Für ein Notebook Intel, insbesondere wenns portabel sein soll. Die CPUs sind derzeit Erstklasse und der GPU-Treiber ist Open Source und ebenfalls erstklassig. 2D-Performance ist besser als bei den anderen.
Alternativ auch eins mit AMD. Die Performance ist besser als bei Intel und lässt sich via fglrx nutzen. Und gerade in den letzten Wochen und Monaten hat der Open Source Treiber da mächtig aufgeholt.
Das letzte Quäntchen Performance aus High-End-Karten gibts aber nur via NVidia. Dafür bringt dieser Closed Source-Treiber seine eigene Welt mit, bietet keinen flickerfreien Bootvorgang etc. Aber wer kein Open Source-Apostel ist, lebt auch damit super.
Wichtiger als diese Wahl halte ich die generelle Notebookuntersützung. Wichtig: Vorher Tests bezüglich Funktionstasten und Standby und so weiter abklappern. Oder selber testen. Es ist nervig wenn man Medientasten hat und sie später mal nutzen will und dann feststellt, dass die gar nicht gehen. Und bei meinem portablen Gerät würde ich ohne Standby die Kriese kriegen. Im Zug aufklappen und erst den Bootvorgang abwarten? Neee....
Völlig Fehlerfrei ist übrigens auch der Intel nicht: Wer als Early Adopter Arch fährt und immer fleißig Updates gemacht hat, ist im letzten Jahr über diverse Bugs gestolpert. Am nervigsten fand ich den "Schwarzer Bildschirm nach Standby"-Bug. Die GPU ist eine Zeit lang immer erst nach dem Wechsel auf eine VT wieder aufgewacht. (Es reichte also eben ein STRG-ALT-F1 -> STRG-ALT-F7 und alles war wieder gut. Nervig, aber nicht katastrophal.) Oder dass die GPU eine Zeit lang bei vielen schnell öffnenden Fenstern abstürzte. Hab das ein paar mal durch eine schnelle Suche nach einem Dokument getriggert: Eben mal schnell ein "evince *pdf" in einem Ordner mit mehreren Dutzend PDF ging davor und nu gehts auch wieder. Hat eine Zeit lang einen Restart ausgelöst... (im Xorg-Crashlog war dann ein Fehler im Speicherhandling des Intel-Treibers zu finden) Von diesen Dingen bliebt man mit einer weniger aktuellen Distribution aber wohl verschont.
Ich würd mich den anderen Anschließen:
Für ein Notebook Intel, insbesondere wenns portabel sein soll. Die CPUs sind derzeit Erstklasse und der GPU-Treiber ist Open Source und ebenfalls erstklassig. 2D-Performance ist besser als bei den anderen.
Alternativ auch eins mit AMD. Die Performance ist besser als bei Intel und lässt sich via fglrx nutzen. Und gerade in den letzten Wochen und Monaten hat der Open Source Treiber da mächtig aufgeholt.
Das letzte Quäntchen Performance aus High-End-Karten gibts aber nur via NVidia. Dafür bringt dieser Closed Source-Treiber seine eigene Welt mit, bietet keinen flickerfreien Bootvorgang etc. Aber wer kein Open Source-Apostel ist, lebt auch damit super.
Wichtiger als diese Wahl halte ich die generelle Notebookuntersützung. Wichtig: Vorher Tests bezüglich Funktionstasten und Standby und so weiter abklappern. Oder selber testen. Es ist nervig wenn man Medientasten hat und sie später mal nutzen will und dann feststellt, dass die gar nicht gehen. Und bei meinem portablen Gerät würde ich ohne Standby die Kriese kriegen. Im Zug aufklappen und erst den Bootvorgang abwarten? Neee....
Völlig Fehlerfrei ist übrigens auch der Intel nicht: Wer als Early Adopter Arch fährt und immer fleißig Updates gemacht hat, ist im letzten Jahr über diverse Bugs gestolpert. Am nervigsten fand ich den "Schwarzer Bildschirm nach Standby"-Bug. Die GPU ist eine Zeit lang immer erst nach dem Wechsel auf eine VT wieder aufgewacht. (Es reichte also eben ein STRG-ALT-F1 -> STRG-ALT-F7 und alles war wieder gut. Nervig, aber nicht katastrophal.)
Oder dass die GPU eine Zeit lang bei vielen schnell öffnenden Fenstern abstürzte. Hab das ein paar mal durch eine schnelle Suche nach einem Dokument getriggert: Eben mal schnell ein "evince *pdf" in einem Ordner mit mehreren Dutzend PDF ging davor und nu gehts auch wieder. Hat eine Zeit lang einen Restart ausgelöst... (im Xorg-Crashlog war dann ein Fehler im Speicherhandling des Intel-Treibers zu finden)
Von diesen Dingen bliebt man mit einer weniger aktuellen Distribution aber wohl verschont.