The Microsoft way ? Wenn ich also in Tokio mein System neu aufsetzen muss, habe ich anschliessend ein japanisches System, wo ich mangels Sprachkenntnissen nicht mal den Punkt finde, wo ich auf "deutsch" umstellen kann?
Und dann noch "Skype integration". Ausgerechnet in einem FOSS-Produkt, von dem ich erwarte, dass es möglichst kommerziellen Produkten, noch dazu welchen, die meine Datensicherheit gefährden, aus dem Wege geht und Alternativen anbietet.
Und was mich auch mal interessieren würde: Wieviel von den im Artikel als Zielgruppe angesprochenen "fortgeschrittenen Anwendern" gibt es eigentlich, die "etwa alle sechs Monate eine umfassende Aktualisierung ihrer Software begrüßen", der in der Regel dann auch eine sehr kurze Unterstützung mit Upgrades bedeutet. Das ist m.E. nur akzeptabel, wenn es einen funktionierenden Upgrade-Mechanismus mittels eines Tools gibt, die auch mal über 2 Releases funktioniert. Ansonsten ist diese ganze Installiererei und Neueinrichtung einfach nur nervig.
Wenn ich also in Tokio mein System neu aufsetzen muss, habe ich anschliessend ein japanisches System, wo ich mangels Sprachkenntnissen nicht mal den Punkt finde, wo ich auf "deutsch" umstellen kann?
Wahrscheinlich hält man dort erfahrene Anwender, die etwa alle sechs Monate eine umfassende Aktualisierung ihrer Software begrüßen, für zu doof solche Einstellungen selbst vorzunehmen?
The Microsoft way ?
Wenn ich also in Tokio mein System neu aufsetzen muss, habe ich anschliessend ein japanisches System, wo ich mangels Sprachkenntnissen nicht mal den Punkt finde, wo ich auf "deutsch" umstellen kann?
Und dann noch "Skype integration".
Ausgerechnet in einem FOSS-Produkt, von dem ich erwarte, dass es möglichst kommerziellen Produkten, noch dazu welchen, die meine Datensicherheit gefährden, aus dem Wege geht und Alternativen anbietet.
Und was mich auch mal interessieren würde: Wieviel von den im Artikel als Zielgruppe angesprochenen "fortgeschrittenen Anwendern" gibt es eigentlich, die "etwa alle sechs Monate eine umfassende Aktualisierung ihrer Software begrüßen", der in der Regel dann auch eine sehr kurze Unterstützung mit Upgrades bedeutet.
Das ist m.E. nur akzeptabel, wenn es einen funktionierenden Upgrade-Mechanismus mittels eines Tools gibt, die auch mal über 2 Releases funktioniert. Ansonsten ist diese ganze Installiererei und Neueinrichtung einfach nur nervig.
Wahrscheinlich hält man dort erfahrene Anwender, die etwa alle sechs Monate eine umfassende Aktualisierung ihrer Software begrüßen, für zu doof solche Einstellungen selbst vorzunehmen?