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Thema: Zur Zukunft von Scientific Linux

16 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gol am Di, 4. Februar 2014 um 11:34 #

Bisher hab ich dort nur Ubuntu gesehen. Muss also so regionales Ding sein dieses Red Hat Distribution.

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    Von trottel-hunter am Di, 4. Februar 2014 um 11:42 #

    Ahaha ja klar Ubuntu...

    Im wissenschaftlichen Bereich wurde schon Linux eingesetzt
    da gabs Ubuntu noch nichtmal

    Ubuntu: Oktober 2004
    Scientific Linux 3.0.1: 10. Mai 2004

    http://de.wikipedia.org/wiki/Scientific_Linux#Geschichte_von_Scientific_Linux

    Aber Hauptsache die Fresse offen.............

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    Von Georgneu am Di, 4. Februar 2014 um 12:26 #

    An der ETH in Zürich wird Fedora eingesetzt.

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    Von Peter001 am Di, 4. Februar 2014 um 12:35 #

    CERN und Fermilab benutzen Scientific Linux auf einigen tausend Desktopmaschinen, sowieso zehntausenden an weltweit verteilte Rechencluster angeschlossene Maschinen. SL wird an Universitäten auch von den Teilchenphysik-Arbeitsgruppen benutzt, da die Anbindung an die vorgenannten Systeme damit recht einfach ist. (Teilchenphysik = Hochenergiephysik)
    Grüße vom CERN!

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      Von ikarus am Di, 4. Februar 2014 um 15:10 #

      Ich habe allein füe einen Lehrsuhl ca. 20 Server unter SL laufen, Uni Münster, und hier gibt es bestimmt noch viel, viel mehr.......

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        Von DE am Di, 4. Februar 2014 um 15:20 #

        Ja, ich auch, Zentrum an einer großen Uni in BaWü. Dutzende Server und noch viel mehr Workstations(!), die auf Wunsch durch Fedora ersetzt werden können. Ubuntu nutz ich hier gar nicht.

        Aber für meinen Zweck ist es mir eigentlich egal, ob ich CentOS oder Scientific Linux verwende.

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    Von k_tz am Di, 4. Februar 2014 um 22:10 #

    Red Hat ist das World Champion-Linux, das u.a. OpenJDK 13 jahre lang unterstützt im Gegensatz zu manch anderen Linux-Distros, denen die OpenJDK-Pflege anscheinend deutlich zu schaffen macht.

    s.c.n.r. :-)

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      Von heute nicht am Di, 4. Februar 2014 um 22:59 #

      Ob nun Ubuntu oder SL ist doch egal und wie es scheint, können beide wohl auch zusammen arbeiten:

      linux.desy.de

      Soviel zum Thema Hochenergiephysik in Deutschland (als ein Beispiel dafür).

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    Von w3bservice am Mi, 5. Februar 2014 um 21:35 #

    Naja so regional, würde ich nicht sagen, bevor es Unbuntu und Truppenteile gab, oder jemand je auf die Idee gekommen war Debian zu forken, war RedHat da
    Hat in Deutschland die DLD übernommen. Wir reden hier von Distributionen mit Longtermsupport im Enterprisebereich und Longtermchendistributionen.

    https://ovido.at/unsere-partner/red-hat.html

    Da geht es nicht um immer neue Technik sondern um Stabilität.
    Denke dabei nur an das HickHack am X-System in Unbuntu.

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