird neues gedruckt.

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    Von Thoralf Schilde am Di, 28. Januar 2014 um 17:01 #

    >So funktioniert die Wirtschaft aber nicht<

    Ich arbeite seit Jahren (1992) in und mit US Konzernen (Industrie) zusammen, das was Du 'geben' nennst, kennen die nicht! DU darfst denen etwas geben, dafür NEHMEN Sie Dir dann Deine Leistung ab. Das war's. Sie kaufen Firmen, höhlen diese aus ("Tafelsilber vergolden") und wenn dann nix mehr zu holen ist werden Sie an einen Fonds oder eine Holding verscherbelt, Ende. Sag mir doch mal, wo die USA Geld 'in uns' stecken. Meinst du etwa Militärstützpunkte, Abhöranlagen, Internetknoten etc.pp? Nirgendwo in Deutschland haben die Ami's mehr Geld investiert als Sie heraus bekommen haben.
    Und was hast Du dagegen, dass HIER Jobs geschaffen werden von denen die Menschen HIER leben und konsumieren können ohne das ein beträchtlicher Teil des erwirtschafteten Mehrwertes direkt nach USA überwiesen werden muss? Ich kann mir auch vorstellen das Firmen wie Red Hat (kommen ja auch irgendwie aus den USA glaub ich.....) ebenfalls von mehr freier Software hier in Europa profitieren würden. Also ganz leer gehen die Ami's da nicht aus. Es wäre nur eben etwas fairer als bisher.

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