Irgendwie muss ich jetzt an die Leute denken, die sagen: "Ich schalte jetzt das Internet ein!", Firefox starten (man kennt sich schließlich aus!!) und in das google Suchfeld "www.t-online.de" eingeben.
Speisekarte??? Einmal Tagesessen mit Ketchup ((, bitte)) !
PS: Jaaha, ganz oben ist noch ein leeres Feld, in das man eine Adresse direkt eingeben kann! Ohne Google. Wirklich!
Unabhängig von der Frage, ob es sinnvoller ist, das Open Document Format einzusetzen ist es nicht besonders produktiv, wenn einer Institution solche Dinge per Verordnung vorgeschrieben werden.
Eine Behörde sollte selbst entscheiden können, welche Software sie einsetzt und wie sie damit arbeitet. Es macht kein Sinn, von oben zu entscheiden, womit jeder Mitarbeiter arbeitet und damit den individuellen Software-Bedarf jedes Arbeitsplatzes außer Acht zu lassen. Solch bürokratische Vorschriften würden die Arbeit erheblich behindern. Die Mitarbeiter müssten dafür kämpfen, brauchbare Software zu bekommen und dafür ihre Arbeitszeit investieren.
Ich hatte übrigens schon das Gegenteil erlebt: Es wurde Microsoft Office verwendet und es gab eine Verordnung, das alte .doc Format zu verwenden. An Import- und Export-Filtern war nur das Minimum installiert. Wir bekamen von Extern auch Open Document Dateien zugeschickt und konnten sie nicht öffnen, was Word prinzipiell aber schon kann. Eine Diskussion mit den Verantwortlichen sorgte zunächst dafür, dass man uns sagte "geben Sie mir mal die Telefonnummer vom Absender, damit ich Diesem erklären kann, dass er gefälligst Word-Dokumente schicken soll!".
im grunde genommen kommt es nicht nur auf empfehlungen an.
wer etwas nutzen will - der laesst sich doch die speisekarte geben - und entscheidet dann nach bedarf.
Irgendwie muss ich jetzt an die Leute denken, die sagen: "Ich schalte jetzt das Internet ein!", Firefox starten (man kennt sich schließlich aus!!) und in das google Suchfeld "www.t-online.de" eingeben.
Speisekarte??? Einmal Tagesessen mit Ketchup ((, bitte)) !
PS: Jaaha, ganz oben ist noch ein leeres Feld, in das man eine Adresse direkt eingeben kann! Ohne Google. Wirklich!
Das ist auch gut so.
Unabhängig von der Frage, ob es sinnvoller ist, das Open Document Format einzusetzen ist es nicht besonders produktiv, wenn einer Institution solche Dinge per Verordnung vorgeschrieben werden.
Eine Behörde sollte selbst entscheiden können, welche Software sie einsetzt und wie sie damit arbeitet. Es macht kein Sinn, von oben zu entscheiden, womit jeder Mitarbeiter arbeitet und damit den individuellen Software-Bedarf jedes Arbeitsplatzes außer Acht zu lassen. Solch bürokratische Vorschriften würden die Arbeit erheblich behindern. Die Mitarbeiter müssten dafür kämpfen, brauchbare Software zu bekommen und dafür ihre Arbeitszeit investieren.
Ich hatte übrigens schon das Gegenteil erlebt: Es wurde Microsoft Office verwendet und es gab eine Verordnung, das alte .doc Format zu verwenden. An Import- und Export-Filtern war nur das Minimum installiert. Wir bekamen von Extern auch Open Document Dateien zugeschickt und konnten sie nicht öffnen, was Word prinzipiell aber schon kann. Eine Diskussion mit den Verantwortlichen sorgte zunächst dafür, dass man uns sagte "geben Sie mir mal die Telefonnummer vom Absender, damit ich Diesem erklären kann, dass er gefälligst Word-Dokumente schicken soll!".