Ich verstehe auch gerade nicht, was man damit soll. Ursprünglich dachte ich es handelt sich um den in Github integrierten Editor. Das wäre ja schön und gut. Aber ein eigenständiges Programm zum Nutzen auf dem Desktop, welches in JS geschrieben ist? Da sehe ich wirklich keinen Nutzen drin, zumal es Quellcodeeditoren für den Desktop wie Sand am Meer gibt. Die sind zumeist in kompilierten Sprachen geschrieben und haben auch kein Problem damit eine > 100 MiB große Logdatei zu laden.
Ist dieser Atom-Editor in Webseiten integrierbar, dann ist die Sache natürlich eine andere.
Soll GitHub doch seinen Editor basteln, seinen Compiler, seinen Browser im Browser.. alles nur damit der "Kunde" so viel wie möglich auf ihren Rechnern erledigt und dadurch immer abhängiger wird.
Mal sehen wie lange sie sich damit über Wasser halten können.
Ein Editor, der einen Browser u. Javascript braucht und Daten an Google Analytics schickt? WTF?
Ich glaub, ich werd alt.
Ich verstehe auch gerade nicht, was man damit soll. Ursprünglich dachte ich es handelt sich um den in Github integrierten Editor. Das wäre ja schön und gut. Aber ein eigenständiges Programm zum Nutzen auf dem Desktop, welches in JS geschrieben ist? Da sehe ich wirklich keinen Nutzen drin, zumal es Quellcodeeditoren für den Desktop wie Sand am Meer gibt. Die sind zumeist in kompilierten Sprachen geschrieben und haben auch kein Problem damit eine > 100 MiB große Logdatei zu laden.
Ist dieser Atom-Editor in Webseiten integrierbar, dann ist die Sache natürlich eine andere.
Beh, Unterhaltung für Programmier-Hipster.
Soll GitHub doch seinen Editor basteln, seinen Compiler, seinen Browser im Browser.. alles nur damit der "Kunde" so viel wie möglich auf ihren Rechnern erledigt und dadurch immer abhängiger wird.
Mal sehen wie lange sie sich damit über Wasser halten können.
Daten an Google Analytics schickt -> Into The Trash It Goes