Ich benutze den "Ubuntu Müll" und "elementary OS" Müll auch! Mit beidem sehr zufrieden und auch im privaten Umfeld mehrfach eingesetzt (hauptsächlich Noobs). Auf der Arbeit benutze ich "Debian Müll" für Server und "OpenSuse Müll" für Clients. Welchen Müll benutzt du?
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Apr 2014 um 09:33.
Okay, andere Hardware andere Erfahrung, kann natürlich sein.
Ich habe mit Linux Mint leider nur schlechte Erfahrung gemacht, obwohl ich Cinnamon oder Mate gerne genutzt hätte, aber wenn der Kernel schon beim Booten des Installationsmediums abstürzt oder der X Server nicht richtig funktioniert dann ist die Distri für mich halt nicht zu gebrauchen. Kubuntu läuft dagegen recht gut, kleinere Mängel gibt es zwar bei jeder Distri, aber das Grundgerüst läuft jedenfalls.
Ich bezweifle dass dich das hier wirklich interessiert. Ich denke eher, du kannst dir nicht vorstellen was ich schrieb und willst jetzt nur um den Brei rumschreiben. Schau in die alten Mint Threads, da dürftest du genug Hinweise finden.
Gibt es tatsächlich noch irgend jemanden der diesen Ubuntu Müll benutzt?
Ich verwalte einen (heterogenen) Schwarm von Geräten, die sich mit einem zentralen Ubuntu 12.04 Image abgleichen. Über ein PPA gibts für alle das neuste LibreOffice und über den LTS Enablement Stack den neusten Kernel.
Alles automatisch seit der ersten 12.04 version.
Von dem her: ja, es gibt noch einige die diesen Ubuntu Müll benutzen.
Ja, hier ich! Und zwar in der Arbeit. Immer die LTS Vesionen. Ubuntu liefert mit seinen LTS genau den richtigen Zyklus für mich ab. Alle 2 Jahre ein neues Release und das alte wird länger gepflegt. Für einen Entwicklerrechner in einer Firma finde ich das LTS super. Was ist denn da eine Alternative? Debian ist uralt, Suse Enterprise ist auch Steinzeitlich und es gibt sehr selten Releases und RHEL ist ja mal einfach sau alt und hat kaum Pakete die für Entwickler hilfreich sind. Ein RollingRelease bricht zu oft die Libs und jedes halbe Jahr einen Tag für updaten bei anderen Distros wie z.B. Fedora investieren ist auch nicht meins.
+1 -eben die LTS ist das beste was die Linuxwelt derzeit zu bieten hat. Bugs werden zeitnah gefixt und vor allem schnell verteilt, die Laufzeit mit 5 Jahren ideal, die Hilfe der Community einzigartig. Was besseres ist derzeit nicht da, jedenfalls sind opensuse, Fedora, Mageia und so weiter keine alternative. Danke an die Macher bei Ubuntu.
Von .-.-,.-,-,-., am So, 20. April 2014 um 15:43 #
Das kann ich Dir sagen: Universe-Anwendungen mit durchgehendem Sicherheitssupport. Debian bietet das. Wenn Debian einmal irgendeine Anwendung aus seinem Repo nicht mehr sicherheitstechnisch unterstützt, dann reagiert Debian irgendwann, entweder mit einer EOL-Mitteilung oder der Herausnahme der betreffenden Software. Einen ganzen Softwarekatalog wie z.B. Universe vor dem offiziellen EOL der Gesamtdistro ohne ausdrückliche Information der Nutzer vor sich hinverrotten zu lassen, ist IMO ein schwerer Nachteil einer Distribution.
Meiner Meinung nach hätte Ubuntu seine Main-/Restricted-/Universe-/Multiverse-Aufteilung nach Sicherheitsaspekten längst reformieren müssen. Meine Kritik dabei ist, dass der Nutzer nicht sofort erkennen kann, welche Software noch mit Sicherheitsupdates unterstützt wird und welche nicht. Grob gilt zwar das Raster, Ubuntu Main wird über 5 Jahre unterstützt, Universe und Multiverse nicht, nur gibt es in Universe eben auch Anwendungen, die gar keinen Sicherheitssupport erhalten und ebensolche mit wenigstens drei Jahren Support. Es fehlt also die wichtige Information, welche Software zu einem bestimmten Zeitpunkt überhaupt noch mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt wird.
Ganz banal formuliert ist es doch so, dass selbst ein Unity-oder Kubuntu-Nutzer auf seinen Desktop schaut und sich dann angesichts des 5 Jahre-LTS-Supportes z.B. fragt, ob überhaupt und, falls ja, wie lange eigentlich z.B. sein Vlc mit Sicherheitsupdates versorgt werden wird. Tja, und jetzt? Wo finde ich entsprechende Status-Informationen zu dieser recht einfachen Frage?
Ich verpasse auch Neulingen Debian stable... seit Squeeze. Da gibts keinen Ärger, hör ich nie mehr wat von. Vorhergehende Debian Versionen wirkten tatsächlich vergleichsweise immer etwas altbacken und so lange Ubuntu noch auf Gnome2 oder KDE3 setzte war das für Newbies sicher auch ne ganz gute Lösung. Die Zeiten sind jedoch vorbei, sogar wer Debian testing nicht scheut hat heute sicherlich das "bessere", stabilere System... ...und braucht sich um das gesabbel von M$, seinen Fanboys und Canonical keinen Kopp zu machen. Alleine das ist es schon wert!
Von Idiotenpfleger am Fr, 18. April 2014 um 16:25 #
Ich habe Ubuntu 14.04 LTS auch installiert und festgestellt, dass diverse Mängel aus 12.04 behoben wurden. Sehr positiv.
Insgesamt macht 14.04 einen guten Eindruck.
Gesabbel von M$... da mache ich mir auch keinen Kopp drüber. Denn es hat ja keine Auswirkungen auf mein Leben und auch nicht auf die Benutzung meines Computers. Ganz anders der Fanboy-ism und der Fanatismus von irgendwelchen "Freiheitsfunktionären", die einem irgendwelche Vorschriften über freie oder nicht freie Software, Treiber, Codecs usw. machen. Denn die beeinflussen die Benutzung von Computern, indem sie Nicht-Funktion propagieren und dem User aufzwingen. Groß! Ganz Groß!
Von Froschschenkel am Fr, 18. April 2014 um 16:28 #
Ich verwende Ubuntu!
Am Linux Desktop Markt sieht es die letzten Jahre leider sehr mager aus. Auch wenn viele Entscheidungen von Canonical nicht mag (Unity vs Gnome, MIR vs Wayland), Ubuntu steht da bei den "debianen" Distributionen zur Zeit leider sehr alleine da.
Wer nach Mint ruft, darf auf Ubuntu nicht schimpfen. Mint ist im wesentlichen Ubuntu mit anderen DEs vorinstalliert. Wenn man nicht Cinnamon oder Mate verwenden will sehe ich keinen Vorteil von Mint gegeüber Ubuntu.
Debian selbst ist natürlich eine tolle Distribution, und setzte ich auch teilweise ein. Die Release-Politik passt aber leider noch immer nicht gut zu einem Desktop System. Stable ist relativ alt und es gibt auch nur verhältnissmäßig wenige Pakete in den Backports. Testing und SID kommt auf einem System welches zur täglichen Arbeit benötigt wird leider nicht in Frage. Ich kann es einfach nicht riskieren dass das System nach einen apt-get upgrade nicht mehr hochfährt oder ich irgendein Paket erst in 4 Tagen installieren kann weil zur Zeit die Abhängigkeiten kaputt sind.
Ubuntu hat auch eine sehr große Community. Gibt es in Paket mal nicht in den offiziellen Repos ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein passendes PPA verfügbar.
Ubuntu hat zwar eine sehr große Nutzer-Community, aber nur eine vergleichsweise kleine Entwickler-Community. So ist es Ubuntu noch nicht einmal möglich, sein Universe-Repo über die jeweilige Supportzeit hinweg vollständig mit Sicherheitsupdates zu versorgen.
Alleine das spricht gegen die Nutzung von Ubuntu als Desktop-System, wenn man stark auf Multimedia und Spiele angewiesen ist. Genau das trifft aber auf die meisten Desktopnutzer zu.
Von Froschschenkel am Sa, 19. April 2014 um 15:00 #
So ist es Ubuntu noch nicht einmal möglich, sein Universe-Repo über die jeweilige Supportzeit hinweg vollständig mit Sicherheitsupdates zu versorgen.
Das ist definitiv auch ein Nachteil.
Alleine das spricht gegen die Nutzung von Ubuntu als Desktop-System, wenn man stark auf Multimedia und Spiele angewiesen ist.
Ok, dann sind wir uns einig das Ubuntu auch nicht das optimale System für den Desktop ist. Doch wo sind die Alternativen? Mint? Erbt dank Ubuntu unterbau auch alle Probleme von Ubuntu. Fedora? Die ewige RHEL Testumgebung, zu sehr bleeding Edge. Da hab ich vor ~1 Jahr wieder mal rein geschaut (nachdem ich langjäriger RedHat Nutzer war, als noch die Boxen verkauft wurden). Kaum ein upgrade wo man nicht über irgendwelche neuen Probleme stolpert. Debian? Siehe meinen letzten Post. Irgendwelche kleineren Abspaltungen von Debian (Mint Debian, Tanglu, ...)? Stecken einerseits erst in den Kinderschuhen, und haben eine noch viel kleinere Entwickler-Community als Ubuntu, mit all den damit verbundenen Problemen. OpenSuse? Hmm, vielleicht. Da hab ich zum letzten mal zu 7.x Zeiten rein geschaut. Hatte damals große Qualitätsprobleme, und mit dem Konfigurations-Blob konnte ich micht nicht anfreunden. Aber vielleicht sollte ich da wieder mal rein schauen.
openSUSE ist eine der besten Distributionen. Aktuell läuft die hier erstaunlich rund. Die Zeiten von 7.0 sind schon lange vorbei. Derartige Aussagen sollte man stecken lassen. Man kann ja auch nicht von einem Debian 2.2 (Potato) Vergleiche mit heutigen Versionen ziehen. Oder behaupten, weil unter Windows 2000 viele Spiele nicht liefen sind Windows 7 und 8 für Spiele ungeeignet.
Wer RHEL ohne bezahlten Support will soll sich CentOS anschauen. PC-BSD ist auch einen Blick wert.
Man muss den Weg von Ubuntu nicht mögen. Was ich denen aber als positiv anrechne, sie treffen Entscheidungen, auch wenn sie dadurch vom Einheitsbrei abweichen. Jetzt wird wieder von allen Seiten (meist keine Ubuntu-user) über die fehlende Weiterentwicklung des Desktops gemeckert. Wird aber mal etwas größeres geändert ist das Geschrei meist genau so groß.
die 13.1 ist die erste Suse, welche ich seit der Erstinstallation und Testphase auf einem meiner Produktiven noch nicht wieder 'runterwarf. Die vorhergehenden Suses hatten alle keine 4 Wochen überdauert.
Von .-,.-,.-,.-,.-, am So, 20. April 2014 um 20:08 #
OpenSUSE ist momentan eine der besten Distros, vor allem dank Ihrer unideologischen Sichtweise. Zum Beispiel einen immer noch vorhandenen nv-Treiber nicht mit auszuliefern, weil man nun behauptet, er würde nicht mehr gewartet werden ( was so nicht stimmt), und das, obwohl man weiß, dass nouveau mit vielen Prä-NV50-Nvidia-Grafikkarten nicht richtig funktioniert, so etwas kommt bei openSUSE nicht vor. OpenSuse nimmt sogar Bugreports für Treiber wie mach64 an und kümmert sich dann darum, dass diese Bugs gefixt werden. Die Cdrtools werden z.B. in openSUSE 13.2 wieder dabei sein, weil die rechtliche Prüfung mittlerweile abgeschlossen ist und es tatsächlich keine rechtlichen Bedenken gegen die Aufnahme dieser Brennsoftware gibt. Unter openSUSE friert auch kein Grafikchip beim Hochfahren von Xorg ein, weil man sich etwa aus ideologischen Gründen genötigt gesehen hätte, unfreie Kernelfirmware nicht mit auszuliefern. Diese wird mitausgeliefert, solange das legal ist, d.h. solange das Recht zur Verbreitung dieser Firmware besteht.
Diese unideologische Sichtweise wirkt sich auch auf den Standarddesktop aus. Den gibt es schlichtweg nicht. OpenSUSE ist ausgesprochen desktopagnostisch. So kommt das Systemverwaltungswerkzeug Yast wie selbstverständlich in einer Qt-, Gtk- und Ncurses-Version (letztere als Yast für die Kommandozeile).
wahrscheinlich spielt er drauf an, dass sich Lefebvre mal israelkritisch und pro-palästinensisch geäußert hat. Eine andere Erklärung hätte ich auch nicht. Deshalb eine Distri als faschistisch zu denunzieren, wäre einfach nur selten dämlich.
Lefebvre hat das Existenzrecht Israels geleugnet. Das als "israelkritisch" zu bezeichnen, ist pure Verharmlosung. Ziele der Fatah und der Hamas, die zurzeit den Gazastreifen kontrolliert, sind "die vollständige Ausrottung des Zionismus". Genau dafür stehen die Leute, die in deinen Worten "pro-palästinensisch" sind. Die Hamas leugnet nebenbei den Holocaust und verehrt Adolf Hitler. Überlege dir also, wenn du als "selten dämlich" bezeichnest und in welches Licht du dich dadurch stellst.
Na und? Israel ist ein eiternder Furunkel im Nahen Osten. Je früher er ausgedrückt wird desto besser. Alle zugewanderten Israelis zurück in ihre ehemaligen Heimatländer.
Clement Lefebvre wrote on the Linux Mint blog on May 3, 2009, “I don’t want any money or help coming from Israel or people who support the action of their current government.” He prefaced that comment with, “If you do not agree I kindly ask you not to use Linux Mint and not to donate money to it.”
Ist das schon die Leugnung des Existenzrechts von Isreal? Wenn ja, dann bist du sogar noch dämlicher, als der Herr Levebvre.
Ist schon klar, wenn man am "göttlichen" Isreal Kritik äußert, dann ist man sofort ein Antisemit. Du sollest mal darüber nachdenken in welches Licht dich das stellt.
Von Idiotenpfleger am So, 20. April 2014 um 17:32 #
und jetzt gibt es schon seit einiger Zeit die Mintbox, von Compulab. Einer Firma aus Israel.
Man sieht: es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird und Leute, die einem wegen jeder kleinen Kritik "Antisemitismus" und "Nazi"-shit vorwerfen kann man sowieso nicht ernst nehmen. Was solls also... lasst den Typen doch labern.
Gibt es tatsächlich noch irgend jemanden der diesen Ubuntu Müll benutzt? Ich dachte die sind jetzt entweder zurück zu Debian oder bei Mint gelandet...
Ich benutze den "Ubuntu Müll" und "elementary OS" Müll auch! Mit beidem sehr zufrieden und auch im privaten Umfeld mehrfach eingesetzt (hauptsächlich Noobs).
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 18. Apr 2014 um 09:33.Auf der Arbeit benutze ich "Debian Müll" für Server und "OpenSuse Müll" für Clients.
Welchen Müll benutzt du?
Ich bin von Elementary OS sehr angetan... Schlicht, schnell, schick...
Erinnert mich an Fight Club. ....zeug.... ...stuff....
Aber ich nutze den Ubuntu-Server-Müll auch und teilweise den Debian-Müll. Manchmal auch den BSD-Müll.
ich z.b.
Und wer bei "Mint gelandet" ist, hockt praktisch immer noch vor einem Ubuntu (guck dir die /etc/sources.list an)
Zumal Mint bezüglich Stabilität mehr Müll macht als Ubuntu.
Dann lieber Kubuntu.
Das sehe ich genau anders. Kubuntu war noch niemals so gut wie vergleichbare KDE-Distributionen, incl. Mint
Okay, andere Hardware andere Erfahrung, kann natürlich sein.
Ich habe mit Linux Mint leider nur schlechte Erfahrung gemacht, obwohl ich Cinnamon oder Mate gerne genutzt hätte, aber wenn der Kernel schon beim Booten des Installationsmediums abstürzt oder der X Server nicht richtig funktioniert dann ist die Distri für mich halt nicht zu gebrauchen.
Kubuntu läuft dagegen recht gut, kleinere Mängel gibt es zwar bei jeder Distri, aber das Grundgerüst läuft jedenfalls.
Mit welcher Hardware hatte denn Mint(Version) Probleme?
was here
Ich bezweifle dass dich das hier wirklich interessiert.
Ich denke eher, du kannst dir nicht vorstellen was ich schrieb und willst jetzt nur um den Brei rumschreiben. Schau in die alten Mint Threads, da dürftest du genug Hinweise finden.
Core i5
"This kernel requires an x86-64 CPU , but only detected an i686 CPU
Unable to boot - please use a kernel appropriate for your CPU"
schon 2x halb tot gelacht darüber
Ich verwalte einen (heterogenen) Schwarm von Geräten, die sich mit einem zentralen Ubuntu 12.04 Image abgleichen. Über ein PPA gibts für alle das neuste LibreOffice und über den LTS Enablement Stack den neusten Kernel.
Alles automatisch seit der ersten 12.04 version.
Von dem her: ja, es gibt noch einige die diesen Ubuntu Müll benutzen.
Ja,
hier ich! Und zwar in der Arbeit. Immer die LTS Vesionen. Ubuntu liefert mit seinen LTS genau den richtigen Zyklus für mich ab. Alle 2 Jahre ein neues Release und das alte wird länger gepflegt. Für einen Entwicklerrechner in einer Firma finde ich das LTS super. Was ist denn da eine Alternative? Debian ist uralt, Suse Enterprise ist auch Steinzeitlich und es gibt sehr selten Releases und RHEL ist ja mal einfach sau alt und hat kaum Pakete die für Entwickler hilfreich sind. Ein RollingRelease bricht zu oft die Libs und jedes halbe Jahr einen Tag für updaten bei anderen Distros wie z.B. Fedora investieren ist auch nicht meins.
So alt ist Debian nun auch nicht. Stable ja, nur bis nächstes Jahr. Testing und Sid sind bereits neuer als Ubuntu LTS.
Ich mache es übrigens genauso wie du, nur auf Debian.
Für die meisten wird wohl Testing und Sid keine Alternative zu Ubuntu LTS sein.
Testing soll aktueller sein? Dort ist gnome noch in 3.8, in Ubuntu 14.04 in Version 13.10
Libreoffice ähnlich, VLC in Testing auch minimal älter ...
+1 -eben die LTS ist das beste was die Linuxwelt derzeit zu bieten hat. Bugs werden zeitnah gefixt und vor allem schnell verteilt, die Laufzeit mit 5 Jahren ideal, die Hilfe der Community einzigartig. Was besseres ist derzeit nicht da, jedenfalls sind opensuse, Fedora, Mageia und so weiter keine alternative. Danke an die Macher bei Ubuntu.
Noch wie vor beste Distro für 08-15 User und Linux Neulinge. Klar, als Linux Guru ist die Distro komplett zu vergessen.
Völliger Schwachsinn.
Was genau braucht der Linux Guru was Ubuntu nicht hat? grep? sed? Irgendwelche Pakete?
Das kann ich Dir sagen: Universe-Anwendungen mit durchgehendem Sicherheitssupport. Debian bietet das. Wenn Debian einmal irgendeine Anwendung aus seinem Repo nicht mehr sicherheitstechnisch unterstützt, dann reagiert Debian irgendwann, entweder mit einer EOL-Mitteilung oder der Herausnahme der betreffenden Software. Einen ganzen Softwarekatalog wie z.B. Universe vor dem offiziellen EOL der Gesamtdistro ohne ausdrückliche Information der Nutzer vor sich hinverrotten zu lassen, ist IMO ein schwerer Nachteil einer Distribution.
Meiner Meinung nach hätte Ubuntu seine Main-/Restricted-/Universe-/Multiverse-Aufteilung nach Sicherheitsaspekten längst reformieren müssen. Meine Kritik dabei ist, dass der Nutzer nicht sofort erkennen kann, welche Software noch mit Sicherheitsupdates unterstützt wird und welche nicht. Grob gilt zwar das Raster, Ubuntu Main wird über 5 Jahre unterstützt, Universe und Multiverse nicht, nur gibt es in Universe eben auch Anwendungen, die gar keinen Sicherheitssupport erhalten und ebensolche mit wenigstens drei Jahren Support. Es fehlt also die wichtige Information, welche Software zu einem bestimmten Zeitpunkt überhaupt noch mit Sicherheitsaktualisierungen unterstützt wird.
Ganz banal formuliert ist es doch so, dass selbst ein Unity-oder Kubuntu-Nutzer auf seinen Desktop schaut und sich dann angesichts des 5 Jahre-LTS-Supportes z.B. fragt, ob überhaupt und, falls ja, wie lange eigentlich z.B. sein Vlc mit Sicherheitsupdates versorgt werden wird. Tja, und jetzt? Wo finde ich entsprechende Status-Informationen zu dieser recht einfachen Frage?
Noch wie vor beste Distro für 08-15 User und Linux Neulinge. Klar, als Linux Guru ist die Distro komplett zu vergessen.
Ich verpasse auch Neulingen Debian stable... seit Squeeze. Da gibts keinen Ärger, hör ich nie mehr wat von. Vorhergehende Debian Versionen wirkten tatsächlich vergleichsweise immer etwas altbacken und so lange Ubuntu noch auf Gnome2 oder KDE3 setzte war das für Newbies sicher auch ne ganz gute Lösung. Die Zeiten sind jedoch vorbei, sogar wer Debian testing nicht scheut hat heute sicherlich das "bessere", stabilere System...
...und braucht sich um das gesabbel von M$, seinen Fanboys und Canonical keinen Kopp zu machen. Alleine das ist es schon wert!
+ 1
Ich habe Ubuntu 14.04 LTS auch installiert und festgestellt, dass diverse Mängel aus 12.04 behoben wurden. Sehr positiv.
Insgesamt macht 14.04 einen guten Eindruck.
Gesabbel von M$... da mache ich mir auch keinen Kopp drüber. Denn es hat ja keine Auswirkungen auf mein Leben und auch nicht auf die Benutzung meines Computers.
Ganz anders der Fanboy-ism und der Fanatismus von irgendwelchen "Freiheitsfunktionären", die einem irgendwelche Vorschriften über freie oder nicht freie Software, Treiber, Codecs usw. machen. Denn die beeinflussen die Benutzung von Computern, indem sie Nicht-Funktion propagieren und dem User aufzwingen. Groß! Ganz Groß!
Ja, genau getroffen.
Du übertreibst! Ein Mensch braucht das.
Ja, ich!!!
Moment ... ich auch!
Ich verwende Ubuntu!
Am Linux Desktop Markt sieht es die letzten Jahre leider sehr mager aus. Auch wenn viele Entscheidungen von Canonical nicht mag (Unity vs Gnome, MIR vs Wayland), Ubuntu steht da bei den "debianen" Distributionen zur Zeit leider sehr alleine da.
Wer nach Mint ruft, darf auf Ubuntu nicht schimpfen. Mint ist im wesentlichen Ubuntu mit anderen DEs vorinstalliert. Wenn man nicht Cinnamon oder Mate verwenden will sehe ich keinen Vorteil von Mint gegeüber Ubuntu.
Debian selbst ist natürlich eine tolle Distribution, und setzte ich auch teilweise ein. Die Release-Politik passt aber leider noch immer nicht gut zu einem Desktop System. Stable ist relativ alt und es gibt auch nur verhältnissmäßig wenige Pakete in den Backports.
Testing und SID kommt auf einem System welches zur täglichen Arbeit benötigt wird leider nicht in Frage. Ich kann es einfach nicht riskieren dass das System nach einen apt-get upgrade nicht mehr hochfährt oder ich irgendein Paket erst in 4 Tagen installieren kann weil zur Zeit die Abhängigkeiten kaputt sind.
Ubuntu hat auch eine sehr große Community. Gibt es in Paket mal nicht in den offiziellen Repos ist mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein passendes PPA verfügbar.
Ubuntu hat zwar eine sehr große Nutzer-Community, aber nur eine vergleichsweise kleine Entwickler-Community. So ist es Ubuntu noch nicht einmal möglich, sein Universe-Repo über die jeweilige Supportzeit hinweg vollständig mit Sicherheitsupdates zu versorgen.
Alleine das spricht gegen die Nutzung von Ubuntu als Desktop-System, wenn man stark auf Multimedia und Spiele angewiesen ist. Genau das trifft aber auf die meisten Desktopnutzer zu.
Das ist definitiv auch ein Nachteil.
Ok, dann sind wir uns einig das Ubuntu auch nicht das optimale System für den Desktop ist.
Doch wo sind die Alternativen?
Mint? Erbt dank Ubuntu unterbau auch alle Probleme von Ubuntu.
Fedora? Die ewige RHEL Testumgebung, zu sehr bleeding Edge. Da hab ich vor ~1 Jahr wieder mal rein geschaut (nachdem ich langjäriger RedHat Nutzer war, als noch die Boxen verkauft wurden). Kaum ein upgrade wo man nicht über irgendwelche neuen Probleme stolpert.
Debian? Siehe meinen letzten Post.
Irgendwelche kleineren Abspaltungen von Debian (Mint Debian, Tanglu, ...)? Stecken einerseits erst in den Kinderschuhen, und haben eine noch viel kleinere Entwickler-Community als Ubuntu, mit all den damit verbundenen Problemen.
OpenSuse? Hmm, vielleicht. Da hab ich zum letzten mal zu 7.x Zeiten rein geschaut. Hatte damals große Qualitätsprobleme, und mit dem Konfigurations-Blob konnte ich micht nicht anfreunden. Aber vielleicht sollte ich da wieder mal rein schauen.
Weiter Vorschläge sind mir sehr willkommen.
Grundsätzlich soweit ok. nur.
openSUSE ist eine der besten Distributionen. Aktuell läuft die hier erstaunlich rund. Die Zeiten von 7.0 sind schon lange vorbei. Derartige Aussagen sollte man stecken lassen. Man kann ja auch nicht von einem Debian 2.2 (Potato) Vergleiche mit heutigen Versionen ziehen. Oder behaupten, weil unter Windows 2000 viele Spiele nicht liefen sind Windows 7 und 8 für Spiele ungeeignet.
Wer RHEL ohne bezahlten Support will soll sich CentOS anschauen. PC-BSD ist auch einen Blick wert.
Man muss den Weg von Ubuntu nicht mögen. Was ich denen aber als positiv anrechne, sie treffen Entscheidungen, auch wenn sie dadurch vom Einheitsbrei abweichen. Jetzt wird wieder von allen Seiten (meist keine Ubuntu-user) über die fehlende Weiterentwicklung des Desktops gemeckert. Wird aber mal etwas größeres geändert ist das Geschrei meist genau so groß.
Ackn,
die 13.1 ist die erste Suse, welche ich seit der Erstinstallation und Testphase auf einem meiner Produktiven noch nicht wieder 'runterwarf. Die vorhergehenden Suses hatten alle keine 4 Wochen überdauert.
Ja, jeder hat so seine Ansprüche...
OpenSUSE ist momentan eine der besten Distros, vor allem dank Ihrer unideologischen Sichtweise. Zum Beispiel einen immer noch vorhandenen nv-Treiber nicht mit auszuliefern, weil man nun behauptet, er würde nicht mehr gewartet werden ( was so nicht stimmt), und das, obwohl man weiß, dass nouveau mit vielen Prä-NV50-Nvidia-Grafikkarten nicht richtig funktioniert, so etwas kommt bei openSUSE nicht vor. OpenSuse nimmt sogar Bugreports für Treiber wie mach64 an und kümmert sich dann darum, dass diese Bugs gefixt werden. Die Cdrtools werden z.B. in openSUSE 13.2 wieder dabei sein, weil die rechtliche Prüfung mittlerweile abgeschlossen ist und es tatsächlich keine rechtlichen Bedenken gegen die Aufnahme dieser Brennsoftware gibt. Unter openSUSE friert auch kein Grafikchip beim Hochfahren von Xorg ein, weil man sich etwa aus ideologischen Gründen genötigt gesehen hätte, unfreie Kernelfirmware nicht mit auszuliefern. Diese wird mitausgeliefert, solange das legal ist, d.h. solange das Recht zur Verbreitung dieser Firmware besteht.
Diese unideologische Sichtweise wirkt sich auch auf den Standarddesktop aus. Den gibt es schlichtweg nicht. OpenSUSE ist ausgesprochen desktopagnostisch. So kommt das Systemverwaltungswerkzeug Yast wie selbstverständlich in einer Qt-, Gtk- und Ncurses-Version (letztere als Yast für die Kommandozeile).
Die Antisemiten-Distro Linux Mint hieße besser FaschOS oder Braunux.
Hi,
wie meinst Du das bitte?
Gruß
ichichich
wahrscheinlich spielt er drauf an, dass sich Lefebvre mal israelkritisch und pro-palästinensisch geäußert hat. Eine andere Erklärung hätte ich auch nicht. Deshalb eine Distri als faschistisch zu denunzieren, wäre einfach nur selten dämlich.
Lefebvre hat das Existenzrecht Israels geleugnet. Das als "israelkritisch" zu bezeichnen, ist pure Verharmlosung. Ziele der Fatah und der Hamas, die zurzeit den Gazastreifen kontrolliert, sind "die vollständige Ausrottung des Zionismus". Genau dafür stehen die Leute, die in deinen Worten "pro-palästinensisch" sind.
Die Hamas leugnet nebenbei den Holocaust und verehrt Adolf Hitler. Überlege dir also, wenn du als "selten dämlich" bezeichnest und in welches Licht du dich dadurch stellst.
Na und? Israel ist ein eiternder Furunkel im Nahen Osten. Je früher er ausgedrückt wird desto besser. Alle zugewanderten Israelis zurück in ihre ehemaligen Heimatländer.
was aber nicht passieren wird. der herr hat israel dieses land zugesprochen und dort wird es auch bleiben, bis an den letzten tag
Na, dann können die Israelis ja ihre Armee abschaffen. Bei DEM Beschützer kann ihnen ja nix passieren.
Welcher "Herr"?
Ja, was oder wer (imaginär oder nicht) kann nur gemeint sein? Für dich bestimmt unlösbar schwer.
Erzähle hier nicht so einen Mist.
Clement Lefebvre wrote on the Linux Mint blog on May 3, 2009, “I don’t want any money or help coming from Israel or people who support the action of their current government.” He prefaced that comment with, “If you do not agree I kindly ask you not to use Linux Mint and not to donate money to it.”
Ist das schon die Leugnung des Existenzrechts von Isreal? Wenn ja, dann bist du sogar noch dämlicher, als der Herr Levebvre.
Ist schon klar, wenn man am "göttlichen" Isreal Kritik äußert, dann ist man sofort ein Antisemit. Du sollest mal darüber nachdenken in welches Licht dich das stellt.
und jetzt gibt es schon seit einiger Zeit die Mintbox, von Compulab. Einer Firma aus Israel.
Man sieht: es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird und Leute, die einem wegen jeder kleinen Kritik "Antisemitismus" und "Nazi"-shit vorwerfen kann man sowieso nicht ernst nehmen. Was solls also... lasst den Typen doch labern.
Die unterstützen sogar rechtsdrehende CDROMs wie ich herausgefunden habe.
Die unterstützen sogar rechtsdrehende CDROMs wie ich herausgefunden habe.