Einen Grund gibt es: Wenn der Rechner samt LibreOffice 3.6.7 am Internet hängt und eine entsprechend ausnutzbare Sicherheitslücke in dieser EOL-LibreOffice-Version vorhanden wäre.
Das Problem, das ich bier skizziere, tritt ja in noch unterstützten Distributionen gar nicht auf, da hier die Distributionen selbst Ihre LibreOffice-Version im Fall einer Sicherheitslücke patchen.
AOO ist nicht an Linux angepasst, so wie LibreOffice, das ja letztlich Suses Go-OO entstammt. Von daher verspüre ich auch keinen Drang, AOO überhaupt auszuprobieren. Sehr gut brauchbar ist übrigens noch die OpenOffice 3.2.1-Go-OO-Version, die zur Zeit noch in Debian Squeeze unterstützt wird. Hier werden IMO spätere OO-Versionen überhaupt nicht benötigt.
LibreOffice, das ja letztlich Suses Go-OO entstammt.
Wie man sich täuschen kann. Ich dachte immer, dass es aus der Feder von gefeuerten, vergraulten und entrüsteten OO-Entwicklern stammt, die den OO-Quellcode 1:1 übernommen und eigenständig weiter entwickelt haben. Ich meine, manche nennen das einen Fork.
die Distributionen selbst Ihre LibreOffice-Version im Fall einer Sicherheitslücke patchen.
Ich war bisher der Meinung, dass Distributionen veröffentlichte Patches/Versionen in ihre Pakete aufnehmen, wenn sie denken dass es nötig ist und es in ihre (Versions-) Politik passt. Keiner patcht fremde Pakete.
Einen Grund gibt es: Wenn der Rechner samt LibreOffice 3.6.7 am Internet hängt und eine entsprechend ausnutzbare Sicherheitslücke in dieser EOL-LibreOffice-Version vorhanden wäre.
Das Problem, das ich bier skizziere, tritt ja in noch unterstützten Distributionen gar nicht auf, da hier die Distributionen selbst Ihre LibreOffice-Version im Fall einer Sicherheitslücke patchen.
AOO ist nicht an Linux angepasst, so wie LibreOffice, das ja letztlich Suses Go-OO entstammt. Von daher verspüre ich auch keinen Drang, AOO überhaupt auszuprobieren. Sehr gut brauchbar ist übrigens noch die OpenOffice 3.2.1-Go-OO-Version, die zur Zeit noch in Debian Squeeze unterstützt wird. Hier werden IMO spätere OO-Versionen überhaupt nicht benötigt.