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Thema: TurboPrint verspricht exzellente Druckqualität

36 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymous am Di, 29. August 2000 um 09:20 #
Also ich hoffe das Cups das rennen macht ist doch gpl und es werden sehr viele drucker unterstützt. Aber vielfalt ist besser als einfalt :)
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    Von Björn am Di, 29. August 2000 um 11:27 #
    nichts für ungut aber du scheinst mir ein typischer pro-linux-Poster zu sein: Nicht den Unterschied zwischen Äpfelchen und Birnchen kennen aber trotzdem behaupten, dass Äpfel das gleiche sind wie Birnen, bloß besser schmecken. Konnest du mir folgen? Sonst schau' mal unter www.aepfelchen-birnchen-howto.de.

    Tschöö ...

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    Von Anonymous am Di, 29. August 2000 um 19:02 #
    Also ich kenne Turbo-Print vom Amiga her und kann nur gutes von der Software berichten.
    Wenn die Leute es schaffen, die gleiche Leistung unter Linux zu bieten dann sofort her damit!
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Von Anonymous am Di, 29. August 2000 um 10:26 #
Hoffe ich auch. Ich benutze seit 2 Wochen Cups und möchte es nicht mehr missen.
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    Von DonCayman am Di, 29. August 2000 um 10:38 #
    Würde Cups auch mit meinem Canon BJC-240 funzeln?
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    Von Markus am Di, 29. August 2000 um 10:42 #
    Wie ist die Farbqualität bei Cups?

    Ich hab' noch 'n Deskjet 550C, damit kommt
    Ghostscript gut klar, aber wie sieht es
    z.B. mit dem Deskjet 970cxi?

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    Von Joern am Di, 29. August 2000 um 11:09 #
    CUPS ist meiner Erfahrung nach nett, wenn man einen PostScript-Drucker hat. Dann kann man die PPD-Files benutzen und alles funktioniert prima. Fuer nicht PostScript-faehige Drucker lassen sich offenbar auch mit CUPS nicht alle Features nutzen, und dann ist da noch das Problem mit dem abstuerzenden "pstoraster".
    Wer also einen nicht PostScript-faehigen Drucker hat und ihn richtig nutzen will, ist momentan auf kommerzielles wie "ESP PrintPro" angewiesen.
    Es waere schoen, wenn die Druckerhersteller es endlich mal schaffen wuerden, Treiber auch fuer Linux und nicht nur fuer "Sinnlos" ihren Produkten beizulegen.
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    Von TBO am Di, 29. August 2000 um 13:15 #
    Wie der HP Deskjet 970er unter Linux funzt, interessiert mich auch. Hat jemand Erfahrungen damit?
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    Von Lemontree am Di, 29. August 2000 um 15:14 #
    Wo bekomme ich dieses Cups her? Unter www.cups.com ist irgend so ein sch...

    Gruss

    Lemontree

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    Von JALU am Di, 29. August 2000 um 22:10 #
    Hi Lemontree !

    Du findest die HP von CUPS unter:
    http://www.cups.org
    Falls du das nächste mal auf der suche nach
    den Seiten eines OpenSource Projektes bist,
    nutze doch die Suchfunktion unter:
    http://www.freshmeat.net
    (falls du da warst es war der treffer mit
    dem ausgeschriebenen Name ("Common Unix
    Printing System")

    JALU

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    Von Michael am Mi, 30. August 2000 um 14:42 #
    Hi,

    ich benutze den HP 970CXI unter Linux. Funktioniert ganz gut, solange man keine Fotos drucken will. Farbe und Text funktionieren einwandfrei. Fotos sehen etwas grob aus. Er läuft mit dem HP 550C "Treiber" von Ghostscript.

    Michael

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    Von Kurt Pfeifle am Sa, 2. September 2000 um 21:39 #
    CUPS (Common UNIX Printing System)ist ein voellig neues Druck- und Spoolsystem. Es beruht auf dem kommenden RFC-Standard 'Internet Printing Protocol' (IPP). Das IPP wird von praktisch allen Druckerherstellern der Welt unterstuetzt (sowie von Novell, Sun, IBM, Adobe, Microsoft...). CUPS ist freie GPL-Software.

    CUPS ist weitgehend skalierbar: vom Einzelplatz-System bis zum Firmennetz mit tausenden Clients und hunderten Druckern.

    CUPS ist rueckwaertskompatibel (wie vom IPP gefordert) zu LPR/LPD (RFC 1179), d.h. die Kommandos 'lp', 'lpr', 'lpadmin', 'lpc', 'lprm', 'lpq' usw. funktionieren immer noch. Ausser der Kommandozeile gibt es ein sehr nuetzliches Web-Interface zum Bedienen und Administrieren von CUPS.

    Wer im Netz einen CUPS-Server betreibt, kann alle seine Clients mit der gesamten verfuegbaren Funktionalitaet drucken lassen, _o_h_n_e_ dort einen Treiber instalieren zu muessen! Das IPP macht's moeglich: jede Aenderung auf dem Server - z.B. Drucker hinzugefuegt, geloescht, modifiziert - ist innerhalb von 30 Sekunden bei allen Clients wirksam. Ein Client im Netz (kann auch Solaris, IRIX, HP-UX usw. sein) kann innerhalb von 30 Sekunden nach Installation der Software (dauert 1 Minute) auf alle verfuegbaren Drucker (bei meinem Arbeitgeber derzeit 23 vernetzte Hochleistungsdrucker) _m_i_t_ _a_l_l_e_n _F_u_n_k_t_i_o_n_e_n_ drucken (heften, lochen, falten, doppelseitig...)

    Zwei oder mehr CUPS-Server koennen so konfiguriert werden, dass ein automatisches 'load-balancing' stattfindet mit gleichzeitiger 'failover'-Faehigkeit: d.h. der Server, der zuerst bereit ist, spoolt den Job und sendet ihn an den Drucker; bei Ausfall oder Herunterfahren eines Servers springt automatisch der naechste ein.

    CUPS unterstuetzt _a_l_l_e_ PostScript-Drucker ueber die hersteller-eigenen PPDs (PostScript Printer Descriptions), die sich einfach von einem Windows- oder MacOS-Rechner mit dem entsprechenden Treiber auf eine Linux-Box rueber-kopieren lassen. CUPS kann diese PPD auswerten und darueber _a_l_l_e_ entsprechenden Druckeroptionen ansteuern (Duplex, Heften, Lochen). Also volle Unterstuetzung im Hi-End-Bereich.

    (wird fortgesetzt)

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    Von Kurt Pfeifle am Sa, 2. September 2000 um 21:44 #
    (Fortsetzung)

    Also Hi-End/PostScript ist mit CUPS gut abgedeckt. Was ist nun mit nicht-PostScript-Druckern/Heimanwendern? Diese werden ebenfalls unterstuetzt. Zur Ansteuerung ihrer Funktionen werden ebenfalls Dateien im PPD-Format verwendet (ich nenne sie mal quasi-PPDs). Jeder ghostscript-Treiber (= 'Filter', der den unter Linux standardmaessig erzeugten PostScript-Output in das drucker-eigene Rasterformat umwandelt) laesst sich einbinden. CUPS kommt derzeit mit 6 'generischen' nicht-PostScript-Treibern (= entsprechende 'PPDs' mit passenden 'pstoraster'-Filtern): fuer die Modellreihen Epson Nadler (9- und 24Pin), Epson Stylus Color, Epson Stylus Photo, HP DeskJet und HP LaserJet. 'Generisch' heisst: die Druck- Qualität ist 100%ig (dem Drucker entsprechend), aber Zusatzfunktionen wie Duplexdruck oder gezielte Papierfachanwahl fuer einzelne Modelle der Reihe _n_i_c_h_t_.

    CUPS wurde von Michael Sweet geschrieben, der auch das erste Print-Plugin fuer den 'GIMP' beisteuerte. Daraus ist zwischenzeitlich das projekt 'gimp-print' entstanden, welches mit 'stp' einen Filter/Treiber entwickelt hat, der bessere farb-Qualitaet bei manchen Epsons zustande bringt als die Herstellertreiber auf Windows!

    Der grosse Wert von CUPS liegt darin, dass jetzt alle willigen Drucker-Hersteller bei minimalem Eigen-Aufwand fuer ihre Modelle mit Hilfe von CUPS eine Linux-Treiberfunktionalitaet anbieten koennen, indem sie ihre proprietaeren Steuerkommandos in eine PPD-konforme Datei schreiben. Leider hat es sich noch nicht genug herumgesprochen...

    Der Ausweg? 'ESP PrintPro' ist eine kommerzielle Erweiterung fuer CUPS. Eigenschaften: alles, was an CUPS gut ist + eine GUI (grafische Benutzeroberflaeche) + 2300 Druckertreiber (davon ueber 1000 fuer nicht-PostScript-Drucker) + gegenueber dem Standard-ghostscript verbesserte Filter (die auf ueber NDA erhaltene Hersteller-Informationen beruhen. (Nach meinem Kenntnisstand werden alle Druckermodelle unterstuetzt, nach denen auf dieser Seite weiter unten gefragt wird.)

    ESP PrintPro kostet 89.- DM (Einzelplatz Linux) oder 799.- DM (Serverlizenz auf Solaris-Basis).

    (Schluss folgt)

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    Von Kurt Pfeifle am Sa, 2. September 2000 um 21:46 #
    (Schluss)

    Kommerzielle Linux-Druckloesungen gibt's also zwischenzeitlich fuer die meisten Drucker. Gibt es auch freie kostenlose GUI-Tools oder quasi-'PPDs' fuer den Heimanwender? - Ja. 'XPP' (ueber http://www.phy.uni-bayreuth.de/till/xpp/, hat allerdings noch Schwaechen bei der Auswertung von Passwoertern), 'KUPS' (kuenftiges KDE-frontend fuer CUPS, ueber http://cups.sourceforge.net). Die unten erwaehnte URL 'http://www.linuxprinting.org' bietet das tool 'cups-o-matic': damit lassen sich quasi-PPDs fuer ghostscript-Treiber und passende Drucker online erzeugen.

    Zuletzt noch einige URLs.

    ESP PrintPro gibt es in Deutschland bei:
    'http://www.danka.de/printpro/'
    ebenso wie eine kostenlose Demo-Lizenz.

    Eine 'FAQ' zu CUPS und ESP PrintPro ist unter
    'http://www.danka.de/printpro/faq.html'
    zu haben; sie stammt von mir ;-)

    Die Homepage zu CUPS findet sich unter
    'http://www.cups.org',
    die zu ESP PrintPro unter
    'http://www.easysw.com/printpro/'.

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Von Peter Gerlach am Di, 29. August 2000 um 11:40 #
...wird ja Zeit, dass sich für
die Druckeransteuerung endlich
was tut. Das ist zur Zeit das
einzige problem, wo LINUX wirklich
richitg hinten ist. Wenn das
dann besser klappt, hat LINUX
einen richtig großen Schritt nach
vorn getan.
Ich kopiere heute noch meine
StarOffice-Files über mein LAN
zum Win-Rechner, um sie dort
mit StarOffice auszudrucken.
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    Von Andrew Tomforde am Di, 29. August 2000 um 12:34 #
    Autsch - wie lähmend. Aber genau das ist das Problem. Was nützt es mir, dass mein Scanner nun endlich von Sane unterstützt wird, die gedruckten Scans sehen auf meinem HP850C irgentwie grausam aus - im Vergleich zu dem, was der Windows-Druckertreiber von HP produziert. Also scanne ich weiter mit Windows - ätzend.
    Aber es besteht ja Hoffnung.
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    Von Lemontree am Di, 29. August 2000 um 15:10 #
    Hab ich auch versucht, leider mit dem Ergebniss, dass formatierungen nicht mehr gestimmt haben Bilder irgendwo waren... :( und das bei der DA. Hab sie dann halt unter Win mit SO erstellt. Traurig, aber der Ausdruck unter Linux war nicht DA-würdig.

    Gruss

    Lemontree

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Von peter am Di, 29. August 2000 um 13:08 #
Hi,
Wie sieht es denn mit Lexmark Drucker aus?
zB.Z51
Werden die dann auch unterstützt?

gruss peter

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Von Anonymous am Di, 29. August 2000 um 13:49 #
http://www.linuxprinting.org/

Die so ziemlich geilste Seite bzgl. Linux und Drucken, incl. Treiberdatenbank.

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    Von Martin am Mi, 30. August 2000 um 10:19 #
    Unter dieser Webpage findet man auch die Nachricht, daß IBM mit der Entwicklung eines OMNI-Treibers für Linux begonnen hat (LGPL). Es werden derzeit aber nur ein paar Brother M-xxx und jede Menge EPSON-Drucker unterstützt (insgesamt über 100 Drucker, z.T. jedoch "antike Kamellen").

    Wirft man einen Blick auf die OS/2-Device-Driver-List, so fällt auf, daß IBM dort bei den OMNI-Druckern u.a. auch HP führt. Wenn jetzt die linke Hand von IBM weiß, was die rechte tut, ...

    Leider noch in Version 0.0.2 (21.8.2000)


    Gruß,

    Martin

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Von Markus am Di, 29. August 2000 um 16:48 #
Wenn man auf den Seiten von Turboprint etwas
rumstöbert, dann findet man die Preise
für die Amiga-Version: DM 129,--

Für meinen Geschmack etwas viel. Bin ja mal
gespannt was die Linux-Version kosten wird.

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Von hackbyte am Di, 29. August 2000 um 18:11 #
Hallo allerseits.

Michse kennt sich TurboPrint noch aus zeiten in denen Tintenpisser grade modern wurden und in noch schwindelerregenden Preisregionen angesiedelt waren.

Grundsätzlich kann ich sagen, das die Jungs hinter TurbPrint IMMER und AUSNAHMSLOS dafür gesorgt haben, dass das Druckergebniss sich um Klassen verbessert hat im vergleich zu einem ausdruck mit einem Originaltreiber.
Klar, manchmal waren es schlicht die "Tuning" optionen die die TurboPrint Filter mitgebracht haben um das letzte Quentchen aus den Tintenkanonen herauszuholen, dennoch lässt sich pauschal sagen. PRO TurboPrint;)

Wünschen würde ich mir nur das es sich mit CUPS integrieren liesse.

Z.b., Druckersetup per Cups, übernahme der Config von TurboPrint aus und nachher 2 Alternative Drucker zur ausgabe zur verfügung stellen.
1. Pass-Trough (Originaltreiber für schnell mal nebenbei) und
2. TurboPrint optimierter ausdruck.

Wenn die Jungs nur halb so gründlich Arbeiten wie anno dazumal sollte das möglich sein;)

Michse ist jedenfalls gespannt, wenngleich mein eigener HP DJ600 bestimmt schon den fünften monat vor sich hintrocknet ;)

Grüsselchens, Hacky (der hellauf begeistert ist;)

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Von Anonymous am Di, 29. August 2000 um 18:19 #
>TurboPrint beruht auf dem normalen lpr-System und Ghostscript

Ich versuch euch Lamer mal aufzuklären:
CUPS ist vergleichbar mit lpr.
Turbo-Print mit CUPS zu vergleichen ist also ziemlich schwachsinnig(siehe Aepfel-Birnen-Vergleich vom ersten posting).
So jetzt seit ihr um ein Wissen reicher.

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Von Karlheinz am Di, 29. August 2000 um 19:58 #
Vielleicht hilfts jemandem: Ich drucke in bester Fotoqualität auf meinen Epson Photo 750 mit den Xw-Tools von http://home.t-online.de/home/jj.sarton/start.htm.

Das Programm kostet 30 Mark und ist leicht mit der grafischen Benutzeroberfläche von http://www.bosley.de zu bedienen. Ich will jetzt hier nicht _die_ Werbung machen, aber ich bedrucke damit eine halbe A4-Seite in knapp sechs Minuten. Da war ich mit dem Originaltreiber unter Windows weit davon entfernt, der hat viel länger gebraucht.

Gruß
Karlheinz

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    Von Gernot Tenchio am Di, 29. August 2000 um 21:35 #
    Hi,

    Genau dieser Drucker funktioniert aber auch ausgezeichnet mit CUPS 1.1

    Gruß, Gernot

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Von Frank Arnold am Di, 29. August 2000 um 21:28 #
Das mit dem Drucken unter Linux ist wirklich noch nicht das gelbe vom Ei. Gut es funzt, aber von so Kleinigkeiten wie Duplex-Drucken ist man noch weit weg. Für solche netten Sachen muss ich für meinen "Brother" immer noch Windoof "anschmeissen" ;-)
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Von Christian am Di, 29. August 2000 um 22:08 #
Also ich bin begeistert:
Endlich mal ein "Druckertreiber" (oder wie auch immer man(n) es unter Linux bezeichnen mag) der so funktioniert wie es sein soll:
-schnell
-einfach
-und mit guter Qualität

Endlich kann ich mit meinem HP930C auch brauchbare Ergebnisse (Photos, Grafiken, gescannte Vorlagen (XSANE)) auch unter Linux zu Papier bringen ohne Win98 booten zu müssen.

Also entweder benutzt das "halbe" Forum nur PS-Drucker oder ich bin zu doof, denn Tintenstrahler unter Linux sind noch meilenweit von den Ergebnissen unter Windows entfernt (leider).

Ich benutze SuSE64 und werde vorerst bei TurboPrint bleiben :-)

Gruß,
Christian

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Von peter am Di, 29. August 2000 um 22:16 #
Hi,

kann mir vieleicht mal jemand sagen ob Lexmark Drucker/Z51,in Zukunft von Linux unterstützt werden.

Vielen Dank :)

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Von Hans Apils am Mi, 30. August 2000 um 01:16 #
Moin Leute,

ich will nur auch mal etwas Fürsprache für TurboPrint halten:
Auf meinem Amiga hier läuft's auch und liefert tatsächlich ne sehr
gute Qualität. Gut, der Preis ist gewiss was zum Jammern, geb ich ja
zu, aber was soll's? Dann kann man ja immer noch die freien oder
günstigeren Alternativen nutzen. :)

Have still a nice posting

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Von Catonga am Mi, 30. August 2000 um 03:13 #
Naja, ist ja alles schön und gut, aber wenn
TurboPrint 130 DM kostet, dann ist das auch gerade mal 1/3 von dem Kaufpreis der Windows98 Vollversion.
D.h. 170 DM mehr und man bekommt nicht nur gute Druckergebnisse sondern kann dann noch nebenbei auch ziemlich viele Spiele
spielen.

Versteht micht nicht falsch, das soll jetzt keine MS Werbung sein, wollt halt nur mal sagen, das 130 DM für Druckertreiber sau teuer ist.

Also ehrlich gesagt halte ich von Treibern die was kosten überhaupt nichts, klar der
Profi Bereich kann das sicher gebrauchen, aber als Heimanwender? Ne.

PS: Wie gut druckt denn ein Cannon BJC 620
mit Cups? (Insbesondere das Drucken von Bildern.)

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Von Uli am Mi, 30. August 2000 um 09:05 #
Tja, das Drucken unter Linux ist nicht das gelbe vom Ei. Ich will mir jetzt nen neuen Drucker kaufen. Im Geschäft meinte der Verkäufer, unter Linux drucke der HP 930 c am besten. In der Suse Datenbank wird auch geschrieben, daß er von Linux unterstützt wird. Bei Linuxprinting.org steht, daß der HP 930 c meistens unterstützt wird. Was ist jetzt richtig?
Soll ich mir den Drucker kaufen, um dann festzustellen, daß der Druck doch nicht so optimal ist?
Die Computerzeitschriften drucken trotz laufender CD-Beilagen mit den verschiedensten Distris und Berichten über Linux in ihren Testberichten nix über Druckergebnisse unter Linux.
Vielleicht wäre es nicht schlecht, hier eine Seite mit Erfahrungsberichten über die verschiedenen Drucker anzubieten, wo jeder seine eigenen Erfahrungen schreiben kann.
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Von Anonymous am Mi, 25. Oktober 2000 um 08:58 #
Ich versuche einen HP Laserjet 6P mit Turboprint zu benutzen, der an einem Windows NT Rechner hängt.

Über Samba und die alten Einstellungen funktioniert alles prima,
nur mit Turboprint bekomme ich keinen Ausdruck. Der Druckauftrag verschwindet im Nirwana.

Was muß ich in tpconfig alles angeben ?

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