Von Oliver Zendel am Do, 31. August 2000 um 13:01 #
Weil 100% fehlerfreie oder sichere Programme ab einer gewissen Komplexität eine Illusion bleiben, die uns Marktetingabteilungen einreden wollen. Daran ändert auch Open-Source nichts. Ich habe halt nur die Möglichkeit Fehler zu finden und dann evtl. zu verbessern.
OpenSource verringert aber das Risiko, dass Loecher entstehen. Durch die Masse an Entwicklern, die z.B. am Kernel selbst arbeiten wird dieses um als vielfaches geringer, als es bei komerziellen Firmen der Fall ist. Zeitdruck (Profit) und nicht genuegend "Man Power" tragen der Entstehung von Loechern bei. Ein weiterer Vorteil von OS ist der, dass sobald ein Loch aufgedekt ist, dieses in der Regel auch sehr schnell behoben wird. Bei "Closed Software" muss man warten, bis der/die Entwickler Zeit dazu finden und diesen Bug beheben.
Das wissen wohl aber alle und ich koennte mir auch diesen Posting sparen...
ab einer gewissen Komplexität eine Illusion bleiben, die uns Marktetingabteilungen einreden wollen. Daran ändert auch Open-Source nichts. Ich habe halt nur die Möglichkeit Fehler zu finden und dann evtl. zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil von OS ist der, dass sobald ein Loch aufgedekt ist, dieses in der Regel auch sehr schnell behoben wird. Bei "Closed Software" muss man warten, bis der/die Entwickler Zeit dazu finden und diesen Bug beheben.
Das wissen wohl aber alle und ich koennte mir auch diesen Posting sparen...