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Thema: Pyston: eine neue JIT-basierte Python-Implementation stellt sich vor

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Bolitho am Di, 8. April 2014 um 09:35 #

Der OP meckerte aber über die Sprache - die ist zunächst unabhängig von einer Implementierung. Und das ist zum einen Unsinn, denn Python ist genauso toll wie Scala oder Ruby oder genauso unsinnig - das hängt eben vom persönlichen Standpunkt ab, zum anderen stört die Referenzimplementierung niemanden. Im wahren Leben hat der Durchschnittsbenutzer nie Kontakt zum GIL! Wieso sollte einen etwas stören, was man nicht bemerkt?

Und denjenigen, der es bemerkt, wird die Wege kennen (oder kennenlernen), wie man damit umgeht.

Pauschal eine Sprache zu verteufeln ist letztlich immer armseelig und wirkt wenig kompetent! (Außer bei PHP natürlich :x )

Und Du hast natürlich Recht, dass sich da etwas tun sollte. Aber das tut es ja auch... PyPy kommt doch so langsam in die Pötte, dass es auch für den Normalo benutzbar wird. Und Jython habe ich auch schon oft eingesetzt...

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    Von cs am Di, 8. April 2014 um 10:22 #

    > Im wahren Leben hat der Durchschnittsbenutzer nie Kontakt zum GIL!
    Sobald du Multithreading machst kann das schon ein Hinderniss sein, dass erstmal umschifft werden muss.

    > Pauschal eine Sprache zu verteufeln ist letztlich immer armseelig und wirkt wenig kompetent!
    Wo hab ich was über die Sprache geschrieben. Liest du überhaupt das was ich schreibe?

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      Von Bolitho am Di, 8. April 2014 um 14:18 #

      Liest du überhaupt das was ich schreibe?
      Dito! Guckst Du hier:
      Der OP meckerte aber über die Sprache...
      Klar so weit? :P

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