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Thema: CryEngine für Linux bestätigt

41 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von Hans Wurst am Di, 11. März 2014 um 15:58 #

geil! :D

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    Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 08:41 #

    Eine Engine allein macht noch lange kein Spiel.

    Die Reihenfolge der bekannten kommerziellen 3d Engines welche von Spielefirmen lizensiert werden können und wurden, sieht ungefähr so aus, falls ich etwas vergessen habe, darf das jeder noch anfügen:

    1. Die Quake Engine wurde als erstes für Linux portiert. Von allen Nachfolgern die ID Software noch herausbrachte gab es ebenfalls meistens eine unter Linux lauffähige Engine und später sogar den Quellcode dazu. Ledihlich bei der id Tech 5 Engine (Rage) bin ich mir nicht sicher.

    2. Die Unreal Engine, ja, wer hat das geglaubt, aber so ist es. UT 99 lief schon vor 15 Jahren unter Linux, nur hat man dann später, als OpenGL zu lange brauchte die neuen Features unter einem Standard umzusetzen die Nachfolge Engines auf DirectX ausgerichtet, weswegen diese dann nicht mehr unter Linux nativ liefen. Zumindest ist in der Öffentlichkeit keine lauffähige Linuxversion bekannt.

    3. Torque Game Engine. Diese wurde für Tribes 2 benutzt, und wurde aufgrund ihres günstigen Preises auch an andere Studios lizensiert, ansonsten spielt sie aber eher eine untergeordnete Rolle unter den Spiele 3d Engines.

    4. Die Unigine Engine. Die läuft zwar unter Linux und wird von Spielestudios auch lizensiert, aber ein bedeutendes Spiel für Linux gab es mit dieser Engine AFAIk noch nicht.

    5. Die Steam Engine, Valve ist die fünfte Engine im Bunde. Mit dieser gibt es inzwischen ein paar Spiele für Linux.

    6. Und das jetzt Crytek zum Schluss nachziehen muss, dass war ja wohl verständlich. Ob sie dafür aber auch gleich ihre Spiele portieren, dass bleibt abzuwarten. Insofern kein Grund gleich in Jubelschreie auszubrechen.


    Von diesen 6 Engines oder Engine Zweigen spielen eigentlich alle, außer der Unreal-, Steam-, Unigine- und Crytek- Engine, keine Rolle mehr.
    Die id Tech 5 ist an den Publisher Beteshda SW gebunden, wer die lizenzieren will, muss sein Spiel auch über diesen Publisher vertreiben lassen.
    Die Torque Engine ist hoffnungslos veraltet und die Steam Engine eigentlich auch, aber Valve schafft es aufgrund des Designs ihrer Spiele, immer wieder, diese alte Engine für ihre Spiele zu recyceln, womit sich das Feld noch weiter lichtet.
    Und da es für die Unigine Engine noch kein nennenswertes Spiel gab, bleibt eigentlich nur noch die Unreal und Crytek Engine übrig, aber erstere läuft nicht mehr unter Linux, womit die Crytek Engine so betrachtet durchaus für Linux langfristig Potential haben könnte.

    PS:

    Ansonsten gab es natürlich auch noch das ein oder andere kommerzielle Spiel, das keines der obigen Engines verwendet, aber trotzdem nach Linux portiert wurde.
    Darunter wäre z.B. die Silverback Engine für die beiden Titel Savage und Savage 2 zu nennen, oder eben
    das Spiel Cold War oder die Spiele der X Reihe, aber das sind eben alles Engines, die es nie weiter gebracht haben, als nur für die Inhouse eigenen Spieleentwicklungen.

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      Von LH_ am Mi, 12. März 2014 um 09:17 #

      In deiner Aufzählung fehlt die Unity-Engine, welche aktuell vor allem im Mobil- und Indiebereich sehr viele Nutzer gefunden hat. Auch diese unterstützt Linux.

      Daneben sei anzumerken, das es keine Steam-Engine gibt. Es gibt die Source-Engine, welche eine Weiterentwicklung von GoldSrc ist, welche wiederum auf der Quake 1 Engine beruht.

      Außerdem ist anzumerken, das die Unreal Engine sehr Modular aufgebaut ist. Zudem dürfte durchaus ein OpenGL Modul existieren, ist dies doch für einige Konsolen notwendig.
      Der Portierungsaufwand dürfte nicht sonderlich hoch sein, aktuell scheint es schlicht nur keinen Grund dafür zu geben, eben dies zu tun.

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        Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 09:33 #

        Daneben sei anzumerken, das es keine Steam-Engine gibt. Es gibt die Source-Engine,

        Ja, hast Recht. Die Source Engine meinte ich.

        Außerdem ist anzumerken, das die Unreal Engine sehr Modular aufgebaut ist.

        Schon klar, so wie jede gute Engine. Ändert aber nichts an einer fehlenden Linuxversion der neuen Engine.

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          Von LH_ am Mi, 12. März 2014 um 10:16 #

          Nicht jede Engine ist vergleichbar Modular aufgebaut. Zudem ist es mit der Fehlenden Linux-Version wie gesagt einfach so, das es kein Spiel gibt, das sie benötigt. Warum sollte man dann eine Linux-Version vorhalten?

          Braucht ein Entwickler die Linux-Version, dürfte sie sehr schnell vorliegen. Warum aber etwas vorhanden, was aktuell wohl einfach keiner nutzen will?

          Die Unreal-Engine hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, das sie unter Linux lauffähig ist. Die Anpassungen auch der neuesten Version dürften Minimal sein, aber wenn niemand diese Anpassungen braucht, macht es auch keiner.

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            Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 19:19 #

            Braucht ein Entwickler die Linux-Version, dürfte sie sehr schnell vorliegen. Warum aber etwas vorhanden, was aktuell wohl einfach keiner nutzen will?

            Du hast gesagt dass die Unreal Engine auch unter Konsolen verwendet wird und es dort einen OpenGL Modus gäbe.
            Hier muss man aber beachten, dass es sich um OpenGL ES handelt, nicht um das normale OpenGL was man auf einem normalen Desktop Rechner vorfindet.

            Und bei letzterem liegt die Krux.
            Als Epic die Engine nur noch für DirectX weiterentwickelte wurde der Code für das alte OpenGL Modul entweder bei der Compilierung nicht mehr mit reincompiliert oder sogar einfach komplett entfernt, denn das man den aus Kostengründen nicht mehr weiterentwickelt, das war bei dem damaligen technischen Stand von OpenGL klar

            Es ist richtig, dass 3d Engines heutzutage stark von den verwendeten 3d Schnittstellen abstrahieren und sich somit jede gute professionelle Engine jederzeit an eine neue 3d Schnittstelle anpassen lässt.
            Insofern ist eine Linux Version zwar denkbar, aber das geht eben nicht ohne ein komplett neues Modul für OpenGL >= 3.x zu entwickeln. OpenGL hat sich in den letzten Jahren nämlich stark verändert und wenn man die neuen Features nutzen möchte, dann führt das letzten Endes zu einem neuschreiben eines OpenGL Moduls für diese Engine.
            Und ob das Geschehen ist, wenn die ganze Zeit kein Bedarf bestand, das ist meiner Meinung nach höchst fraglich, ich bezweifle es.
            Bedient wurde in den letzten Jahren nämlich nur DirectX und OpenGL ES.

            Die Unreal-Engine hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, das sie unter Linux lauffähig ist.
            Siehe oben.

            Der Kern der Engine dürfte sicherlich gut portierbar sein, dies zeigt allein schon der Konsolenport, das OpenGL Modul muss man für OpenGL >= 3.x trotzdem neu schreiben.

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              Von krake am Mi, 12. März 2014 um 19:46 #

              ich denke OpenGL ES ist auch auf Desktoprechnern verfügbar.
              Desktopplattformen können halt zusätzlich "normales" OpenGL bereitstellen.

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        Von Green Latrine am Mi, 12. März 2014 um 10:42 #

        Die Unreal-Engine unterstützt Android und damit Linux seit geraumer Zeit. Siehst du http://www.unrealengine.com/platforms/

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          Von LH_ am Mi, 12. März 2014 um 11:34 #

          Android als solches und Linux als Desktopsystem sind nicht Deckungsgleich.

          Android verwendet einen eigenen Displayserver, hat eine andere OpenGL Implementierung, andere Soundserver, läuft zumeist auf einer anderen Prozessorarchitektur und hat eigene Eingabeschnittstellen.

          Eigentlich alles, was für ein Desktop-Linux relevant ist, ist bei Android anders.

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            Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 19:23 #

            Weswegen auch die Konsolenversion kein Argument für eine Linuxversion ist.

            Und das ist auch nicht einfach nur eine andere OpenGL Implementierung, sondern ein komplett anderer OpenGL Standard.
            OpenGL ES ist nicht das gleiche wie OpenGL, es sind verschiedene APIs, auch wenn es hier und da Gemeinsamkeiten geben mag.


            Eine Implementierung ist das, was Ati, NVidia oder Mesa bei dem gegebenen OpenGL Standard machen. Eine Implementierung ist selbst aber kein neuer Standard.

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              Von krake am Mi, 12. März 2014 um 19:49 #

              Es ist natürlich fein, wenn man eine OpenGL Implementierung verfügbar hat, aber schon die OpenGL ES Implementierung hilft.

              Ein Spiel läuft dann schon mal mit dem dadurch ermöglichten Features. Je nach Spiel ist das eventuell sogar völlig ausreichend und der erweitere Umfang von vollem OpenGL nicht notwendig.

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                Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 20:45 #

                Meines Wissens nach ist OpenGL ES kein subset von OpenGL, aber ich lasse mich gerne besseres belehren.

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                  Von krake am Mi, 12. März 2014 um 20:54 #

                  Ich denke das ist es auch nicht. Aber das spielt hier ja keine Rolle, wenn das Spiel schon für andere OpenGL ES Plattformen existiert.

                  Wie gesagt hat es dann natürlich auch nur das mit OpenGL ES mögliche Feature Set, aber es ist eben auch fraglich, ob man die vollen Möglichkeiten von "normalen" OpenGL auch wirklich braucht.

                  Kann schon sein, dass sich damit noch bessere Effekte oder ähnliches erzielen lassen, aber wenn es erstmal nur im die Erschließung einer neuen Plattform geht, oder wenig Ressourcen für die Anpassungen vorhanden sind, oder die Zeit knapp ist, dann sollte das schon ein gangbarer Weg sein.

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      Von Unerkannt am Mi, 12. März 2014 um 12:39 #

      Mann kann vielleicht noch die Aurora Engine erwähnen. Mit Neverwinter Nights gibt es eine Linux Portierung. Ansonsten hat die Engine noch in Neverwinter Nights 2 (plus zahlreiche Erweiterungen) und in The Witcher Verwendung gefunden.

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Von Harlekin am Di, 11. März 2014 um 16:15 #

Spielentwickler scheinen immer mehr den Linuxmarkt zu berücksichtigen

King Art Games ist zur Zeit mit der Fortsetzung von "Book of Unwritten Tales" auf Kickstarter aktiv, um es neben Sidequests und verbesserter Grafik mit echter Orchestermusik aufzupeppen. Eine Linuxversion wird auch dabei sein. Da mich, wenn ich auch nur noch selten den PC zum spiele, das Adventuregenre reizt, hier ein Link:

https://www.kickstarter.com/projects/kingartgames/the-book-of-unwritten-tales-2

Bis zum 23. März kann wer möchte die Aktion noch unterstützen.

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Von Hancho am Di, 11. März 2014 um 16:23 #

Ich hoffe das StarCitizens (CryEngine 3) auch für linux released wird - dürfte ja jetzt nicht mehr viel im weg stehen

Dann könnte das mit neuer Rechner + Steam OS + Mantle support + StarCitizen ja doch klappen
soweit ich weiß soll die CryEngine ja auch (bald) Mantle support bekommen

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    Von blablabla233 am Di, 11. März 2014 um 17:29 #

    WOW, nachdem das neue X entaeuschend war, sieht das ja genial aus!! Danke fuer die Info.

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      Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 19:27 #

      Habe mir heute den Test von dem neuen X Spiel durchgelesen, das ist ja wirklich niederschmettern.

      16 Punkte bei 4players.de


      StarCitizens wird sicherlich ein tolles Spiel werden, aber man sollte sich klar sein, dass es kein Ersatz für wein Weltraumhandelsspiel wie Elite oder die X Serie sein kann, denn es verfolgt das Spielprinzip eines Weltraumkampfsimulators und dürfte daher wie Wing Commander werden.
      D.h. man wird eine Story haben und Missionen die darauf aufbauen, auch Story und somit auch Missionsverzweigungen dürften drin sein, aber es wird Open World Game sein, bei der man als Spieler selbst entscheiden kann, wie die nächsten Missionen aussehen sollen.
      Dies ist jetzt von mir kein Kritikpunkt, StarCitizens soll so werden wie es geplant ist, ich wollte damit jetzt nur die Unterschiede aufzeigen.
      Wer also von StarCitizen einen Ersatz für die X Serie erwartet, dem wird mit StarCitizen nicht geholfen sein.

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        Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 19:28 #

        Hm, da wurde wohl ein Wort verschluckt, ich meinte:

        aber es wird keinOpen World Game sein,

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    Von Merde am Mi, 12. März 2014 um 10:31 #

    Das glaub ich nicht - denn lt. Roberts will er die Hardware an seine Limits bringen ... denke nicht das mit den aktuellen Grafiktreibern unter Linux klappt.

    Aber was ich schon glaube ist das schon alleine die Möglichkeit der Linux Spielemarkt (auch mithilfe von Steam) immer mehr an attraktivität und somit an Bedeutung gewinnen wird.

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      Von Milan am Mi, 12. März 2014 um 11:52 #

      Das glaub ich nicht - denn lt. Roberts will er die Hardware an seine Limits bringen ... denke nicht das mit den aktuellen Grafiktreibern unter Linux klappt.

      Also zumindest die Nvidia-Treiber unter Linux stehen den unter Windows in nichts nach. Wenn man z.B. ein Spiel mit OpenGL unter Windows und Linux vergleicht, so sind beide in etwa gleich schnell. Und die neuste OpenGL-Version gibt es von Nvidia bei deren Treiber immer sehr schnell. Der Code des Nvidia-Treibers von Windows und Linux ist ja zu 90% auch derselbe.

      Warum sollte es unter Linux also nicht möglich sein?

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Von Unwichtig am Di, 11. März 2014 um 19:22 #

Eine Engine nach der andern wird nach Linux portiert. Steam Machine sei dank.
Jetzt liegt es an uns diese Entwicklung zu unterstuetzen. Damals bei Loki ging das ja gruendlich in die Hosen...

Sehr lustig finde ich es, dass ID Soft genau den entgegengesetzten Weg geht.

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    Von ertert am Di, 11. März 2014 um 20:06 #

    Loki hatte aber auch ein anderes Geschäftsmodell. Die haben (ältere) Spiele Lizenziert und selbst den an der Portierung gearbeitet. Man hatte weder eine bekannte Marke, noch großes Kapital, und auch keine großen Einfluss auf andere Spielehersteller.

    Valve tritt hier primär als bereits etablierter Anbieter einer (jetzt) plattformunabhängigen Distributions-Plattform (also Steam) auf. Für die Protiertung sind die eigentlichen Spiele-Entwickler verantwortlich. Durch die Entwicklung der Steam-Machines scheint man diese anlocken zu können.

    Ich schätze Valves Chancen auf Erfolg weitaus besser ein als die von Loki.

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Von X-Män am Di, 11. März 2014 um 21:37 #

75% meiner 3D GPU geht bereits mit GNOME 3 flöten, wie soll ich da noch flüssig so ein 3D game spielen ?

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    Von 2D-Shooter am Di, 11. März 2014 um 21:42 #

    Dann hast Du vermutlich Deinen Windows-XP-Rechner von 2003 auf Linux umgerüstet. Wie hießen doch die 3D-Karten damals?

    Nun ernsthaft: Wie hast Du das gemessen? Auf meinem Laptop verbraucht Gnome 3 praktisch kaum nennenswerte GPU-Leistung, wenn ich es bspw. mit XFCE oder LXDE vergleiche.

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      Von mica am Di, 11. März 2014 um 22:39 #

      naja es ist halt ungefähr damit vergleichbar wie wenn du auf ´nem Windows System einen Kaspersky laufen hast :)

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        Von 2D-Shooter am Mi, 12. März 2014 um 08:51 #

        Gut, dann habe ich Glück. Auf meinem System ist Gnome 3 schön schnell. Man bemerkt keinen besonderen Ressourcenverbauch. Ist ein Laptop von der Stange mit Intel Core i3 (Ivy Bridge)

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    Von u80# am Mi, 12. März 2014 um 13:15 #

    Du willst Performance? Dann verzichte auf Gnome 3, Zeitgeist, Systemd und Pulseaudio und die ganzen *kits.

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      Von X-Män am Mi, 12. März 2014 um 19:19 #

      ... nennt sich dann BSD was ich installieren muss. Nenne mir 1 Distribution die nicht mit diesen Dingern ausgestattet ist. Slackware jetzt außen vor, denn die kann man nicht ernst nehmen.

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        Von Herzlos am Mi, 12. März 2014 um 19:39 #

        Wieso kann man Slackware nicht ernst nehmen?
        Das ist eine solide Distribution die sich lediglich ihre Nutzer aussucht.

        Slackware hätte ich hier jetzt nämlich ansonsten auch genannt.

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        Von tadaa am Do, 13. März 2014 um 06:21 #

        Slackware sollte man schon sehr ernst nehmen, den eine derart flexible Distribution ist mir in der Linux Welt noch nicht untergekommen. Und ich habe schon sehr viele Distributionen ausprobiert ...

        Slackware nutzen ist meist Fleißarbeit. Sollte ich mal Linuxadmin sein, will ich mein Linux Umfeld mit Slackware betreuen :)

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        Von Unerkannt am Do, 13. März 2014 um 07:30 #

        Gentoo, da hat man wie immer die Wahl.

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Von Anonymous am Mi, 12. März 2014 um 09:08 #

Naja, ich halte das alles nur für großes Gelaber, denn gerade die deutschen spiele schmieden verweigern sich penetrant etwas anderes zu machen als spiele für Windows oder Konsolen, unter dem hinweis das Linux ja nur eine kleine Nutzer zahl hat. Als Loki das damals versuchte stimmte das sogar, das Problem von Loki waren meiner Meinung nach die Uralten Spiele für die man einen verhältnismäßig hohen preis zahlen musste.
Und wenn man sich dann immer die unsägliche Argumentation rund um das Urheberrecht/Kopierschutz/DRM-Kacke anschaut, dann habe die Firmen immer noch nicht begriffen, das wer Software Stehlen will dies auch trotz DRM tut, alle anderen müssen darunter eben leiden.
Dem Vorstoß von Valve mit SteamOS finde ich zwar sehr gut, aber mir kommt das nicht auf den Rechner, dafür habe ich kein Vertrauen in dieses Amerikanische Unternehmen, und mein Erfahrungen mit Steam unter windows sind auch nicht die Besten. Das Frontend von Steam ist zwar in deutsch aber alles andere Wichtige ist auch dort in Englisch, ich schließe keine Verträge die ich nicht lesen kann und schon gleich gar nicht wenn ich nicht einmal weiß ob das Spiel dann auch in deutsch ist. Aber das ist wohl mein Problem.
Bin am Wochenende in einem Elektronik-Markt gewesen und mal wieder durch die Spieleabteilung gegangen und mitten aus den mengen an windowsspielen stach mir ein Tux entgegen habe ich mir angeschaut und gekauft und was soll ich sagen, einfach klasse.
Es handelt sich dabei um ein Nagelneues Spiel im Januar erschienen im Handel komplett in deutsch mit deutschem Handbuch, das Spiel heißt Pandora und ist ein Rundenbassiertes Strategiespiel in der Tradition von Civilisation. http://www.slitherine.com/games/PandoraPC
Es läuft natürlich unter Linux, wer Debian Wheezy benutzt muss allerdings erst ein Upgrade auf Jessie machen weil die eine Glibc in der Version 2.15 voraussetzen und Wheezy erst die Version 2.13 mitbringt, aber dann funktioniert es ohne Basteleien.
Ich würde mal sagen: So macht man das! Wobei die vielleicht jetzt wo sie ein Spiel auf den Markt gebracht haben, vielleicht auch ein bisschen mehr Werbung machen sollten damit es bekannter wird. Aber nicht vorher Marketing und dann kommt ja doch nix auf dem Markt, typisch deutsch halt große klappe und sonst nix.

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