Flockie, wer nur Debian nutzt, braucht den Windows-Mist nicht. Und wer Windoof nicht braucht, benötigt auch keine Emulatoren und ähnlichen Schnickschnack. Qemu, VMWare, Wine sind überflüssig, weil alles, was Windoof hat auch Linux besitzt. Ausnahmen sind Viren, Malware, Cracker. Die gibts bei Linux nicht.
Viele möchte seit langem auf Linux umsteigen aber es fehlen für den Alltagsbetrieb die Essentials ..
das ist hier und in anderen Foren millionenfach diskutiert worden und nur Masochisten sehen das anders .. sieh dir mal die Anfängerforen an .. dort kommen 'neue' .. stellen immer wieder die gleichen Fragen .. versuchen es wochenlang .. und sind dann nie wieder gesehen .. weil sie sich frustiert w7 oder w8x installiert haben ..
Und wenn man als engagierter Linuxer (ich betreue seit vielen Jahren Linux-Server) den Finger in die Desktop-Wunde legt dann bricht der übliche Flamewar los ..
nein .. ich will nix umsonst .. ich spende für jede kostenlose Software die ich benutze .. aber sie muss brauchbar sein ..
man darf Wine nicht verteufeln, sie hift, einige Lücken zu füllen aber es sollten mehr öfter als nur manchmal und dann bitte ohne hacks funktionieren ..
Leider verschwinden die Java-Programme die plattformunabhängig gestaltet wurden immer mehr ..
doch, gibt es zur genüge: Das leidige Thema Spiele! Ich spiele gerne BFH, das bekomme ich dank PunkBuster nur unter Windows zum laufen... Wenn ich meine Eltern umstellen will, dann habe ich das Problem der Casual Games, die meine Mutter immer zockt. Bei vielen Anderen, die ich kenne ist das nicht anders...
Ich weis, es gibt inzwischen viele (auch brauchbare) Spiele unter Linux, aber erst wenn das Angebot deutlich breiter ist, werden mehr Leute umsteigen. So gesehen macht STEAM da einen guten Anfang...
Nur als Platzhalter und Antimalware-Programme sind bei Linux Fehlanzeige.
Malware ist der Oberbegriff für Schadsoftware (malicious Software). Dazu zählen neben Viren, auch Trojaner, Rootkits, Würmer, Keylogger etc. Die gibt es auch für Linux, wenn auch nicht so zahlreich, wie für Windows. Anti-Malware-Programme gibt es auch, z.B. Rootkit Hunter, LMD (Linux Malware Detect) und noch ein paar mehr.
BTW: Der Heartbleed Bug ist/war ja auch sehr hilfreich um Rootkits zu verteilen
> QEmu ist und kann deutlich mehr
Was denn sonst noch?
QEmu emuliert nicht nur den x86-CPU, sonder auch ARM, MIPSEL, SPARC, PowerPC, und noch ein paar mehr. Damit kann man z.B. sehr gut Android und Solaris virtualisieren. Ein Raspberry Pi läßt sich darüber emulieren, uvm.
> QEmu emuliert nicht nur den x86-CPU, sonder auch ARM, MIPSEL, SPARC, PowerPC, > noch ein paar mehr. Damit kann man z.B. sehr gut Android und Solaris virtualisieren. > Raspberry Pi läßt sich darüber emulieren, uvm.
Könnte oder kann?
wo ist die Android-Emulation unter Linux-QEmu? Wäre sehr zweckmäßig und fehlt mir wirklich .. denn dann könnte ich mir über Android-Apps vieles holen was mir unter Linux fehlt ..
QEMU kann ein Subset von ARM emulieren mit ganz bestimmter Hardware Set. Wenn man dazu noch einen spez. Android Kernel baut(Goldfish), hat man dann auch die Android Emulation. Ein Standard Android Kernel funktioniert definitiv nicht.
QEMU kann ein Subset von ARM emulieren mit ganz bestimmter Hardware Set. Wenn man dazu noch einen spez. Android Kernel baut(Goldfish), hat man dann auch die Android Emulation. Ein Standard Android Kernel funktioniert definitiv nicht.
das damit wieder auf Android 4 in akzeptabler Geschwindigkeit läuft. Derzeit ist das leider nicht möglich.
es gibt dafür aber leider keine windows gui um dieses qemu nutzen zu können.
programmier das mal einer mal schnell so.
Hallo,
hilft dir die Seite:
http://qemu-buch.de/d/QEMU_unter_Microsoft_Windows
BTW: mit vollständigen, grammatisch und orthographisch korrekten Sätzen hat man es wohl nicht mehr?
Flockie, wer nur Debian nutzt, braucht den Windows-Mist nicht. Und wer Windoof nicht braucht, benötigt auch keine Emulatoren und ähnlichen Schnickschnack. Qemu, VMWare, Wine sind überflüssig, weil alles, was Windoof hat auch Linux besitzt. Ausnahmen sind Viren, Malware, Cracker. Die gibts bei Linux nicht.
das ist - so hoffe ich doch - Zynismus ..
Viele möchte seit langem auf Linux umsteigen aber es fehlen für den Alltagsbetrieb die Essentials ..
das ist hier und in anderen Foren millionenfach diskutiert worden und nur Masochisten sehen das anders .. sieh dir mal die Anfängerforen an .. dort kommen 'neue' .. stellen immer wieder die gleichen Fragen .. versuchen es wochenlang .. und sind dann nie wieder gesehen .. weil sie sich frustiert w7 oder w8x installiert haben ..
Und wenn man als engagierter Linuxer (ich betreue seit vielen Jahren Linux-Server) den Finger in die Desktop-Wunde legt dann bricht der übliche Flamewar los ..
nein .. ich will nix umsonst .. ich spende für jede kostenlose Software die ich benutze ..
aber sie muss brauchbar sein ..
man darf Wine nicht verteufeln, sie hift, einige Lücken zu füllen aber es sollten mehr öfter als nur manchmal und dann bitte ohne hacks funktionieren ..
Leider verschwinden die Java-Programme die plattformunabhängig gestaltet wurden immer mehr ..
> es fehlen für den Alltagsbetrieb die Essentials
nicht so wirklich, es sei denn Du
... bist als Berufsfotograf/~Designer auf Adobe oder Quark angewiesen
... musst mit vermakroten Dokumenten anderer MS-Office-User kompatibel sein
Im privaten Umfeld sehe ich keine Einschränkungen.
Ich nutze aber auch kostenpflichtige Programme unter Linux wie Neat Image oder Autopano Pro.
doch, gibt es zur genüge:
Das leidige Thema Spiele!
Ich spiele gerne BFH, das bekomme ich dank PunkBuster nur unter Windows zum laufen... Wenn ich meine Eltern umstellen will, dann habe ich das Problem der Casual Games, die meine Mutter immer zockt. Bei vielen Anderen, die ich kenne ist das nicht anders...
Ich weis, es gibt inzwischen viele (auch brauchbare) Spiele unter Linux, aber erst wenn das Angebot deutlich breiter ist, werden mehr Leute umsteigen. So gesehen macht STEAM da einen guten Anfang...
Blödsinn, echte Computeruser brauchen auch kein Linux, die brauchen nur nen bootbaren Compiler und programmieren den Rest selbst.
Assembler.
der war gut
Den gibts:
http://common-lisp.net/project/movitz/
http://en.wikipedia.org/wiki/Movitz
Gruß
In deinem beschränktem Universum vielleicht. QEmu ist und kann deutlich mehr als nur als Emulationsbasis für Windoof zu dienen.
Bei Viren stimme ich dir zu, beim Rest nicht. Es gibt sowohl Malware als auch Cracker bei Linux.
> Es gibt sowohl Malware
Nur als Platzhalter und Antimalware-Programme sind bei Linux Fehlanzeige.
> QEmu ist und kann deutlich mehr
Was denn sonst noch?
Malware ist der Oberbegriff für Schadsoftware (malicious Software). Dazu zählen neben Viren, auch Trojaner, Rootkits, Würmer, Keylogger etc. Die gibt es auch für Linux, wenn auch nicht so zahlreich, wie für Windows. Anti-Malware-Programme gibt es auch, z.B. Rootkit Hunter, LMD (Linux Malware Detect) und noch ein paar mehr.
BTW: Der Heartbleed Bug ist/war ja auch sehr hilfreich um Rootkits zu verteilen
QEmu emuliert nicht nur den x86-CPU, sonder auch ARM, MIPSEL, SPARC, PowerPC, und noch ein paar mehr. Damit kann man z.B. sehr gut Android und Solaris virtualisieren. Ein Raspberry Pi läßt sich darüber emulieren, uvm.
> QEmu emuliert nicht nur den x86-CPU, sonder auch ARM, MIPSEL, SPARC, PowerPC,
> noch ein paar mehr. Damit kann man z.B. sehr gut Android und Solaris virtualisieren.
> Raspberry Pi läßt sich darüber emulieren, uvm.
Könnte oder kann?
wo ist die Android-Emulation unter Linux-QEmu? Wäre sehr zweckmäßig und fehlt mir wirklich .. denn dann könnte ich mir über Android-Apps vieles holen was mir unter Linux fehlt ..
QEMU kann ein Subset von ARM emulieren mit ganz bestimmter Hardware Set. Wenn man dazu noch einen spez. Android Kernel baut(Goldfish), hat man dann auch die Android Emulation. Ein Standard Android Kernel funktioniert definitiv nicht.
QEMU kann ein Subset von ARM emulieren mit ganz bestimmter Hardware Set. Wenn man dazu noch einen spez. Android Kernel baut(Goldfish), hat man dann auch die Android Emulation. Ein Standard Android Kernel funktioniert definitiv nicht.
Virtualisierung braucht man heute doch wohl für ganz andere Dinge, als eine Windows-Anwendung unter Linux zu nutzen.