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Thema: Linux Mint 17 Cinnamon und Mate freigegeben

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Von zettberlin am Mo, 2. Juni 2014 um 01:03 #

Leute, Bitte!

Wie oft muss man das noch ausdiskutieren??

Es stellt seit etlichen Jahren absolut kein Problem dar, eine Applikation genauso wie unter Mac/Windows komplett mit libs, share etc nach /opt zu installieren. Ganz nach Wunsch unter Nutzung eines Paketmanagers (wie das Bitwig mit DEB-Paketen macht) oder als Standalone Installer wie es von Ardour gelöst ist.
Außerdem beweisen Programme wie Eclipse oder Minecraft, dass man auch jederzeit mit einfach herunterladbaren Binaries arbeiten kann.

Das Problem ist keins.

Ich habe hier immer noch ein Kubuntu 13.04 und *jedes* Programm, das ich tagesaktuell haben will, *ist* tagesaktuell.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 02. Jun 2014 um 01:03.
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    Von Andre am Mo, 2. Juni 2014 um 02:13 #

    >> Außerdem beweisen Programme wie Eclipse oder Minecraft, dass man auch jederzeit mit einfach herunterladbaren Binaries arbeiten kann.

    koennen ja... Kdevelop, gimp, pidgin etc beweisen das im GNU/Linux-Bereich weitesgehend keine Binarys angeboten werden. Dann bin ich auf externe Repositorys angewiesen. Diese haben in der Vergangenheit mehr als einmal murkls verursacht. Im übrigen auch schon bei Debian.

    >> Das Problem ist keins.
    Genau - Ende der Diskussion.

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    Von krake am Mo, 2. Juni 2014 um 08:24 #

    Wie oft muss man das noch ausdiskutieren??

    Du kannst von den Leuten, die kein Linux benutzen, nicht erwarten, dass sie irgendwelche echte Kenntnisse haben.
    Wenn sie in den Kommentarbereichen von Linuxnachrichten auftauchen können sie nur Platiitüden von sich geben.

    Jeder, der Linux aktiv benutzt, weiß, dass es Software auch über alleinstehende Installer gibt, weil man meistens das eine oder andere Programm eben auf diese Weise installiert hat.

    Wenn in ein paar Jahren die Möglichkeit über ein zentrales System zu installieren auch bei den rückständigen Plattformen wie Windows angekommen ist, dann wird diese Gemeckere vermutlich ebenfalls auf hören.
    Zur Zeit ist den Benutzern dieser Plattformen einfach noch nicht klar, dass ein System zwei oder mehrere Arten der Installation unterstützen kann

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