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Thema: Parrot Bebop Drone mit Fischaugen-Kamera und WiFi-Hotspot

9 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Markus B. am Di, 13. Mai 2014 um 12:02 #

Ich habe immer noch die allererste AR.Drone und lasse sie noch ab und zu eine Runde fliegen, ist ein nettes Spielzeug.

Die größten Schwächen scheinen aber immer noch zu bestehen: die Steuerung per WiFi ist in Ballungsgebieten mit vielen WLANs sehr unzuverlässig. Die Drone reagiert dort zeitweise gar nicht auf Steuerversuche, was insbesondere blöd ist, wenn sie gerade im Steigflug ist, und so schnell außer Reichweite kommt.

Und 12 Minuten Flugdauer (tatsächlich 10) sind auch schnell vorbei.

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Von krake am Di, 13. Mai 2014 um 12:44 #

Versteh ich da was falsch und die Steuerungssoftware gibt es azusätzlich auf iOS und Android oder wirklich nur für diese beiden Plattformen?

Nachdem da über WLAN kommuniziert wird, sollte das ja wohl auch auf Notebooks, Netbooks u.ä. laufen, oder?

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    Von August Meier am Mi, 14. Mai 2014 um 14:55 #

    Wieso sollte es das???

    Das die Drohne W-Lan kann und Dein Notebook auch, sagt in keiner Weise etwas über das mögliche Vorhandensein einer Steuerungssoftware aus...

    Grüsse

    August Meier

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      Von krake am Mi, 14. Mai 2014 um 15:38 #

      Schon klar :-)

      Ich meinte auch mehr dass die Steuerung offensichtlich keine spezielle Hardware benötigt, die nur in Mobiltelefonen vorhanden wäre, es also keinen Grund gibt, warum die Steuerungssoftware nicht erst Recht auch PCs laufen sollte.

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        Von Markus B. am Do, 15. Mai 2014 um 17:56 #

        Doch, sie benötigt die Gyroskope im Telefon, da die Steuerung durch dessen vor/zurück- und links/rechts-Kippen erfolgt.

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          Von krake am Do, 15. Mai 2014 um 18:23 #

          Ah, schon mal etwas.

          Gibt es zwar auch in vielen mobilen Rechner, aber nicht allen.

          Trozdem kein guter Grund, Richtungseingaben kann man auch mittels Tastatur, Joystick oder Gamepad machen.

          Es geht im Wesentlichen darum, dass der Kommunikationsweg keine speziellen Bedürfnisse hat, sondern eben in vielen anderen Geräten auch vorhanden ist.

          Eine derartig künstliche Bindung an gewisse Hersteller ist schon ärgerlich, besonderns nachdem laut dem Artikel auf der Drohne selbst sogar Linux zum Einsatz kommt.

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Von raoul am Di, 13. Mai 2014 um 12:55 #

und was soll ich mit dem wlan hotspot?
Ist dann ein LAN-Kabel an der Drohne, oder wie soll man das verstehen?
Als Repeater vielleicht, oder hat das Mobilfunk an Bord...

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Von sommervogel am Mi, 14. Mai 2014 um 15:50 #

Ehre, wem Ehre gebührt: Die Firma Parrot S.A. kommt aus Europa, genauer aus Paris/Frankreich.

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Von Sebastian K. am Mi, 14. Mai 2014 um 20:38 #

Die Drohne lässt sich nutzen, um einen WiFi-Hotspot zu betreiben.

Für 12 Minuten?

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