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Thema: Nächste Flatrate vom Markt

33 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Phil am So, 3. September 2000 um 14:46 #
Dann dürfte der nächste Kandidat wohl ErotikFlatrate heißen...
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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 15:07 #
Und Sonnet macht es keine 2 Tage mehr. Heute nacht waren 12 Stunden lang keine Einwahl möglich
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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 16:23 #
Wetten wir das SEX hält!
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Von Hansi am So, 3. September 2000 um 16:28 #
Hallo!
Normalerweise will ich hier eigentlich nichts kommentieren, weil immer viel Unsinn gepostet wird, aber mal nur als Denkanregung: kann es nicht sein, daß die Telekom genau das will, daß jetzt erstmal alle anderen Pauschalanbieter verschwinden? Die Vertragsbindung von 1 Jahr unterstützt das ja, denn damit sind für 1 Jahr alle Kunden, die jetzt aus Frust zur DTAG wechseln, nicht mehr als Interessenten am Markt zu finden für Konkurrenzangebote. So gründet die Telekom ihr totgesagtes Monopol erneut - wenn nicht im Telefon-, dann halt im Internet-Bereich. Denen gehört das Netz, die können "Durchleitungsgebühren" nehmen wieviel sie wollen - eigentlich nicht richtig, aber möglich wäre es doch. Schließlich kann sich ja nur die DTAG einen "Pauschalpreis" leisten, denn das Tochterunternehmen T-Online kriegt ja alle Zeitgebühren wieder "zurückerstattet", andere Anbieter nicht!
Außerdem wärs ja auch möglich, andere Anbieter durch gezieltes schwachhalten der Infrastruktur zu benachteiligen, usw...
Deshalb: wer jetzt zur DTAG geht, sorgt mit dafür, wenn irgendwann die Preise wieder steigen!

Viele Grüße, Hansi.

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    Von Peter am So, 3. September 2000 um 17:07 #
    Da ist was dran. Aber warum eigentlich immer Flatrate? Ein Router mit kurzem Timeout und ein Anbieter mit sekundengenauer Abrechnung ohne Einwahlgebühr (also ab der ersten Sekunde) ist doch auch für viele sicher eine Alternative.
    Keine Abhängigkeit von irgendwem ist in dieser Marktsituation unbezahlbar.
    Ich praktiziere es selbst und benutze uunet (Erfahrungsberichte auf Wunsch).
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    Von TomZ am So, 3. September 2000 um 17:25 #
    Tja Hansi, da ist schon was dran.
    Aber was soll man machen? Ich bin seit ca.
    3 Monaten bei der T-Online-Flatrate
    dabei und hatte noch ueberhaupt keine
    Probleme mit Einwahl etc. Wenn ich da hoere,
    was fuer Probleme die Leute bei anderen
    Anbietern haben ....
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    Von Hansi am So, 3. September 2000 um 17:39 #
    an Peter: ...kann ich nur zustimmen, nutze dasselbe! Timeout 40s, 2.8Pf/Minute -ö ist nicht das billigste, aber habe nie Probleme (ist ein lokaler Anbieter am Ort.)

    zu TomZ:
    Jetzt zu Beginn (und bei den Diskussionen/Problemen der Konkurrenz) will die Telekom natürlich durch "Leistung" die Kunden locken - die Jahresbindung tut den Rest automatisch, wie schon geschrieben - dann haben die, was sie wollen :-(

    Viele Grüße,

    Hansi

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    Von AndreasM am So, 3. September 2000 um 18:02 #
    Hansi, Peter !
    Ich schliesse mich Euch an. Ich bin ebenfalls bei UUNET, auch wenn ich mir zur Zeit mit meiner Schwester eine Flatrate bei NGI teile (4 Monate Mindestlaufzeit, nebenbei. Und ratet, wie wir das IP-Masquerading realisiert haben ;-))
    UUNET verlangt zwar eine Grundgebühr, aber mit den richtigen Einstellungen (Idele-Time usw) halten sich die Kosten in der Tat in Grenzen. Ich denke, UUNET ist in der Tat ein sehr fähiger und fairer Provider.
    Was ich hier besonders erwähnen möchte: deren Support. Meine e-Mail Anfragen wurden meistens innerhalb von 15 Min. beantwortrt. OK, einmal hat es eine halbe Stunde gedauert...
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    Von hackbyte am Di, 5. September 2000 um 15:08 #
    Uhmnpf...

    Habt ihr schon einmal überlegt was die User machen denen es nicht reicht nur mal Kurz ne webseite runterzuladen...

    Haupt-Kostenträger im Online-Markt sind schonimmer die Chatter gewesen und nicht die "malskurzsemailslesen" surfer!

    Wir jedenfalls haben zwangsweise ein T-DSL Flat angebot genommen und darauf einen Masquerading server gelegt.

    Und darüber wiederum sind rund 12Std/Tag sowohl ICQ als auch IRC Clients online .. und die benötigen nuneinmal eine stehende verbindung die nicht alle par sekunden getrennt werden kann. Schon alleine wegen der Wechselnden IP-Adressen!

    Grüsselchens, Hacky
    P.s.: Für unser Büro - wo nicht gechattet wird - haben wir allerdings auch einen Nikoma zugang mit Minutenpreis, wobei Nikoma allerdings auch nix taugt...

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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 19:18 #
Wer rettet die Welt vor Linux,dem Ausgeburt kranke Hirne?
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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 19:20 #
Ich überlege die ganze Zeit , was die

Anbieter sich bei der Kalkulation gedacht

haben . Eine Flatrate rechnet sich erst dann,

wenn im Providermarkt nur noch Flatrates an -

geboten werden. Dann werden die Verluste der

Vielsurfer durch die einnahmen der Gelegen -

heitssurfer ausgeglichen .

Dies habe ich bei der Entscheidung für die

Flatrate von T-Online bedacht.

Eine Lösung für die Misere könnte so aus-

sehen , dass die Regulierungsbehörde nur noch

Flatrates zulässt , die kosten hierfür lägen

dann unterhalb der durchschnittlich 79 DM.

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    Von Dirk Held am Mo, 4. September 2000 um 11:31 #
    es geht denen nur um die Aquisition eines Kundenstammes. Und wenn sie die Kunden haben (und nicht die Konkurrenz = Telekom), dann hoffen sie, rechtzeitig DSL anbieten zu können, bevor sie pleite gehen. Bei den bisherigen Anbietern (meistens welche, die kein Internet-by-Call zur Quersubventionierung anbieten) ist diese Kalkulation eben nicht aufgegangen. NGI traut sich anscheinend zu, bis Nov. durchzuhalten. Die Abieter haben eben keine Andere Wahl, wenn sie der Telekom nicht das Feld überlassen wollen.

    mfg

    Dirk

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Von Suttner am So, 3. September 2000 um 19:34 #
Hallo
Und wie lange hält ngi noch durch (würde ich mir gerne zulegen)
MFG
Bernhard
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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 19:57 #
Es wird hier dauernd von Powerusern geredet.

Ich meine , dass derjenige , der 24 h im Netz

bleibt entweder vor dem PC gestorben ist ,

vergessen hat sich abzumelden oder verstärkt

parasitäre Züge aufweist .

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    Von reiner am So, 3. September 2000 um 21:37 #
    Der Sinn einer Flatrate:
    Niemand muß sich Gedanken um seine Telefonrechnung machen, egal wie lang sie/er online ist oder wieviel Trafic sie/er verursacht.
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    Von Stefan Antoni am Mo, 4. September 2000 um 16:56 #
    Der Sinn (m)einer flatrate:
    1. Sorglos auch mal mit einem online-tutorial für python arbeiten (2-3 stunden)
    2. Ein paar news-sites abgrasen (1 stunde)
    3. icq laufen lassen (ca. 12 stunden)
    4. ab und an mal was downloaden oder radio hören und die mails abholen.

    DAS ist internet wie es sein muss: Sich keine Gedanken um Preise zu machen sondern einfach (vernünftig) nutzen.

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    Von Lukas am Mo, 4. September 2000 um 18:18 #
    Da hast du rescht, dass es bei den meisten Usern keinen Sinn macht, wenn man denen eine Flat zur verfügung stellt. Nur bei mir ist es so, das ich pro Tag im Schnitt so an die 5 Stunden im Netz bin, weil ich ettliche Mailkontakte pflege, einige NewsGroups durchforsche, Onlinehilfen nicht immer gleich Downloaden will, selber einen I-NetSeite habe, etc etc....
    Es ist für mich als Analoguser einfach mühsam, wenn ich etwas nachschauen will immer zuerst eine Minute warten mss bis ich nur mal im Netz bin, und danach dann noch weiter warten muss, weil meine Sch.... leitung einfach zu langsam ist..

    Grüsse Lukas

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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 19:58 #
Leute wenn ihr Probleme habt, dann geht doch
zu NGI-Flat! NGI hat so gut wie keine Probleme
auf Lager! Die Verbindungen sind schnell und stabil! Keine Einwahlprobleme! Nachteil: zur zeit keine eigene Homepage, dafür sind sie schnell und stabil.Sie haben sehr gute Netzinfrastruktur! Bald wird über die DSL-Flat
veröffentlich! Also informiert euch bei www.ngi.de!!! Viel Spaß beim Surfen!!
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    Von Stefan Antoni am Mo, 4. September 2000 um 16:59 #
    Arbeitest du bei ngi? oder besser: Gehört dir ngi? So hört sich das an ;)

    ABER: Ich kann deine Angaben bestätigen. Ich bin schon lange bei ngi und hatte nie(!) Probleme. Also ich mag ngi. Da können die anderen noch so über die lästern. Jemanden der massiv Probleme mit denen hatte habe ich noch nicht getroffen.

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Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 20:10 #
Das Sonnet pleite geht ist sehr unwahrscheinlich. Sonnet gehört zu Versatel, und Versatel ist in den Niederlanden und Belgien ein grosser Anbieter. Hier der Finanzbericht von Versatel:

Dortmund, 08.08.2000: Gewinnbericht
Versatel gibt die Ergebnisse des zweiten Quartals bekannt
Bedeutendes Wachstum der Einnahmen und des Deckungsbeitrages


Finanzielle Höhepunkte

Im Vergleich zu den Einnahmen im zweiten Quartal des Vorjahres stiegen die Einnahmen im zweiten Quartal 2000 um 334 Prozent auf 47 Millionen EUR. Die Einnahmen im zweiten Quartal 2000 stiegen gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres um 59 Prozent. Ohne die Komtel sowie den einmaligen strategischen Verkauf an überschüssiger Kabelschachtkapazität stiegen die Einnahmen in diesem Quartal um 16 Prozent verglichen mit den Zahlen des ersten Quartals.

Abzüglich des einmaligen Kabelschachtverkaufs machten die Einnahmen aus Daten und Internet 47 Prozent der Gesamteinnahmen aus. Im ersten Quartal waren es 46 Prozent.


Der Internet-Bereich von Versatel erzielte Einnahmen von 4 Millionen EUR, eine Steigerung um 32 Prozent gegenüber dem ersten Quartal.


Direkt an das Netz angeschlossene Kunden sorgten im zweiten Quartal für Einnahmen in Höhe von 19 Millionen EUR (45 Prozent der Gesamteinnahmen) ohne den Schachtverkauf.


Der Deckungsbeitrag als Prozentsatz der Einnahmen stieg um 570 Basispunkte gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres sowie um 500 Basispunkte im Vergleich zum ersten Quartal 2000. Er beträgt nun 29 Prozent für das zweite Quartal. Ohne den Schachtverkauf stieg der Deckungsbeitrag auf 26 Prozent, eine Steigerung um 250 Basispunkte im Vergleich zum ersten Quartal 2000.


Die Gesamtzahl der Geschäftskunden stieg von 38.000 am Ende des ersten Quartals 2000 auf über 42.500 im zweiten Quartal.

Betriebliche Höhepunkte


Fertigstellung von ca. 1.812 km konfektionierter Faserleitung (Achtfaser-Leitung) insgesamt für das Overlay Network in den Benelux-Ländern, 1.757 km der Faserleitung sind bereits installiert.


Fertiggestellter Bau von 3 neuen Ringleitungen für Gewerbegebiete, 4 Stadtringleitungen und 18 dem Overlay nahen Abschnitten.


Anschluss von 86 neuen Gebäuden in den Benelux-Staaten an das Versatel-Netz, das nun 238 Gebäude umfasst.

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    Von Anonymous am So, 3. September 2000 um 20:16 #
    Gerüchte sind Gift im neuen Markt .

    Daher ist es richtig , dass Du

    einiges klarstellst .

    Sonnet wird zwar nicht hopps gehen ,

    aber an der Flat , die unter Umständen

    das Gesammtergebnis trübt wird es

    Modifikationen geben .

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Von kk am So, 3. September 2000 um 21:07 #
Hi,

ich weiß nur, wenn T-online sein 1 Mio Kunden
für seine dsl-Flat hat, dann senken Sie mal
wieder ihre Preise, wie schon einmal, nur
der Unterschied, das wir dann das doppelte
zahlen.

Wie war das denn, die damaligen Preise
für Telefonate (Citygebühren) 24 Pfennig
für 6 bzw. 12 Minuten. Dann senkten sie die
Preise, mit dem Unterschied, daß meine
Telefonrechnung aufs doppelte anstieg.

Gruss

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Von joerg am So, 3. September 2000 um 22:02 #
Hallo zusammen,
mir ist durchausbewusst, dass hier viele Leute etwas gegen den RosaRiesen haben.
Nun meine Erfahrungen: Beschwerden, Reklamaionen etc. macht man am bessten nach 22.00 Uhr bei der jeweiligen 0800er Nummer. Ist umsonst, keine Warteschleife und WIRD bearbeitet. Zu den anderen Flatrate-Anbietern:
Die Probleme waren vorhersehbar, wenn selbst der RosaRiese indirekt und meines Wissens nach nicht öffentlich zugibt, daß sich die Flatrate nicht lohnen wird, und daß sie querfinanziert werden muss. Wie soll sich dann ein Anbieter like Sonnet, Surf1 etc. bei den Preisen für die "letzte Meile" über Wasser halten können?
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Von Frank Arnold am So, 3. September 2000 um 22:02 #
Viele dachten sie können mal schnell am "neuen Markt" verdienen. Nun kommt eben das Resultat! Hoffnungslos verkalkulierte Flatrates die wohl davon ausgehen, das der Hauptkundenkreis bei 85-jährigen liegt. Nee nee!
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    Von Lukas am Mo, 4. September 2000 um 18:26 #
    Na ja, so ist die heutige Ansicht halt nun mal von diesen Wirtschaftspersonen. Man geht nie vom "worest case" (oder so ähnlich) aus, sondern schaut immer nur auf die Konkurrenz und macht sich danach selber einen Strich durch die Rechnung. Jedoch ist das nicht nur so bei den Flat's, sondern in der GANZEN Wirtschaft. schau nur mal all diese neuen OnlineFirmen an, die nach kürzester Zeit wieder den Schwanz eingezogen haben oder denen durch einen "Windoof-Hacker" mittels einen Trojaner der goldene Schuss gegeben wurde...
    Der Grundsatz ist doc so, NICHT STUDIEREN, SONDERN MACHEN...

    Grüsse Lukas

    PS: habe vier Jahre in einem Grossbetrieb gearbeitet und weiss wie es dor zu und her geht...

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    Von Robert am Mi, 6. September 2000 um 15:56 #
    Genau! So ähnlich: 'worst case'

    Allerdings sind Unternehmen, die eine solche Binsenweisheit zur Grundlage ihres 'Geschäftserfolges' machen, sehr zu bedauern. Jedes Unternehmen unterliegt den Gesetzten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, und die besagen nicht, daß der sog. 'worst case' *nicht* eintreten kann.
    Flatrate-Anbieter sollten sich *vor* der Einführung eines solchen Tarifs Gedanken machen, ob sie in der Lage sind die vertraglich zugesicherten Eigenschaften (dazu zählt insbesondere 24h/Tag online) zu erfüllen.

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Von ratte am Mo, 4. September 2000 um 00:17 #
hm, schon gewusst, das 'das Internet' fast ganz (übertrieben???) UUNET gehört?

die Infrastruktur von Melkokom und den alternativen Anbietern kann man wohl mit mit Baldi, Duperinfarkten und Tante Gamma-Läden vergleichen: Alle kaufen beim gleichen Anbieter, die Mogilolasten sind am preisgünstigsten, Tante Gamma am sympatischsten, aber wer macht sich schon die Mühe, konsequent sein Brot beim Sympaticus zu kaufen, wenn man grad beim Wochenhamstern ist??

So ist halt der Kapitalismus und irgendwann haben wir unser Arbeit-Wohn-Einkauf-Urlaub-Silo wie man das in Science-Fictions gelesen hat und es in Japan ja schon gibt, nur größer....

Wer das nicht will, muß idealistisch sein. Idealismus ist nicht warm und bequem. Wem das nicht klar ist, soll noch mal in seinen Geschichtsbüchern lesen...

Also, hört auf zu jammern, sondern seit stolz auf Euer Leid,...oder lasst Euch fressen

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    Von Anonymous am Mo, 4. September 2000 um 11:24 #
    "Tante Gamma" - cooler Ausdruck ;-)
    Aber ich seh' die Zukunft nicht so schwarz wie Du. Sobald es kein M$ und Win mehr gibt und Linux auf jedem Desktop läuft, wird alles besser ;-)
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