Fedora-LTS-Versionen????? CentOS ist ein reines RHEL wo Logos etc. (alles was geschützt ist) entfernt und aus den srpms neu übersetzte Pakete geschnürt werden. Fedora ist da schon ganz weit entfernt, es ist sicher die technische Basis, dennoch wird RHEL so stark verbogen, dass man Fedora nur noch als Technologiewiese sehen kann.
Von mittagsmuffel am Mo, 17. Februar 2014 um 14:33 #
Ich weiß das, guter Mann (?) !
Ich schrieb "im allerweitesten Sinne". Die Zusammenarbeit von CenOS u. RH liefert ein kostenloses Pendant von RHEL u. gleichzeitig auch eine stabilere, langlebigere (10 Jahre Support) Alternative zu Fedora.
Fedora ist aber durchaus nicht instabil u. eine wunderbare Desktop-Distribution. Danke RH!
Das merkt man in deinem Text allerdings nicht Denn an sich hat Fedora in diesem Zusammenhang wenig zu suchen. An sich ist die Erwähnung von Fedora völlig irreführend, ist doch eben das erwähnte RHEL die eigentliche Basis. Insofern einfach Fedora nicht erwähnen, und alle nicht weniger verwirrt
"Fedora gehört zur "RH-Familie" und hat insofern natürlich damit "zu tun"."
Das ist fein und gut, hat aber wie gesagt mit CentOS nichts zu tun. Du hast dich einfach vergriffen, und willst es jetzt nicht eingestehen. Von mir aus...
Das eigentliche Thema interessiert mich aktuell nicht, da ich die Hintergründe nicht ausreichend genau kenne, weder die juristische Komponente, noch die nicht öffentlichen Gespräche zu dem Thema.
Da es zudem nur um die Binaries zu gehen scheint, lässt mich das Thema auch generell kalt. Wenn es ganz hart kommt, kompiliert Mint eben den Quellcode selbst, wie es auch tausende andere Distributionen machen. Kein Hexenwerk, eigentlich nicht mal eine Diskussion wert.
Da dürfen gerne andere unfundiertes gebashe bringen.
Von mittagsmuffel am Mo, 17. Februar 2014 um 16:22 #
"Das eigentliche Thema interessiert mich aktuell nicht, da ich die Hintergründe nicht ausreichend genau kenne, weder die juristische Komponente, noch die nicht öffentlichen Gespräche zu dem Thema."
Von abendmuffel am Mo, 17. Februar 2014 um 17:33 #
Lass es doch nicht noch peinlicher für dich werden, LH_.
Ich zitiere für den kleinen, beleidigten Wimmerer in dir mal den Fedora-Artikel hier bei PL:
"Andere Benutzer, die Fedora mögen, sollten Red Hat Enterprise Linux, CentOS oder davon abgeleitete Distributionen nutzen. Diese Distributionen setzen auf ältere, aber stabile Software auf und lassen sich dort, wo man es benötigt, mit neueren Paketen, unter Umständen auch denen von Fedora, aktualisieren. Das dürfte für viele Anwender ein guter Kompromiss sein."
Aber auch das wird dir nix sagen, weil du ja mi deinen kleinen Beinchen aufstampfen muss.
Du würdest effizienter Trollen, wenn du nicht beleidigen würdest. Das ist zu offensichtlich. Das sollte dir doch klar sein...
Und zum Thema Fedora gibt es nichts mehr klar zu stellen. Du hattest dich vertan. Der Zusammenhang von Fedora, RHEL und CentOS ist doch längst geklärt. Du trollst auf einem toten Pferd.
"If Mint was based on Red Hat® Enterprise Linux® they would need to remove all Red Hat® trademarks or enter in to a license agreement with Red Hat®." http://ftbeowulf.wordpress.com/2014/02/14/binaries-and-copyright-and-trademarks-oh-my/
Es geht nur um kompilierte Binärpackete in denen das Ubuntu Trademark enthalten ist und die von Mint kopiert werden. Im gegensatz zu kompiliert aus den Quellen. CentOS kompiliert wohl alles aus den RHEL Sourcen neu und muss deswegen kein License Agrrement eingehen.
Ubuntu/Canonical ist nichts anderes als ein Parasit, der das Debian-Projekt ausgesaugt hat. Nun ist der Parasit gewachsen und zum Wirt mutiert, der nunmehr von anderen genutzt wird (z.B. Mint). Auf einmal hat der ex-Parasit ein Problem mit dem Abkupfern, das er seit Jahren erfolgreich praktiziert hat? Geht's noch?
Letztlich lebt die gesamte Welt der freien Software davon, dass nicht ständig das Rad neu erfunden werden muss, sondern man auf bewährten Strukturen aufbauen kann. Das ist einer der wesentlichen Vorteile von OS gegenüber Closed Source, so dass letztlich die OS-Entwicklung deutlich schneller voranschreiten sollte. Bestes Beispiel ist Android, dass man ohne Debian/GNU/Linux niemals in so kurzer Zeit hätte schaffen können.
Damit ist für mich Ubuntu endgültig tot. Canoncial könne ja mal ein Lizenzvertrag mit Debian schließen, schließlich hat er das Projekt ja auch ausgebeutet. Wahrscheinlicher ist wohl, Linux Mint ist der bessere, der von den Usern akzeptierte Weg, das schmerzt wohl ungemein.
Von blablabla233 am Mo, 17. Februar 2014 um 17:34 #
Nee Debian besteht auf Freiheit, da wird den Anwaelten von Canonical ein Arschtritt verpasst, so oder so, egal was die Egel wollen. Ein Debianer laesst Sich nicht auf Juristisches (allgemein)-niveau runter, speziell zum jetztigen zeitpunkt nicht, da alle Steamgames getestet werden muessen, man-(n) muss einfach prioritaeten im leben setzen.
Von Thinking Penguin am Mi, 19. Februar 2014 um 14:10 #
Im Moment nicht...
"Please do not download LMDE 201303. The repositories were recently updated with UP8 and new ISO images are being prepared at the moment. To avoid tedious updates and unecessary problems we recommend you wait for the release of LMDE 201402."
Vielleicht ist das in der Form wie die Binärpakete angeboten werden nicht verboten, aber es heist nicht automatisch, dass wenn die Quellen unter einer freien Lizenz stehen, dass die binaries auch einfach so weiter vertreibbar sind (re-distribution eben). Das machen RH und SuSe ja auch mit GPL-Code, was sie ja auch dürfen.
Wobei es hier wohl um Finessen geht, die wohl nur Juristen sinnvoll bewerten können. Aber es gibt durchaus Bedingungen unter denen Ubuntu nutzen und weitergeben darf: http://www.ubuntu.com/about/about-ubuntu/licensing aber wie gesagt, das dürfte Juristenfutter sein. - Wohl weniger der/die typische PL-LeserIn
Vermutlich nervt es Canonical für einen anderen (potenziellen kommerziellen Konkurrenten?) Build-, Mirrorserver und Bandbreite zur Verfügung zur stellen. Auch wenn da nicht alle Server von Canonical finanziert weren (Mirrors von Unis etc), so kostet der Betrieb und die Bandbreite für solche Server durchaus etwas.
Von mittagsmuffel am Mo, 17. Februar 2014 um 13:40 #
Es mag irgendwelche Gesetzeslücken geben, die Anmahnungen (z.B. gegenüber Mint) erlauben, aber als Außendarstellung der Fa. Canonical ist es eher ein "Schuss ins eigene Knie".
Mint wäre sicher als LMDE-Distribution nicht weniger erfolgreich und sollte Shuttleworth einfach mit seinem Gelumpe aussen vor lassen.
Ubuntu/Canonical ist das Microsoft unter den Linux Distributoren. Jetzt zeigt Ubuntu/Canonical langsam sein wahres Gesicht. Es ist ja auch der Punkt erreicht, wo beim einfachen DAU und/oder Windowsnutzer Ubuntu als Synonym für Linux verwendet wird - ähnlich wie "googeln" für das Benutzen einer Suchmaschine.
Das alles erinnert mich sehr an das frühe Marketing von MS in den 1990ern.
"Das alles erinnert mich sehr an das frühe Marketing von MS in den 1990ern."
Das mag aber nur daran liegen, das du dich nicht mehr daran erinnerst, welche schmutzigen Tricks MS wirklich angewendet hat
Seltsamerweise gehen viele Details zu Microsofts verhalten mit der Zeit etwas unter, wohl auch weil der Eindruck des Modernen, im Vergleich deutlich gemäßigten, MS dies verwässert.
Die Deutschen sind die besten Schweizer und Canoncial ist der beste Deutsche. Von Microsoft geschmiert, betrieb er schon immer den Ausverkauf der Open-Source-Community unter dem Deckmantel der Scheinheiligkeit.
Von blablabla233 am Mo, 17. Februar 2014 um 17:39 #
Die deutschen...besten Schweizer...sagmal wiedermal auf Kuhfladen Pilze gefunden? Deutschland IST EU, Schweiz ist das Gegenteil von EU....glaubs mir auf ganzer Linie, die EU schafft es nichtmal eine in der EU geltende Menschenrechtkonvention zu beschliessen. Fuer uns ist die EU ein sich gegenseitig den Sack haltender Looser, der bei jedem zweiten schritt selbst darueber stolpert und immer noch laengere saecke braucht um die marode Wirtschafft nicht ganz zur sau gehen zu lassen (euren Managern solls ja gut gehen, scheiss auf das arbeitende fieh)
Von blablabla233 am Mo, 17. Februar 2014 um 17:51 #
Aber deutsche bessere Schweizer...das ist schon eine beleidigung ansich. Eck in der Schweiz...sorry gibts hier nicht bei uns ist alles rund und schoen...du musst deutscher sein.
Da schweigt des Sängers Höflichkeit... es ist nur erstaunlich, wie schnell den Blocherjüngern die sachlichen Argumente ausgehen. :x Du disqualifizierst Dich und Deinesgleichen selber.
Von blablabla233 am Mo, 17. Februar 2014 um 17:49 #
Zumal wir unsere eigenen Raete waehlen, wir wollen keinen Holande oder Merkel als Chef....wenns wiiiirklich wichtig ist hoert man nur von den beiden (man errinere sich an Griechenland). Als Schweizer werd ich von dem regiert den ich waehle uns sicher nicht vom oberhaupt der Deutschen oder der Franzosen. Liebes Oesterrreich mit dir koennten wir uns jedoch vorstellen einen Mitteileuropaische Wirschtschafftunion zu machen, du bist klug wir moegen uns und sei ganz ehrlich du willst doch nicht bei diesem BLOB mitmachen? Das geht fuer dich nicht gut aus geliebter Bruder
Das IHR, die Schweizer euch das vorstellen könnt, glaube ich gerne. Nur wäre da noch die Frage der Finanzierung, es wird gemunkelt, dass eure Geldquellen eher aus ehemaligen fragwürdigen Finanzbeschaffungsmaßnahmen der sog. Deutschen stammen würden. Da soll es noch Goldbarren mit Emblemen aus einer dunklen Zeit geben, die IHR wohl behütet in euren modrigen Verliesen hortet. Nebenbei wäre da noch die kleine, aber nicht unerhebliche Hürde der nicht ausgeübten Gastfreundschaft gegenüber Gastarbeitern anderer Nationen, oder sogar anderer Glaubensrichtung. Aber wenn IHR diese den Deutschen nachgesagten Dünkel ablegen könnt, denken WIR eventl. noch einmal darüber nach.
Von Berliner Optimist am Di, 18. Februar 2014 um 16:47 #
Schweiz ist das Gegenteil von EU
Wenn ich bitte bei diesem Anlass Großbritannien unter Cameron in Erinnerung rufen darf (http://bit.ly/1m5zEXx)? Seit M. Thatcher (http://bit.ly/1kS00hs) ist das United Kingdom der größte antieuropäische Faktor im System der EU und in geographischer Nähe zu Europa (Ungarn (geogr. in Europa) holt aber auf).
Wird Debian jetzt auch einen Lizenzvertrag von Canonical fordern?
Wie kann man Ubuntu noch ohne Würgereiz nutzen bzw. unterstützen?
dito, einfach mal schauen, wie fair Red Hat mit CentOS umgeht
CentOS wurde von RH immer "geduldet" u. nie juristisch angegriffen.
Jetzt werden Entwickler bezahlt u. es entspricht im allerweitesten Sinne Fedora-LTS-Versionen (nur stabiler u. mit längerem Support).
Fedora-LTS-Versionen????? CentOS ist ein reines RHEL wo Logos etc. (alles was geschützt ist) entfernt und aus den srpms neu übersetzte Pakete geschnürt werden. Fedora ist da schon ganz weit entfernt, es ist sicher die technische Basis, dennoch wird RHEL so stark verbogen, dass man Fedora nur noch als Technologiewiese sehen kann.
Ich weiß das, guter Mann (?) !
Ich schrieb "im allerweitesten Sinne". Die Zusammenarbeit von CenOS u. RH liefert ein kostenloses Pendant von RHEL u. gleichzeitig auch eine stabilere, langlebigere (10 Jahre Support) Alternative zu Fedora.
Fedora ist aber durchaus nicht instabil u. eine wunderbare Desktop-Distribution. Danke RH!
"Ich weiß das, guter Mann (?) !"
Das merkt man in deinem Text allerdings nicht
Denn an sich hat Fedora in diesem Zusammenhang wenig zu suchen.
An sich ist die Erwähnung von Fedora völlig irreführend, ist doch eben das erwähnte RHEL die eigentliche Basis. Insofern einfach Fedora nicht erwähnen, und alle nicht weniger verwirrt
Fedora gehört zur "RH-Familie" und hat insofern natürlich damit "zu tun".
Du solltest jetzt hier aber eher dein Entsetzen über den neuesten Canonical-Bockmist Ausdruck verleihen ...
... oder möchtest du mit deiner albernen Fanboy-Polemik jetzt nur schnell davon ablenken?
Canonical-Bockmist:
Milchstrasse.Erde.USA.Boston.Canonical.Buero656.saucysalamander?
Wobei.....bockmist beginnt schon ab Erde...sorry das routing wird auch schon so funktionieren um bockmist zu erhalten
"Fedora gehört zur "RH-Familie" und hat insofern natürlich damit "zu tun"."
Das ist fein und gut, hat aber wie gesagt mit CentOS nichts zu tun. Du hast dich einfach vergriffen, und willst es jetzt nicht eingestehen.
Von mir aus...
Das eigentliche Thema interessiert mich aktuell nicht, da ich die Hintergründe nicht ausreichend genau kenne, weder die juristische Komponente, noch die nicht öffentlichen Gespräche zu dem Thema.
Da es zudem nur um die Binaries zu gehen scheint, lässt mich das Thema auch generell kalt. Wenn es ganz hart kommt, kompiliert Mint eben den Quellcode selbst, wie es auch tausende andere Distributionen machen. Kein Hexenwerk, eigentlich nicht mal eine Diskussion wert.
Da dürfen gerne andere unfundiertes gebashe bringen.
"Das eigentliche Thema interessiert mich aktuell nicht, da ich die Hintergründe nicht ausreichend genau kenne, weder die juristische Komponente, noch die nicht öffentlichen Gespräche zu dem Thema."
1. Warum kommentierst du dann?
"... eigentlich nicht mal eine Diskussion wert."
2. siehe 1. u. meinen Kommentar davor.
Zu dem Thema mit Ubuntu habe ich mich nicht geäußert, bis du "gefragt" hast.
Zu dem Thema Fedora habe ich mich geäußert, weil du Unsinn geschrieben hattest. So simpel kann das sein
Lass es doch nicht noch peinlicher für dich werden, LH_.
Ich zitiere für den kleinen, beleidigten Wimmerer in dir mal den Fedora-Artikel hier bei PL:
"Andere Benutzer, die Fedora mögen, sollten Red Hat Enterprise Linux, CentOS oder davon abgeleitete Distributionen nutzen. Diese Distributionen setzen auf ältere, aber stabile Software auf und lassen sich dort, wo man es benötigt, mit neueren Paketen, unter Umständen auch denen von Fedora, aktualisieren. Das dürfte für viele Anwender ein guter Kompromiss sein."
Aber auch das wird dir nix sagen, weil du ja mi deinen kleinen Beinchen aufstampfen muss.
So, ich muss los! Bis die Tage ...
Du würdest effizienter Trollen, wenn du nicht beleidigen würdest. Das ist zu offensichtlich. Das sollte dir doch klar sein...
Und zum Thema Fedora gibt es nichts mehr klar zu stellen. Du hattest dich vertan. Der Zusammenhang von Fedora, RHEL und CentOS ist doch längst geklärt. Du trollst auf einem toten Pferd.
Mimimi!
*knuddel*
*knuddel*
Awwww!
Na siehste, geht doch.
*knuddel*
Jetzt übertreib es aber nicht gleich - auch wenn du aufgeregt bist.
Macht das Board manchmal von alleine
Der war gut ;).. nein ablenken mag ich ganz sicher nicht, wollte aber Bezug auf CentOS nehmen.
Aaaahhh... so war das gemeint...
Für den Desktop ist Fedora wirklich gut, stimmt...
Wir verstehen und mit Redhat wunderbar.
"If Mint was based on Red Hat® Enterprise Linux® they would need to remove all Red Hat® trademarks or enter in to a license agreement with Red Hat®."
http://ftbeowulf.wordpress.com/2014/02/14/binaries-and-copyright-and-trademarks-oh-my/
Es geht nur um kompilierte Binärpackete in denen das Ubuntu Trademark enthalten ist und die von Mint kopiert werden.
Im gegensatz zu kompiliert aus den Quellen.
CentOS kompiliert wohl alles aus den RHEL Sourcen neu und muss deswegen kein License Agrrement eingehen.
Das ist eigentlich nicht mal News wert!
Doch es ist eine News wert, denn die Kubuntaner bzw. Jonathan Riddell sehen es wohl sehr viel liberaler:
http://blogs.kde.org/2014/02/14/no-licence-needed-kubuntu-derivative-distributions
Korrekt.
Ubuntu/Canonical ist nichts anderes als ein Parasit, der das Debian-Projekt ausgesaugt hat.
Nun ist der Parasit gewachsen und zum Wirt mutiert, der nunmehr von anderen genutzt wird (z.B. Mint).
Auf einmal hat der ex-Parasit ein Problem mit dem Abkupfern, das er seit Jahren erfolgreich praktiziert hat?
Geht's noch?
Letztlich lebt die gesamte Welt der freien Software davon, dass nicht ständig das Rad neu erfunden werden muss, sondern man auf bewährten Strukturen aufbauen kann.
Das ist einer der wesentlichen Vorteile von OS gegenüber Closed Source, so dass letztlich die OS-Entwicklung deutlich schneller voranschreiten sollte.
Bestes Beispiel ist Android, dass man ohne Debian/GNU/Linux niemals in so kurzer Zeit hätte schaffen können.
Willkommen in der Welt von OpenSource, Mark
Damit ist für mich Ubuntu endgültig tot.
Canoncial könne ja mal ein Lizenzvertrag mit Debian schließen,
schließlich hat er das Projekt ja auch ausgebeutet.
Wahrscheinlicher ist wohl, Linux Mint ist der bessere, der von den
Usern akzeptierte Weg, das schmerzt wohl ungemein.
Ubuntu R.I.P
genau das ist mir auch sofort eingefallen. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen
Nee Debian besteht auf Freiheit, da wird den Anwaelten von Canonical ein Arschtritt verpasst, so oder so, egal was die Egel wollen. Ein Debianer laesst Sich nicht auf Juristisches (allgemein)-niveau runter, speziell zum jetztigen zeitpunkt nicht, da alle Steamgames getestet werden muessen, man-(n) muss einfach prioritaeten im leben setzen.
Ubuntu habe ich schon seit der Aktion von Ubuntu gegen Mint im November aussortiert.
Bleibt nur die Frage, was mache ich mit Mint?
Einerseits eine gute Distribution, die ich gerne weiterverwenden würde, aber andererseits ist die Basis der Distribution Ubuntu.
Es gibt aber doch auch Linux Mint Debian, basierend auf - Debian.
Im Moment nicht...
"Please do not download LMDE 201303. The repositories were recently updated with UP8 and new ISO images are being prepared at the moment. To avoid tedious updates and unecessary problems we recommend you wait for the release of LMDE 201402."
Vielleicht ist das in der Form wie die Binärpakete angeboten werden nicht verboten, aber es heist nicht automatisch, dass wenn die Quellen unter einer freien Lizenz stehen, dass die binaries auch einfach so weiter vertreibbar sind (re-distribution eben). Das machen RH und SuSe ja auch mit GPL-Code, was sie ja auch dürfen.
Wobei es hier wohl um Finessen geht, die wohl nur Juristen sinnvoll bewerten können. Aber es gibt durchaus Bedingungen unter denen Ubuntu nutzen und weitergeben darf: http://www.ubuntu.com/about/about-ubuntu/licensing aber wie gesagt, das dürfte Juristenfutter sein. - Wohl weniger der/die typische PL-LeserIn
Vermutlich nervt es Canonical für einen anderen (potenziellen kommerziellen Konkurrenten?) Build-, Mirrorserver und Bandbreite zur Verfügung zur stellen. Auch wenn da nicht alle Server von Canonical finanziert weren (Mirrors von Unis etc), so kostet der Betrieb und die Bandbreite für solche Server durchaus etwas.
Es mag irgendwelche Gesetzeslücken geben, die Anmahnungen (z.B. gegenüber Mint) erlauben, aber als Außendarstellung der Fa. Canonical ist es eher ein "Schuss ins eigene Knie".
Mint wäre sicher als LMDE-Distribution nicht weniger erfolgreich und sollte Shuttleworth einfach mit seinem Gelumpe aussen vor lassen.
Ubuntu/Canonical ist das Microsoft unter den Linux Distributoren. Jetzt zeigt Ubuntu/Canonical langsam sein wahres Gesicht. Es ist ja auch der Punkt erreicht, wo beim einfachen DAU und/oder Windowsnutzer Ubuntu als Synonym für Linux verwendet wird - ähnlich wie "googeln" für das Benutzen einer Suchmaschine.
Das alles erinnert mich sehr an das frühe Marketing von MS in den 1990ern.
"Das alles erinnert mich sehr an das frühe Marketing von MS in den 1990ern."
Das mag aber nur daran liegen, das du dich nicht mehr daran erinnerst, welche schmutzigen Tricks MS wirklich angewendet hat
Seltsamerweise gehen viele Details zu Microsofts verhalten mit der Zeit etwas unter, wohl auch weil der Eindruck des Modernen, im Vergleich deutlich gemäßigten, MS dies verwässert.
Die Deutschen sind die besten Schweizer und
Canoncial ist der beste Deutsche.
Von Microsoft geschmiert, betrieb er schon immer
den Ausverkauf der Open-Source-Community unter
dem Deckmantel der Scheinheiligkeit.
Küss die Hand
Die deutschen...besten Schweizer...sagmal wiedermal auf Kuhfladen Pilze gefunden? Deutschland IST EU, Schweiz ist das Gegenteil von EU....glaubs mir auf ganzer Linie, die EU schafft es nichtmal eine in der EU geltende Menschenrechtkonvention zu beschliessen. Fuer uns ist die EU ein sich gegenseitig den Sack haltender Looser, der bei jedem zweiten schritt selbst darueber stolpert und immer noch laengere saecke braucht um die marode Wirtschafft nicht ganz zur sau gehen zu lassen (euren Managern solls ja gut gehen, scheiss auf das arbeitende fieh)
*hüstel* - es sind nicht alle Schweizer so...
Warum muss ich mich immer fremdschämen bei so undifferenziertem Mischt? DA wachsen Pilze drauf und die fahren bösartig ein, q.e.d.
Beste Grüsse aus dem vernünftigen Eck der Schweiz.
Lausi
Aber deutsche bessere Schweizer...das ist schon eine beleidigung ansich. Eck in der Schweiz...sorry gibts hier nicht bei uns ist alles rund und schoen...du musst deutscher sein.
Nei, bin i nid - aber i schriibe so, dass es die do ou verstöh, das isch nume e Frog vom Aastand
Und à propos Ecke: Geh mal in den Jura, da findest Du noch echte Quadratschädel
*SCNR*
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 17. Feb 2014 um 17:56.Lausi
Sei nicht immer so lieb, das kotzt mich an.
Da schweigt des Sängers Höflichkeit... es ist nur erstaunlich, wie schnell den Blocherjüngern die sachlichen Argumente ausgehen. :x
Du disqualifizierst Dich und Deinesgleichen selber.
LG Lausi
Sagt der Schubladendenker
autsch dieses Eigentor tut weh, ganz im innern steckt doch in wirklichkeit in Dir ein kleiner Blocher....nicht?
Zumal wir unsere eigenen Raete waehlen, wir wollen keinen Holande oder Merkel als Chef....wenns wiiiirklich wichtig ist hoert man nur von den beiden (man errinere sich an Griechenland). Als Schweizer werd ich von dem regiert den ich waehle uns sicher nicht vom oberhaupt der Deutschen oder der Franzosen. Liebes Oesterrreich mit dir koennten wir uns jedoch vorstellen einen Mitteileuropaische Wirschtschafftunion zu machen, du bist klug wir moegen uns und sei ganz ehrlich du willst doch nicht bei diesem BLOB mitmachen? Das geht fuer dich nicht gut aus geliebter Bruder
Felix Austria
Das IHR, die Schweizer euch das vorstellen könnt, glaube ich gerne.
Nur wäre da noch die Frage der Finanzierung, es wird gemunkelt, dass eure Geldquellen eher aus
ehemaligen fragwürdigen Finanzbeschaffungsmaßnahmen der sog. Deutschen stammen würden.
Da soll es noch Goldbarren mit Emblemen aus einer dunklen Zeit geben, die IHR wohl behütet in euren
modrigen Verliesen hortet.
Nebenbei wäre da noch die kleine, aber nicht unerhebliche Hürde der nicht ausgeübten Gastfreundschaft
gegenüber Gastarbeitern anderer Nationen, oder sogar anderer Glaubensrichtung.
Aber wenn IHR diese den Deutschen nachgesagten Dünkel ablegen könnt, denken WIR eventl. noch
einmal darüber nach.
Küss die Hand
Hört doch mal auf so nationalistisch zu denken. In einem Europa, würdest du von einem Europäer regiert werden.
Seit M. Thatcher (http://bit.ly/1kS00hs) ist das United Kingdom der größte antieuropäische Faktor im System der EU und in geographischer Nähe zu Europa (Ungarn (geogr. in Europa) holt aber auf).