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Thema: KDE SC 4.13.1 freigegeben

65 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Nie wieder KDE! am Mi, 14. Mai 2014 um 09:32 #

Die Formulierung

...Baloo konnte unter Umständen den gesamten verfügbaren Speicher belegen...

ist eigentlich eine Frechheit! Die Bloat hat die Rechner massenhaft blockiert. Und die grenzenlose Arroganz des verantwortlichen Entwicklers Vishesh Handa gegenüber der mehr als berechtigte Kritik, die quer durch alles Distributionen kam, hat mir jedenfalls jetzt KDE endgültig verleidet.
Andere Mütter haben auch schöne Töchter.

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    Von metalaaa am Mi, 14. Mai 2014 um 09:46 #

    Sprach der Gnome Mensch (?).... ;-)....

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    Von termi am Mi, 14. Mai 2014 um 09:48 #

    Ich wünsche Dir alles Gute für die Zukunft...

    ...und tschüß!

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    Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 09:49 #

    Du hast Recht, während der ersten Indizierung kann es einen Rechner lahmlegen, danach fluppt es jedoch richtig gut. Aber warum gleich so theatralisch, von wegen nie wieder KDE, deaktiviere Baloo doch einfach.

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      Von Fischmeister am Mi, 14. Mai 2014 um 09:51 #

      Es wollte halt einen >-))))°>

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      Von Klaus-Bärbel am Mi, 14. Mai 2014 um 09:52 #

      Wie kann man denn Baloo komplett deaktivieren? :huh:

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        Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 10:00 #

        Indem Du bei KDE 4.13.0 Deinen Home-Ordner in die Liste aufnimmst, wo nicht gesucht werden soll.

        Oder in dem Du das Update auf 4.13.1 (darum gehts in diesem Artikel) installierst. In den Einstellungen der Desktop-Suche gibt es dort eine Checkbox "Desktop-Suche aktivieren". Ganz einfach also.

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          Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 10:02 #

          3. Möglichkeit: Baloo-Pakete deinstallieren.

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          Von to_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 10:11 #

          Es gibt Konfigurationen, da liegen die Daten nicht nur unter /home/$USER. Aber so etwas können sich wohl gewisse Leute bei KDE überhaupt nicht mehr vorstellen?

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            Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 10:24 #

            Wo liegt Dein Problem mit Baloo? Baloo wurde mit 13.0 eingeführt. Auf Kritik wurde reagiert und in 13.1 wurde eine Checkbox in den Dialog eingefügt. Im Bug-Tracker wurde das diskutiert und entsprechend den User-Wünschen umgesetzt. Also ist doch alles gut.
            Nicht immer nur meckern.

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              Von to_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 10:31 #

              Ich habe kein Problem mit Baloo, weil ich für mich im Bezug auf KDE schon vor längerer Zeit nämlich König zitiert habe.
              Ich kann aber lesen (in den einschlägigen Gremien) und auch noch recht gut hören (die Leute, denen die Baloo-Geschichte einmal mehr sauer aufgestossen ist).

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                Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 10:49 #

                KA. was Du mit König zitieren meinst.
                Ich wette fast, Du benutzt überhaupt kein KDE, richtig? Und was genau stößt Dir denn persönlich so auf an der "Baloo-Geschichte"?

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                  Von to_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 10:57 #

                  Nu, da machd doch eiern Drägg alleene

                  Friedrich August III. von Sachen - 13.11.1918 auf Schloß Guteborn

                  Für mich habe ich KDE schon länger aufgegeben, musste aber in den letzten Tagen mehrfach an diesem Kram Hand anlegen. In der LUG und bei einem Bekannten.

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                  Von to_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 11:04 #

                  Und was genau stößt Dir denn persönlich so auf an der "Baloo-Geschichte"?

                  Die Reaktion der eigentlich dafür verantwortlichen auf berechtigte Kritik und Vorschläge, wie:

                  https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=333878
                  https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=332421
                  https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=331932
                  https://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=334060

                  Mehr raus zu suchen habe ich keine Lust.

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                    Von Fragender am Mi, 14. Mai 2014 um 11:24 #

                    Ich weiß gar nicht was du hast? In all deinen Links geht der Vishesh Handa sachlich auf die Kritik ein und in Link 3 läßt er sich sogar überzeugen, daß es doch besser wäre Baloo deaktivieren zu können.

                    Und in 4.13.1 sind alle diese Bugs gelöst und die Wünsche wurden auch implementiert. Also, wenn das eine schlechte Reaktion ist, was ist denn dann eine gute in deinen Augen?

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            Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 10:29 #

            Ich weiss nicht, ob ich da richtig liege, aber zum Deaktivieren solltest Du in 13.0 Deinen Home-Ordner in die Liste hinzufügen, damit Baloo nicht mehr indiziert. Wieviele Home-Ordner hast Du denn als eingeloggter User? Normalerweise einen. Es dürfte also keine Rolle spielen, dass Du auch Konfigurationen außerhalb von /home/$USER liegen hast. Verstehe das Argument also nicht.

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              Von V_180_358 am Mi, 14. Mai 2014 um 11:52 #

              Offenbar scheint von baloo erst mal a_l_l_e_s, beginnend bei der Verzeichnisbaumwurzel, indiziert zu werden. Und wenn dort dann z.B. NFS-Shares in zwei- oder dreistelliger TB-Größe vorhanden sind, kommt so richtig Freude auf.
              Mindestens eine SuSE 13.1 + KDE 4.13.0 scheint sich genau gerade daran verschluckt zu habe.

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                Von MGrabo am Mi, 14. Mai 2014 um 19:15 #

                Kann ich nicht bestätigen. Baloo hat bei mir lediglich mein Home-Verzeichnis indiziert. Das Root-Verzeichnis und deren Unterordner/Dateien taucht in den Suchergebnissen nicht auf (mal von Home abgesehen). Ebenso wurden auch mein NFS-Share nicht indiziert, welches unterhalb /mnt eingebunden ist.

                Bei mir funktioniert Baloo ganz gut. Es findet schnell die gesuchten Dateien und die Indizierung war in der Auslastung nicht im geringsten bemerkbar. Allerdings habe ich auch einen sehr performanten Rechner (6 Cores @4.8GHz + SSD). Auf meinem Notebook (2 Cores @2,5GHz) hat sich Baloo auch nicht bemerkbar gemacht. Allerdings ist das Notebook auch frisch eingerichtet, womit es zu Beginn nur eine minimale Datenmenge zu indizieren gab.

                Was mich stört ist dass ich mit der Konfiguration nun nur noch eine Blacklist und keine Whiteliste wie bei Nepomuk mehr angeben kann (das neue KCM-Modul muss ich mir erst noch ansehen). Ich will nämlich gar nicht mein ganzes Home-Verzeichnis indiziert haben. Mit Akonadi habe ich auch nur mein sehr großes eBooks, Bilder, Musik und Film - Archiv indizieren lassen. Auf die hunderttausende Dateien aus meinem Workspace und anderen Arbeitsordnern kann ich bei der Indizierung verzichten.

                Dennoch bin ich damit zufrieden. Auch Nepomuk hat bei mir beim genannten Archiv einen großen Nutzen gebracht, den ich nicht mehr missen will. Alleine schon die Möglichkeit mit dem Tool "nepomuk-webminer", was mir alle Informationen zu den im Archiv gespeichterten Filmen aus (z.B.) IMDB bezieht und diese in Nepomuk abspeichert, sind für mich sehr nützlich. So kann ich direkt in Dolphin in der Informationsleiste auf ein Genre oder den Namen eines Schauspielers klicken, und bekomme in nicht mal einer Sekunde alle im Archiv damit getaggten Filme aufgelistet. Es ist wie ein Filter in Dolphin. Ungemein praktisch. Muss aber erst noch auf Baloo portiert werden.

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                  Von MGrabo am Mi, 14. Mai 2014 um 19:21 #

                  Noch ergänzend dazu: Bei Nepomuk hat das mit dem Webminer auch prima über ein NFS-Share funktioniert. Sowie das Share gemountet war, wurden auch alle Treffer auf dem Share mit angezeigt. Falls das Share nicht gemountet war (unterwegs), so wurden nur die lokalen Treffer angezeigt. Der für mich wichtige Punkt war aber dass Nepomuk die Metadaten zu den Dateien auf dem Share nicht löscht, wenn das Share nicht gemountet ist. Denn sonst hätte der Webminer immer wieder die Daten zu den Filmen erneut laden müssen. Das hat Nepomuk wirklich fein geregelt. Mir Baloo habe ich das mangels der portierung noch nicht getestet.

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            Von krake am Mi, 14. Mai 2014 um 10:44 #

            Es gibt Konfigurationen, da liegen die Daten nicht nur unter /home/$USER.

            Man kann ja auch andere Ordner in die Indizierung aufnehmen.
            $HOME ist in diesem Fall nur der Ordner, der als Standardwert gesetzt ist.

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            Von Herzlos am Mi, 14. Mai 2014 um 13:21 #

            Dann nimm halt / aus der Suche heraus.

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          Von Klaus-Bärbel am Mi, 14. Mai 2014 um 11:03 #

          Das habe ich vom ersten Tag an gemacht, also /home ausgeschlossen. Aber damit ist ja Baloo nicht komplet deaktiviert. Das Update für 4.13.1 ist leider noch nicht verfügbar.

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      Von to_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 10:05 #

      Deaktivieren, wenn es denn so einfach (per Knopf "Ich will das nicht") möglich gewesen wäre, ist nur die ein Seite. Wie die Leute hinter Baloo auf die breite Kritik reagiert haben und immer noch reagieren, ist die andere. Irgend wann hat man(n) oder Frau dann schlicht und ergreifend die Schnauze voll und zitiert den letzten sächsischen König!

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        Von mgraesslin am Mi, 14. Mai 2014 um 16:13 #

        hast du dir mal angeschaut wie diese "Kritik" aussah? Das war zum Teil menschenverachtend. Die Frage ist dann, wer zuerst die Schnauze voll hat. Die vernachlässigten Nutzer oder die Entwickler.

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          Von To_ha am Mi, 14. Mai 2014 um 23:52 #

          Vielleicht ja nur ein einfaches Prinzip von Ursache Wirkung?
          Aus der Sicht der Nutzer: Warum wurde mit Baloo nun zum wiederholten mal etwas völlig unausgereiftes mit lautem Trara unter die Leute geworfen und als Retter des Universums versprochen, obwohl eigentlich alle daran Beteiligten als erste wissen müssten, wie viel Arbeit daran noch für ein grundlegendes funktionieren nötig ist?
          Wenn ich mir so etwas bei meinen Kunden erlauben würde, dann würde ich mit meinem "Laden" keine 7 Wochen durchhalten. Geschweige denn 7 Jahre, wie KDE4.

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            Von nobody am Do, 15. Mai 2014 um 11:22 #

            Warum wurde mit Baloo nun zum wiederholten mal etwas völlig unausgereiftes mit lautem Trara unter die Leute geworfen und als Retter des Universums versprochen, obwohl eigentlich alle daran Beteiligten als erste wissen müssten, wie viel Arbeit daran noch für ein grundlegendes funktionieren nötig ist?

            Vielleicht weil die Entwickler fest davon überzeugt waren (und immer noch sind) dass es funktioniert? Lies dir doch die entsprechenden Einträge in der Mailingliste durch, und du wirst genau dies erkennen. Ich bin mir sicher die (der) Entwickler an Baloo hätte es nicht so released, wenn - so wie du behauptest - noch soooo viel grundlegende Arbeit nötig wäre. Also ich hatte beim Lesen der Einträge die Entwickler (in diesem Fall für Baloo) handeln nach bestem gewissen. Und einen Bug wie den im Artikel genannten memory-leak - der unter gewissen Umständen auftritt - findest du auch bei kommerzieller Software von großen Unternehmen.

            Wenn ich mir so etwas bei meinen Kunden erlauben würde, dann würde ich mit meinem "Laden" keine 7 Wochen durchhalten. Geschweige denn 7 Jahre, wie KDE4.

            Du wirst für deine tägliche Arbeit aber auch von deinen Kunden bezahlt.

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              Von Frank R. Richter am Do, 15. Mai 2014 um 11:51 #

              Du wirst für deine tägliche Arbeit aber auch von deinen Kunden bezahlt

              Seltsame Logik:
              Nur weil ich etwas nicht gegen bares mache brauche ich auch keine Qualität zu liefern?

              Früher gab es bei so etwas wie Baloo zuerst den deutliche Hinweise, dass eine Software noch im Stadium "alpha" oder "beta" oder so ähnlich ist. Da war von vorne herein klar, was einen erwartet. Aber so, wie das inzwischen von KDE immer wieder praktiziert wird, werden Diskussion wie hier oder an anderer Stelle nie enden. Mit Recht, wie ich meine.

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                Von nobody am Do, 15. Mai 2014 um 13:26 #

                Seltsame Logik:
                Nur weil ich etwas nicht gegen bares mache brauche ich auch keine Qualität zu liefern?

                Diese These hast du jetzt aufgestellt. Ich habe nichts zur Qualität gesagt, ob man dafür nun bezahlt wird oder nicht. Ich bezog mich auf das "durchhalten". Oder willst du etwa behaupten, dass du - wenn du ohne bezahlung eine Leistung erbringen würdest - du freiwillig nach 7 Tagen aufgeben würdest, weil du mit deinem Gewissen nicht klar kommst und einzelne Nutzer nicht zufrieden sind? Oder was wäre ein Grund für dich, dass du nicht länger als 7 Tage durchhalten könntest?

                "To_ha" würde keine 7 Tage überleben können, _weil_ er damit eben seinen Lebensunterhalt verdient. Jemand der freiwillig eine kostenlose Leistung erbringt kann ohne Probleme länger damit klarkommen. Es ist für ihn eben nicht überlebenswichtig.

                Auch wenn es schwer verständlich ist, die Logik ist dennoch klar.

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      Von lilili am Mi, 14. Mai 2014 um 10:10 #

      man muss ihn auch wenn er da ist nicht benützen und dann passiert gar nix ;o)

      P.S. wer seine Daten nicht in Ordnung hält muss halt leiden. Mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen.

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    Von V_180_358 am Mi, 14. Mai 2014 um 11:57 #

    Ich kann Dich durchaus verstehen. Nach der dröhnenden "Selbst-Bauchbeklatschung" von KDE & co. im Vorfeld der Einführung dieses ganzen Krames ist die Enttäuschung nicht nur bei Dir groß.

    Am klügsten fährt man wohl, wenn man bei künftigen KDE-Neuerfindungen nicht auf die markigen Ankündigungen hört und alles erst mindestens fünf bist sieben Jahre - oder zumindest bis sie was neues erfunden haben - "abhängen" läßt. Dann ist das "alte" wenigstens ansatzweise brauchbar.

    Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Mai 2014 um 11:58.
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      Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 12:09 #

      Wer in Gottes Namen zwingt Dich denn dazu, sofort auf 4.13.x upzugraden? Das bei Neuentwicklungen mal was nicht sofort läuft ist doch bekannt und bei anderen Systemen ist das auch nicht anders. Und eine "KDE-Neuerfindung" ist Baloo sicherlich nicht gerade, eher eine Weiterentwicklung von Nepomuk.

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        Von V_180_358 am Mi, 14. Mai 2014 um 12:17 #

        Mich kann niemand zwingen. Für KDE schon überhaupt nicht. Aber irgendwas muß doch dran sein, wenn bei jeder Release nicht nur hier die Diskussionen über Sinn oder Unsinn gewisser Einfälle oder noch heftiger - die Qualität deren Umsetzung - hochschwappen?

        Aber am Ende ist ja sowieso immer der user selber Schuld.
        Wie heißt doch die schönen Paradigmen:
        "...Du bekommst das kostenlos, also sei mit dem zufrieden was Du bekommst!...
        "...Du mußt es doch nicht benutzen!..."

        Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 14. Mai 2014 um 12:19.
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          Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 12:32 #

          Genauso ist es aber. Leider treten auch bei jeder Meldung immer wieder die gleichen Trollheinis auf den Plan und schreien, weil sie eben nur schreien wollen. An einigen Beiträgen hier siehst Du doch auch, dass auf Gegenargumente überhaupt nicht eingegangen wird. Da wird gesagt, wie unkooperativ und blöde die Entwickler sind, aber entkräftende Argumente werden dann schlicht weg ignoriert. Vieles ist noch zu verbessern an KDE. Aber ich kann nicht nachvollziehen, wie Leute ständig hier abkotzen und dann auch noch schreiben, dass sie KDE schon lange den Rücken gekehrt haben. Welch eine Zeitverschwendung in deren Leben hier ständig zu posten. Auf die Idee, in einem Windows Forum über Windows 8.x zu trollen, obwohl ich es nicht benutze, würde ich niemals kommen. Da würde ich die Zeit eher für einen Bug-Report für die Software nutzen, die ich auch tatsächlich benutze. Das bringt eher was, als sinnloses Gebashe.

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            Von V_180_358 am Mi, 14. Mai 2014 um 12:56 #

            Nun widersprichst Du Dir aber selber? Auf der einen Seite soll ich KDE in der neuesten Variante nicht benutzen - auf der anderen Seite aber Bugreports erarbeiten?
            Ganze davon mal abgesehen, daß die wenigsten die in meinem Umkreis "Linux" und "KDE" auf dem Rechner haben das überhaupt zu Stande bringen würden. Die wollen einfach nur einen dauerhaft stabil und benutzbar laufenden Rechner. Sie freuen sich über jede Jubelmeldung auf Pro-Linux, Heise, Golem w.e., in der sich die KDE-Leute selber feiern - und sind einmal mehr enttäuscht, wenn sie mit den Neuheiten auf gut deutsch auf die Schnauze fallen. Diese - die wahrscheinlich größte - Benutzergruppe hat KDE m.M. nach inzwischen völlig aus den Augen verloren.
            Und jetzt ist für mich hier auch Schluß, denn ich habe nebenbei auch noch was anderes zu tun.

            btw.
            Der nächste Rechner der mir gebracht wird, weil auf dem das von Mario Fux versprochenen "...safe and pleasant update for everyone..." irgendwas zerfetzt hat, wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.

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              Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 13:21 #

              Nein, nein, so habe ich das nicht geschrieben. Es ging um die Leute, die meckern, obwohl sie KDE überhaupt nicht benutzen. Statt in anderen Foren zu posten würde ich persönlich lieber Bug-Reports für Software schreiben, die ich auch nutze. Das habe ich geschrieben.

              Die wollen einfach nur einen dauerhaft stabil und benutzbar laufenden Rechner...und sind einmal mehr enttäuscht, wenn sie mit den Neuheiten auf gut deutsch auf die Schnauze fallen. Diese - die wahrscheinlich größte - Benutzergruppe hat KDE m.M. nach inzwischen völlig aus den Augen verloren.

              Warum benutzen diese Leute dann das aktuellste KDE bzw. die aktuellste Distribution? Hier ging es im Wesentlichen um Baloo. Welche Distribution verwenden denn Deine Bekannten, die KDE 4.13.x ausliefert? Wenn das Augenmerk auf Stabilität liegt, dann solltest Du Deinen Bekannten raten, nicht die aktuellste Version zu installieren - meine Meinung.

              Diese - die wahrscheinlich größte - Benutzergruppe hat KDE m.M. nach inzwischen völlig aus den Augen verloren.
              Ist das so? Wahrscheinlich wäre ein beschnittenes Gnome für diese Anwender geeigneter.

              Und jetzt ist für mich hier auch Schluß, denn ich habe nebenbei auch noch was anderes zu tun.
              Richtig. Zu schnell vergisst man hier, dass man für andere Arbeiten bezahlt wird. In diesem Sinne....

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            Von Andrebold am Mi, 14. Mai 2014 um 13:21 #

            Ein Desktop muss elementar stabil sein. Das war er lange und ist er jetzt wieder. Danke.

            Was dazwischen passiert ist, ging gar nicht, ein funktionierendes System an allen enden aufbohren und dann was präsentieren, was erst Jahre später einsetzbar ist.

            Ein Desktop darf quasi NIE abstürzen, schon gar nicht im normalen Betrieb.

            Es wäre prima, wenn man sehen könnte wie Komponenten zur Rockstabilität schreiten. Wenn Entwicklung skalieren würde. Dazu bräuchte man eine KDE Kultur, die wieder über Probleme redet und wie man die lösen kann. So wie früher.

            Ich hätte zum Beispiel wahnsinnig gern einen stabilen Dolphin auf dem Mac. Gibt es derzeit nicht. Leider gibt es keinen Kickstarter dafür.

            Schaut man in die Übersetzungen, sieht man, dass einige Teams zu wenig Leute haben:
            http://l10n.kde.org/stats/gui/trunk-kde4/team/

            Wenn man darüber reden dürfte, was nicht läuft, könnte man sich an die Lösung machen.

            Dann so Sachen wie EBN 31000 issues, prima, fehlt ein Hacksprint zum Lösen der kleinen Problemchen: http://ebn.kde.org/krazy/?component=kde-4.x Kann man wunderbar gamifizieren.

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              Von krake am Mi, 14. Mai 2014 um 13:44 #

              Für die EBN Sachen bräuchte man weniger einen Sprint sondern eher eine Gruppe Leute, die sich in die KDE Entwiklung einarbeiten wollen, aber sich noch nicht trauen, an Features zu arbeiten.

              Das wurde u.A. schon sehr erfolgreich im Rahmen des Google Code-In gemacht.

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              Von mgraesslin am Mi, 14. Mai 2014 um 16:17 #

              Dann so Sachen wie EBN 31000 issues, prima, fehlt ein Hacksprint zum Lösen der kleinen Problemchen: http://ebn.kde.org/krazy/?component=kde-4.x Kann man wunderbar gamifizieren.

              Nicht wirklich, ich hab irgendwann mal aufgehört mir die Sachen überhaupt anzuschauen. Viele der Warnungen sind mit KF5 überholt. Viele anderen können - je nach code basis - erst mit KF5 behoben werden.

              Persönlich bevorzuge ich mittlerweile auch andere code checker.

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Von mosu am Mi, 14. Mai 2014 um 12:05 #

Wer sich so aufregen kann, wie die KDE-4.13-Verzweifelten und -Erbosten hier im Forum, dem würde ich raten - obwohl ich ja niemanden beraten will - auf den alten Rat zu hören und nicht die allerneueste Version einer Software zu installieren, schon gar keine Software zu installieren, die noch nicht offiziell von der Distribution unerstützt wird. Ich selbst habe vor zwei Wochen auf die KDE-Current-Repos in Opensuse umgestellt, nachdem ich es zuvor in Virtualbox getestet hatte - nun ja ich habe mir erhofft, dass die Suche mit Baloo besser funktioniert als mit Nepomuk. Siehe da, meine Wünsche haben sich erfüllt. Obwohl ich eine sehr systematisch aufgebaute Ordnerstruktur eingerichtet habe, kommen über die Jahre so viele Dokumente und Bilder zusammen, dass ich manchmal froh bin, eine gute Suchfunktion bemühen zu können. Von daher bin ich sehr dankbar für diese Entwicklung. Mein Rechner hat allerdings auch 16 GB Ram; auf dem Notebook mit 2 GB Ram, habe ich das bleiben lassen. Mein Verdacht ist, dass es sich bei den gestressten Zeitgenossen um Kubuntu-Nutzer handelt, aber da mag ich mich täuschen. Mit Opensuse und ausreichender Hardwareausstattung war für mich von Baloo nur zu bemerken (während Audacity aufzeichnet, Firefox und Thunderbird laufen und Digikam Bilder importiert), dass die Suche extrem beschleunigt wurde.

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Von kurz_gesagt am Mi, 14. Mai 2014 um 12:09 #

die meisten brauchens nicht, und wenn es nicht aktiviert wäre würde es fast niemand vermissen.
aber man bekommt den desktop nie so das es ausgeschaltet ist und nur bei bedarf eingeschaltet werden kann.

verursacht jede mange probleme.

warum nicht per default abgeschaltet, oder wenigstens ein dialog, achtung jetzt erste indizierung,.. setup, ... usw ..

sematischer desktop, gab förder geld dafür, und jetztt werden alle user damit zwangsbeglückt.

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Von Herzlos am Mi, 14. Mai 2014 um 13:14 #

Ich habe da nämlich einen schweren Bug gefunden.


Bei einem Mehrmonitorbetrieb, also wenn zwei Bildschirme angeschlossen sind, z.B. ein Monitor über DVI als Center und ein Fernseher über HDMI links davon, dann wird das Fenster einer gerade geöffneten Anwendungen immer im ganz linken Monitor zuerst angezeigt, anstatt den in "Anzeige und Monitor" mit einem Sternsymbol gekennzeichneten Hauptbildschirm in der Mitte zu verwenden.

Wenn der TV links vom Computerbildschirm ausgeschaltet ist, der Receiver über den auch die Soundausgabe geht aber an ist, dann könnt ihr euch natürlich vorstellen, dass das sehr ärgerlich ist, wenn jede neu geöffnete Anwendung irgendwo im Bereich des ausgeschalteten TV Bildschirms
ihr Fenster darstellt also erscheint und man als Benutzer dann quasi blind das Fenster aus dem linken ausgeschalteten Bildschirmbereich in den mittleren Bildschirm ziehen muss.
Denn da der Receiver läuft, geht KDE offenbar davon aus, dass auch der TV an ist. Dem ist aber nicht so. Nur wenn ich auch den Receiver ausschalte, erscheinen neue Fenster grundsätzlich auf dem Hauptbildschirm.
Der Computer ist nur per HDMI mit dem Receiver und der Receiver mit dem TV verbunden.

Meiner Meinung nach sollte der Window Manager von KDE hier so schlau sein und grundsätzlich den mit dem Sternsymbol gekennzeichneten Hauptbildschirm zum Darstellen neu geöffneter Fenster auswählen und nicht den verwenden, der ganz Links vom Centerbildschirm steht.
Vertauscht man nämlich die Anordnung im Einstellungsmenü, also setzt man den Computerbildschirm nach ganz Links und den TV in die Mitte, dann wird wieder der Computerbildschirm verwendet, weil der eben in diesem Fall als linker Monitor konfiguriert ist.

Der WM macht also die Entscheidung wo ein Fenster aufpoppen soll, davon abhängig, welcher Montior als ganz linker Monitor konfiguriert ist und nicht davon, welcher als Hauptbildschirm konfiguriert ist.
Das ist ein Fehler.
Stellt euch mal vor, der Linke Monitor wäre ein Beamer, dann würden bei einer Vorführung auch alle Fenster genau da zuerst aufpoppen und nicht auf dem Hauptbildschirm des Notebooks. So etwas ist schon sehr ärgerlich.

Getestet habe ich das unter Kubuntu 13.10 und 14.04 auf einem Computer mit Haswell CPU unter Verwendung der Intel Grafiktreiber und iGPU der Haswell CPU.

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    Von KDE Fan am Mi, 14. Mai 2014 um 13:33 #

    Der Computer ist nur per HDMI mit dem Receiver und der Receiver mit dem TV verbunden.
    Vielleicht verstehe ich es nicht richtig, aber wie soll denn Dein Rechner wissen, dass der Bildschrim am Receiver ausgeschaltet ist, wenn doch nur der Receiver am HDMI-Port Deiner Graka hängt? Wird das HDMI-Signal vom Bildschirm denn über den Receiver zur Graka durchgeschliffen oder wie soll das funktionieren?

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      Von Herzlos am Mi, 14. Mai 2014 um 13:44 #

      Das muss er nicht wissen, wenn er die Fenster auf dem als Hauptbildschirm konfigurierten Bildschirm anzeigen würde.

      Der Receiver hängt übrigens nicht am HDMI Port der Graka, sondern am HDMI Port des Mainboards und das ist Audio UND Graka.
      Und ja, der Receiver schleift das Grafikzeugs durch und zweigt das Audiozeugs für sich ab, so funktioniert HDMI.

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    Von mgraesslin am Mi, 14. Mai 2014 um 17:03 #

    Wer ist für den WM von KDE zuständig?

    Da bin unter anderem ich für zuständig.

    Meiner Meinung nach sollte der Window Manager von KDE hier so schlau sein und grundsätzlich den mit dem Sternsymbol gekennzeichneten Hauptbildschirm zum Darstellen neu geöffneter Fenster auswählen und nicht den verwenden, der ganz Links vom Centerbildschirm steht.

    KWin nutzt den "active" screen und nicht den "primary". Wie sich der active screen verhalten soll, findest du in alt+f3 -> more actions -> window manager settings -> focus -> "Active screen follows mouse"

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      Von Herzlos am Mi, 14. Mai 2014 um 17:41 #

      Danke für deine Antwort.
      Wenn mein TV ausgeschaltet ist, dann ist mein Computerbildschirm nicht nur per Defaulteinstellung der Hauptbildschirm, sondern auch im Betrieb.

      D.h. der Mauszeiger ist auf dem Hauptbildschirm (-> focus) und natürlich wird auf diesem bspw. auf das Icon im Panel geklickt um die Anwendung zu starten und dann öffnet sich das Programm trotzdem auf dem ausgeschalteten TV obwohl der gar nicht den Fokus hat.
      Entscheidend ist hierbei wirklich nur, welches Display als ganz linkes Display eingestellt ist, alles andere spielt keine Rolle, das habe ich jedenfalls beim umfangreichen Ausprobieren bis jetzt feststellen können.

      Ich werde mir das Einstellungsmenü auf welches du verweist aber auf alle Fälle noch ansehen, momentan bin ich aber unter Windows und werde das daher später machen müssen.

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        Von luebking am Mi, 14. Mai 2014 um 18:03 #

        problem 1:
        der bildschirm wird nicht als "ausgeschaltet" erkannt (es gibt ein HW protokoll und drei oder vier bildschirme sollen das sogar unterstützen, aber mit receiver dazwischen ist ziemlich sicher schicht)

        -> es ist sinnvoll, den bildschirm per krandrtray oder shortcut auf xrandr auch "logisch" auszuschalten.

        problem 2:
        neben dem "active screen" (maus oder aktives fenster) können anwendungen auch bestimmte ("vormalige") positionen anfordern und die wissen genausowenig wie kwin, daß dein Tv im moment im HW standby ist.

        -> du kannst eine "blinde" regel (für alle fenster) anlegen, daß sie auf einem bestimmten bildschirm angezeigt werden sollen. (kcmshell4 kwinrules)
        obacht: "apply initially" greift nicht bei anwendungen, die das fenster zuerst anzeigen und dann positionieren. denen müßtest du das positionieren per regel ebenfalls verbieten.

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