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Thema: Ubuntu 14.04 LTS freigegeben

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Von asdfasdf am Sa, 19. April 2014 um 03:29 #

auf meinem acer extensa 5610 laeuft jedes linux seit dem ersten tag absolut problemlos - mitunter ubuntu. der hat jetzt schon ein paar jahre auf dem buckel, aber ist fuer fast alles immer schnell genug. ssd und mehr ram habe ich nachgeruestet. als ich den gekauft habe habe ich den haendler gefragt ob ich die geraete mit einer live-cd testen kann. bei mediamarkt ging das nicht. bei diesem hat alles sofort funktioniert. wlan, touchpad, 3d-grafik, alles. wenn man sich irgendein geraet ohne testen kauft kann es zu problemen kommen. bei bestellungen wuerde ich nicht funktinierende geraete zurueckschicken und es nicht unbedingt probieren die problematische hardware zum laufen zu bekommen. es gibt geraete die funktionieren!

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    Von Herzlos am Sa, 19. April 2014 um 14:13 #

    Ein Bekannter hat mal einen Fehlkauf beim Saturn gemacht. Er hat mich leider nicht vorher konsultiert, also habe ich ihm geraten das Ding dennoch umzutauschen.
    Das Notebook konnte er zwar umtauschen, aber da das Gerät im Betrieb war musste er 20 € bezahlen, weil die das NB an irgendeinen zertifizierten Betrieb schicken wollten, der das System wieder frisch installiert.

    Letzteres hatte ich für meinen Bekannten zwar schon vorher gemacht und somit das NB in den Ursprungszustand gebracht, aber das reichte denen nicht, mit der Begründung, dass ich dafür nicht zertifiziert wäre.
    Den Aufwand hätte ich mir also sparen können, es hätte genügt, wenn ich die Daten des Bekannten einfach mit Eraser (war eine Windows 7 Installation) gelöscht hätte und den Rest Saturn hätte machen lassen.

    Wer also bei Saturn ein NB kauft und dieses nach dem Kauf daheim mit Linux testen möchte, dem empfehle ich die SSD oder HD vor dem Testen und in Betrieb nehmen auszubauen. Dann kann man mit einem Linux Live System auf USB Stick Basis das NB ausreichend testen und im Falle, dass man das NB wieder umtauschen möchte, die SDD/HD wieder einbauen und sich somit die Gebühr sparen.
    Man sollte dann aber darauf achten und sagen, dass das NB nicht im Betrieb war. Ohne eingebaute HD/SSD werden die das dann eh nicht nachweisen können.

    Der Ausbau der SSD/HD ist deshalb sinnvoll, da man so mehr Kontrolle beim Booten hat und man so vermeidet, dass das auf dem NB installierte Windows System ausversehen gebootet wird.

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      Von asdfasdf am Sa, 19. April 2014 um 19:08 #

      Das Notebook konnte er zwar umtauschen, aber da das Gerät im Betrieb war musste er 20 € bezahlen, weil die das NB an irgendeinen zertifizierten Betrieb schicken wollten, der das System wieder frisch installiert.
      Wahnsinn! Mediamarkt, Saturn usw. sind schlicht inkompetent und dafuer muss man dann auch noch extra zahlen. Frueher (tm) hat der Haendler das Disk-Image in wenigen Minuten selber neu aufgespielt und alles wieder gut.
      Die Unverschaemtheit liegt darin, dass man einen PC bzw. Notebook gekauft hat und das vorinstallierte Betriebssystem gar nicht will. Dafuer zahlt man aber und wenn man es verwendet oder geloescht hat zahlt man bei nichtgefallen nochmal. Absolute unverschaemtheit. Das Produkt konnte vorher nicht getestet werden, damit hat man ein Rueckgaberecht - jedenfalls wird beim Onlinehandel das zweiwoechige Rueckgaberecht begruendet: weil man sich vom Produkt kein reales Bild machen konnte. Woher soll man denn wissen wie gut der Rechner funktioniert. Beim Autokauf macht man ja auch eine Probefahrt.
      Windows ist keine Firmware und gehoert nicht zur Hardware. Daher sollte endlich (nach ueber 20 Jahren) eine rechtliche Aufloesung der Zwangsbuendelung ermoeglicht werden.

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        Von .-,.-,.-.-,.-, am Sa, 19. April 2014 um 20:59 #

        Von dieser Strategie rate ich ab, auch wenn es sich bei diesen Firmen um Mitunterstützer und Profiteure des globalen Microsoftkartells handelt.

        Ein als neu zurückgegebenes Gerät wird an den nächsten Käufer als nagelneu zum vollen Preis verkauft. Der wird dann indirekt hereingelegt. Schließlich hatte ein Nicht-Profi vorher Teil der Hardware zerlegt und ausgebaut.

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          Von blablabla233 am So, 20. April 2014 um 11:16 #

          Absolut, Acer, Asus, Medion...alles Kindergarten-HW mit moeglichst billigen Komponenten. Da zahle ich lieber ein paar euro mehr und hab was richtiges wie ein Thinkpad oder System76, auf System76 lauffen auch alle BSD inkl Solaris (SmartOs bei mir fuer Container/Kvm-Demos bei Kunde), bei Thinkpads muss man heute leider auch schon schauen wegen Stolpersteinen aber die klassiker T4-5 und X3-4 funktionieren immer anstandslos

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            Von asdfasdf am So, 20. April 2014 um 16:54 #

            Acer, Asus, Medion...alles Kindergarten-HW mit moeglichst billigen Komponenten.
            Die Verarbeitung und die Wahl der Nebenkomponenten machen die Qualität aus.

            Da zahle ich lieber ein paar euro mehr und hab was richtiges wie ein Thinkpad oder System76
            Die "paar Euro" bedeuten 50% bis 90% höherer Preis, bei vergleichbarer Grundleistung (Prozessor, RAM, Displayauflösung). Für Heimanwender (für die sich Linux auch hervorragend eignet) ist das Relevant. Natürlich bekommt man von Lenovo und System76 etwas höherwertiges als bei Acer. Das sieht man ja schon.
            Aber Acer können auch sehr gut mit Linux. Man darf sich bloß nicht irgendeinen ungeprüft von der Stange kaufen, darum ging es mir. Problematische Hardware kann man generell meist gut vermeiden. Neueinsteiger haben doch meist Probleme mit ihrer Hardware, weil sie irgendein Ding meist billig vom Elektronikmarkt haben und natürlich nicht auf Linuxunterstützung geachtet haben. Wer darauf achtet hat keine/selten Hardwareprobleme und es muss nicht unbedingt hochqualitativ sein.

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              Von Idiotenpfleger am So, 20. April 2014 um 17:27 #

              ich habe mir vor 4 Jahren einen Sony Vaio bei Amazon billig gekauft. Ist von Anfang an ohne irgendwelche Probleme mit Linux gelaufen. Läuft immer noch ohne Probleme.

              Muss man eben ein richtiges Linux nehmen und keinen Bastelschotter.

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              Von Dompfaff am So, 20. April 2014 um 23:25 #

              Falls man irgendetwas mit einer Uni zu tun hat oder so jemanden kennt, dann gibt es die Thinkpads zu sehr vernünftigen Preisen:

              Zum Beispiel:
              http://www.lapstars.de oder http://www.studi-notebooks.de/

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