Und? Bisher hab ich noch keine deutsche Uni gesehen die Red Hat komp. Pakete anbietet oder gar Red Hat Ableger benutzt. Mir ein Link zu präsentieren wie es vor 10 Jahren irgendwo mal aussah ist wirklich keine Widerlegung der These zu dessen Verbreitung.
Mal den Artikel ganz lesen. Es geht um den Fachbereich der Hochenergiephysik. Ausserdem wird/wurde Scientific Linux vom CERN und Fermilab zur eigenen Nutzung entwickelt.
Übrigens: Beide Forschungeinrichtungen sind nicht in Deutschland beheimatet.
CERN und Fermilab benutzen Scientific Linux auf einigen tausend Desktopmaschinen, sowieso zehntausenden an weltweit verteilte Rechencluster angeschlossene Maschinen. SL wird an Universitäten auch von den Teilchenphysik-Arbeitsgruppen benutzt, da die Anbindung an die vorgenannten Systeme damit recht einfach ist. (Teilchenphysik = Hochenergiephysik) Grüße vom CERN!
Ja, ich auch, Zentrum an einer großen Uni in BaWü. Dutzende Server und noch viel mehr Workstations(!), die auf Wunsch durch Fedora ersetzt werden können. Ubuntu nutz ich hier gar nicht.
Aber für meinen Zweck ist es mir eigentlich egal, ob ich CentOS oder Scientific Linux verwende.
Red Hat ist das World Champion-Linux, das u.a. OpenJDK 13 jahre lang unterstützt im Gegensatz zu manch anderen Linux-Distros, denen die OpenJDK-Pflege anscheinend deutlich zu schaffen macht.
Naja so regional, würde ich nicht sagen, bevor es Unbuntu und Truppenteile gab, oder jemand je auf die Idee gekommen war Debian zu forken, war RedHat da Hat in Deutschland die DLD übernommen. Wir reden hier von Distributionen mit Longtermsupport im Enterprisebereich und Longtermchendistributionen.
https://ovido.at/unsere-partner/red-hat.html
Da geht es nicht um immer neue Technik sondern um Stabilität. Denke dabei nur an das HickHack am X-System in Unbuntu.
Bisher hab ich dort nur Ubuntu gesehen. Muss also so regionales Ding sein dieses Red Hat Distribution.
Ahaha ja klar Ubuntu...
Im wissenschaftlichen Bereich wurde schon Linux eingesetzt
da gabs Ubuntu noch nichtmal
Ubuntu: Oktober 2004
Scientific Linux 3.0.1: 10. Mai 2004
http://de.wikipedia.org/wiki/Scientific_Linux#Geschichte_von_Scientific_Linux
Aber Hauptsache die Fresse offen.............
Und?
Bisher hab ich noch keine deutsche Uni gesehen die Red Hat komp. Pakete anbietet oder gar Red Hat Ableger benutzt. Mir ein Link zu präsentieren wie es vor 10 Jahren irgendwo mal aussah ist wirklich keine Widerlegung der These zu dessen Verbreitung.
Mal den Artikel ganz lesen. Es geht um den Fachbereich der Hochenergiephysik. Ausserdem wird/wurde Scientific Linux vom CERN und Fermilab zur eigenen Nutzung entwickelt.
Übrigens: Beide Forschungeinrichtungen sind nicht in Deutschland beheimatet.
Was passiert denn, wenn du eine siehst?
So wie der schreibt, hat er noch nie eine gesehen
Zumindest nicht von innen.
Du musst jetzt ganz stark sein: Es gibt viel was du noch nicht gesehen hast und noch viel mehr was du niemals sehen wirst
hust... Heidelberg, Chemnitz etc... jawohl... warum ich wohl zum großen Teil alles unter RHEL gemacht habe...
An der ETH in Zürich wird Fedora eingesetzt.
CERN und Fermilab benutzen Scientific Linux auf einigen tausend Desktopmaschinen, sowieso zehntausenden an weltweit verteilte Rechencluster angeschlossene Maschinen. SL wird an Universitäten auch von den Teilchenphysik-Arbeitsgruppen benutzt, da die Anbindung an die vorgenannten Systeme damit recht einfach ist. (Teilchenphysik = Hochenergiephysik)
Grüße vom CERN!
Ich habe allein füe einen Lehrsuhl ca. 20 Server unter SL laufen, Uni Münster, und hier gibt es bestimmt noch viel, viel mehr.......
Ja, ich auch, Zentrum an einer großen Uni in BaWü. Dutzende Server und noch viel mehr Workstations(!), die auf Wunsch durch Fedora ersetzt werden können. Ubuntu nutz ich hier gar nicht.
Aber für meinen Zweck ist es mir eigentlich egal, ob ich CentOS oder Scientific Linux verwende.
Red Hat ist das World Champion-Linux, das u.a. OpenJDK 13 jahre lang unterstützt im Gegensatz zu manch anderen Linux-Distros, denen die OpenJDK-Pflege anscheinend deutlich zu schaffen macht.
s.c.n.r.
Ob nun Ubuntu oder SL ist doch egal und wie es scheint, können beide wohl auch zusammen arbeiten:
linux.desy.de
Soviel zum Thema Hochenergiephysik in Deutschland (als ein Beispiel dafür).
Naja so regional, würde ich nicht sagen, bevor es Unbuntu und Truppenteile gab, oder jemand je auf die Idee gekommen war Debian zu forken, war RedHat da
Hat in Deutschland die DLD übernommen. Wir reden hier von Distributionen mit Longtermsupport im Enterprisebereich und Longtermchendistributionen.
https://ovido.at/unsere-partner/red-hat.html
Da geht es nicht um immer neue Technik sondern um Stabilität.
Denke dabei nur an das HickHack am X-System in Unbuntu.