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Thema: Ubuntu 14.04 LTS freigegeben

101 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von joker1982 am Do, 17. April 2014 um 21:26 #

schade würde so gern die neue ubuntu nutzen aber auf meinem neuen laptop asus mit uefi wird weder mein windows 8 noch die wlan karte richtig erkannt so werd ich wohl oder überl weiter windows nutzen müssen

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Von Blade am Do, 17. April 2014 um 22:07 #

Web-Engine zu versorgen. und empfiehlt allen Entwicklern (ein Punkt zuviel)
Der X-Server liegt in Version 1.15 ( Es ist 1.15.1)
Kubuntu enthält in Version 14.04 KDE SC 4.13 (4.13.0)
Erstmals installiert Kubuntu Firefox 28 (28.0)
PHP 5.5 (5.5.9)

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Von wurzel am Do, 17. April 2014 um 22:42 #

in Unbuntu/Mint so ein zentrales Konfigurations- und Installationstool wie Yast2 bei Suse oder ist das das dortige Alleinstellungsmerkmal?

beste Grüße

wurzel

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Von Froschauge am Fr, 18. April 2014 um 06:08 #

Gibt es tatsächlich noch irgend jemanden der diesen Ubuntu Müll benutzt? Ich dachte die sind jetzt entweder zurück zu Debian oder bei Mint gelandet...

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Von Jürgen Sauer am Sa, 19. April 2014 um 11:26 #

Seit einem gutem Halben Jahr fällt mir auf, daß das Ubuntu Mirror-Netzwerk alle Zugriffe via einem Proxy systematisch slowed.

z.B. max Downloadspeed via approx/squid von de.ubuntu.com = 100kB/sec

Trägt man de.ubuntu.com direkt in die sources.list ein kommen um die 5500 kb/sec das ist Faktor 55!

Also wird der Admin, der die Server Resourcen schont und einen trtansparenten Squid oder approx einsetzt massiv bestraft!

Kann jmd. das Ergebnis verifizieren?
Oder hat jmd. da eine Idee?

Am Proxy Server liegt es nicht, mit den Debian Quellen kommt "full" Speed...

Jojo

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Von Janko Weber am Sa, 19. April 2014 um 16:40 #

Lubuntu 14.04 hat im Live-Modus bei mir die System-Zeit um 2 Stunden zurückgesetzt. Frage an die Entwickler: Was glaubt ihr Bastarde eigentlich wer ihr seid? Erhängt Euch!

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Von mikevx am Sa, 19. April 2014 um 16:59 #

Hi

ich hab ein Problem mit KDM. Ich wollte den LightDM durch KDM ersetzen, einfach weil ich da schon vorgefertigte Themes habe und ich mehr einstellmöglichkeiten habe.

Problem: KDM startet bei mir nicht. Er tut einfach "NICHTS". Keine Fehlermeldung kein Logeintrag, keine Reaktion.

Hat jemand ein ähnliches fehlerbild. Hat jemand KDM am Laufen? Ein Tip woran es liegen könnte oder wie ich ihn zumindest dazu bringe mir eine Fehlermeldung zu geben?

Vielen Dank.

Gruß Mike

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Von Ubuntu wird immer fetter ... am So, 20. April 2014 um 13:23 #

... jetzt wird schon empfohlen bei weniger als 2 GB RAM die 32 Bit -Version zu downloaden.

Schön und gut aber mein Laptop hat gerade mal 1 GB RAM. .. :-(

Gibt es nicht irgendein Linux, welches

1.) auch für User ohne große Linux-Vorkenntnisse geeignet

und

2.) nicht so ressourcenhungrig ist, wie Ubuntu und Co?

Ich bin auch nicht anspruchsvoll. was das Design angeht, Hauptsache das wichtigste wie Internet und Office funktioniert und es ist ein vernünftiger Palyer dabei.

Und nicht zu unsicher sollte es sein.

Windows ist zu fett für mein Notebook geworden und Ubuntu jetzt auch. - Theoretisch könnte ich es nur noch wegwerfen aber das mache ich nicht, denn es hat damals viel Geld gekostet und mit dem richtigen OS sollte Internet und Office doch wohl möglich sein, viel mehr mache ich mit dem teil doch sowieso nicht und es funktioniert doch auch einwandfrei.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Danke.

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Von pmller am Mo, 21. April 2014 um 16:08 #

Ich habe das neue Ubuntu 14.04 auf einigen Systemen mit alten Nvidia-Grafikkarten installiert und dabei leider feststellen müssen, dass Nouveau erhebliche Bugs aufweist. So freezt Xorg mit einer NV05-Grafikkarte sofort, wenn man auch nur versucht, ein Fenster zu verschieben. Mit einem nouveau.noaccel=1 funktioniert es dann leidlich, allerdings nur mit einer eigens angelegten xorg.conf, da ansonsten der TFT ein out-of-range-Signal erleiden muss. NV18 (bzw. Nv1f) zeigt erst mit nouveau.tv_disable=1 ein einigermaßen zitterfreies Bild, es ist hier allerdings nicht möglich, eine höhere Auflösung als 1024x768 einzustellen.

NV17 hingegen zeigt die obigen Fehler nicht.

Aber: Alle erwähnten Nvidia-Grafikkarten zeigen ohne nouveau.nocaccel=1 z.B. im Dateimanager keinen Fensterinhalt, d.h. keine Ordner, mehr an, in Synaptic sind die einzelnen Paketeinträge nicht mehr zu sehen. Klickt man in die vermeintliche Leere, so wird plötzlich im unteren rechten Fenster die zugehörige Paketbeschreibung angezeigt. Fährt man mit der Maus über die weiße, leere Fläche im Dateimanager, so erscheinen nun wie von Zauberhand wieder die auf den ersten Blick nicht mehr vorhandenen Ordner.

Kann man mit so einem Treiber noch wirklich etwas anfangen? Nein, bis man da eine stabile, unbeschleunigte und verlässliche Bildanzeige hat, frickelt man sich zu Tode.

Xserver-xorg-video-nv ist leider nicht in Ubuntu 14.04. mit dabei. Damit nv kompiliert werden kann, benötigt man defacto den neuesten Xorg-Commit, da erst hier die Abhängigkeit von mibstore.h entfernt wurde. Nv funktioniert zum Glück. Zwar ist es auch unbeschleunigt, da es ohne XAA laufen muss und nicht auf EXA umgestellt wurde, nur ist es mit Shadowb gefühlt genauso schnell wie ehemals Nv mit dem nach 2008 nur noch eingeschränkt funktionsfähigen XAA. Das 2D-Bild ist aber stabil und das bei höheren Auflösungen, bei allen oben erwähnten NVidia-Grafikchips. Zumindest zeigt Nv korrekt den Bildinhalt ein, verschwundene Ordner, die urplötzlich wieder erscheinen, wenn man mit der Maus darüber fährt, gibt es hier nicht.

IMO bahnt sich hier etwas an, nämlich das Nouveau-EOL für alte Nvidia-Grafikkarten bis wenigstens zum NV30-Grafikchip hin. Die oben erwähnten Bugs wurden schon alle vor langer Zeit in die Bugzilla eingetragen, gefixt wurden sie bis heute nicht bzw. man konnte diese nicht fixen. Wie wir ja alle wissen, werkelt Nouveau auf unbekannter Hardware, da Nvidia die Hardwarespezifikationen nicht wirklich herausrückt (abgesehen von einigen Tegra-Chips).

Was muss diese antike Hardware (u.a. 1,8GHz AMD Athlon XP Barton, 2GB RAM, Nforce2-Chipsatz mit Geforce4MX440 onboard (Nv1f)) auch solange halten! So ein Mist aber auch und jetzt laufen Xubuntu wie Lubuntu auch noch flüssig unter so einem DAU-Linux. Und schon wieder kann kein neuer Windows 8.1-Rechner verkauft werden. Recht so.

Man sieht an meinem Beispiel aber auch, dass man sich unter Linux auch als normaler Nutzer zumindest selbst helfen kann.

Ich hätte natürlich bis 2017 noch mein altes Ubuntu 12.04 mit dem 12.04.1-Grafikstack weiterbenutzen können, da hiermit der letzte 96er-Nvidia-Grafiktreiber noch funktioniert. Das wollte ich aber nicht. Warum? Ich konnte zum einen einfach die zumindest gedankliche Verquertheit des folgenden Sachverhaltes nicht ertragen: Auf der einen Seite sagt man, dass Nv nicht mehr in der Distro mit dabei ist, da es nicht mehr supportet wird, was IMO nicht stimmt, da an NV von den Xorg-Entwicklern noch immer Korrekturen durchgeführt werden (s.o.). Zum anderen aber liefert man einen Nvidia-Treiber der 96er-Serie aus, obwohl dieser nun wirklich EOL ist und von Ubuntu wie von Xorg in gar keinem Fall mehr gefixt werden kann. Der Beweis: Meine Installation von Nv unter Ubuntu 14.04. Jetzt installiert einmal 96.43.23 unter Ubuntu 14.04. Nv funktioniert, Nvidia-96.43.23 nicht. Q.e.d.

Zum anderen wird Ubuntu Universe in 12.04. nur sehr unzureichend mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt. Da ich dieses Repo ausgiebig benutze, war aus Gründen der Systemsicherheit ein Upgrade notwendig. Schließlich ist u.a. Lubuntu 12.04 bereits offiziell EOL, Xubuntu 12.04 folgt EOL-mäßig im April 2015 nach.

So, und jetzt noch einmal herzlichen Dank für dieses fantastische Betriebssystem. Vor 15 Jahren hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass sich Linux eines Tages so positiv entwickeln könnte.

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Von backt to windows am Sa, 26. April 2014 um 14:58 #

Seit 12.x taugt es einfach nicht mehr.
Beim Booten hängt es ewig, danach geht nich mal USB2 richtig (schleichende Datenfehler, habe extra ein Script dafür geschrieben).

Jetzt habe ich seit gestern einen neuen Zweitrechner, dachte naja teste mal das neue Ubuntu, und wieder genau der selbe Schrott: Hängt schon beim booten, nach der Installation braucht es bei booten ewig bis es weiterläuft, meist blieb es komplett hängen, das Livesystem hat dieses Problem nicht wieder nicht, was für Chaos.

Ubuntu ist einfach ein riesiger bunter Müllhaufen, man kann auswürfeln kann ob alles läuft oder eben nicht, reine Glückssache.

Wenn nicht mal sowas wie zuverlässiges Schreiben auf USB-Geräte funktioniert, was will ich denn mit so einem Schrott? Das ist übelster Stümperschrott wie ihn selbst MS besser hinbekommt. Daten schreddern kann ich auch schneller und einfacher haben, dazu brauche ich nicht die Zeitvernichtungsmaschine Ubuntu/Linux.

Jetzt habe ich mir Windows 8.1 besorgt, heute morgen installiert, alles funktioniert OUT OF THE BOX, Netwerkshares sind gefühlt doppelt so schnell wie unter Frickelbuntu.
Das beste dabei: Ich kann irgendeine Kiste nehmen, muss nicht erst recherchieren ob alles läuft wie unter Linux, nach dreimal Beten und dann gehts doch nicht richtig. Der billigste Kasten geordert der meinen Ansprüchen genügt, wham! und alles läuft nachdem Windows draufgenagelt wurde. So muss das sein und nicht anders.

Kommt mir nicht "nimm andere Distro", dort ist es auch nicht wirklich besser, nur die Baustellen sehen anders aus.

Allein schon diese "Desktops" sind ein Krampf, 50 Stück oder mehr aber keiner zu gebrauchen, hässlich und kaputt sind sie durch die Bank, ausnahmslos. Ich kopiere hier gerade GigabyteweiseFiles auf die Woindowskste davon merkt man im Umgang mit anderne Anwendungen gar nicht, unter Linux ruckelt die Kiste wie zu DOS-Zeiten. Linux auf dem Desktop ist einfach eine Zumutung, wahllos zusammengeflanschtes Stückwerk bringt nie die Smoothness wie ein extra dafür gestricktes System wie Windows es ist.

Oder die hässlichen Fonts unter Liunux, ständig getweake, immer wieder eine Anwendung bei der man nacharbeiten muss, das nervt einfach, unnütze Arbeit die mich vom eigentlichen Arbeiten abhält.

Tschüss Linux, für das Gemurkse habe ich keine Zeit mehr, die paar Euro für die Windowslizenz spare ich wieder bei der breiten und güstigen Auswahl an Hardware, die Zeit die für das Gemurkse draufgeht gar nicht mitgerechnet, da spare ich mit Windows unterm Strich.

Jetzt frickelt schön weiter an eurem BaustellenOS, ihr habt mein vollstes Mitleid.

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