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Thema: IBM startet Linux-Initiative in Asien

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Linuxfreund am Mo, 4. September 2000 um 23:19 #
Cool, weil mit solchen Aktionen von Firmen auch andere Unternehmen auf Linux aufmerksam werden. Außerdem kann Geld in dieser Verwendung nie schaden.
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Von Alfred E. am Di, 5. September 2000 um 00:51 #
Ist zwar Off-Topic, aber es muss wirklich raus:

Ich bin begeistert :-)
Seit einer Woche ist das Forum ein Beispiel für die menschliche Kommunikation (ausgenommen ein paar negative Beispiele). Die Leute respektieren sich plötzlich und können miteinander diskutieren, statt sich nur wüst zu beschimpfen. Als ich das letzte RedHat/SuSE-Thread las, dachte ich, dass ich mich verwählt habe. So macht das Posten wieder Spass...
Nicht, dass es mir fehlt, aber es ist schon ein komisches Gefühl, wenn man hier seine Meinung sagt und nicht gleicht 10 Leute einen zur Sau machen (obwohl, mal abwarten ;-) ).

Ich hoffe, dass es so bleibt und ich die Leute jetzt nicht dazu animiere wieder Müll zu posten... :-)

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Von me am Di, 5. September 2000 um 11:47 #
ich muss, nee, ich gebe dir recht !
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Von Roland am Di, 5. September 2000 um 11:49 #
Ich hab das ungute Gefühl,die Amerikaner wollen Linux unter ihre Kontrolle bringen.Wenn ihnen das gelingt,wird von den Vorteilen von Linux gegenüber M$-Windows wohl nicht viel übrigbleiben
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    Von lukas am Di, 5. September 2000 um 12:39 #
    Erstens können die Amis "Linux" nicht unter Kontrolle bringen. Höchstens der Markt dafür.


    Zweitens möchte ich wissen, wie du darauf kommst, daß dadurch Linux seine Vorteile verliert.

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    Von Uschi am Di, 5. September 2000 um 14:17 #
    Also ich muß sagen, daß ich auch ein leicht dummes Gefühl dabei habe, wenn ich sehe, wie solche Firmen wie IBM in Linux-Zentren Geld stecken. Es dient sicherlich der Verbreiterung von Linux, ich frage mich aber immer, was haben die für Interessen dabei. Klar wollen die von der Übermacht von M$ weg. Aber ist das gut für Linux als freies Betriebssystem? Entstehen dadurch irgendwelche neuen Abhängigkeiten zwischen den Entwicklern und z.B. IBM? Werden zunehmend Entwickler von solchen Frimen bezahlt, die nix mehr mit Linux zu tun haben? Alles irgendwie seltsam.
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    Von lukas am Di, 5. September 2000 um 16:27 #
    Was wollt ihr Linuxer eigentlich? Einerseits regt ihr euch furchtbar darüber auf, daß Microsoft so böse ist und daß alle immer nur Windows auf ihren vorinstallierten Kisten ausliefern, und wenn dann mal ein Big Player ins Spiel eingreift und der Popularität von Linux einen ordentlichen Schub verpaßt, dann macht ihr euch in die Hosen. Seit doch froh darüber!


    Die Kommerzialisierung von Linux ist nix neues, die ist schon seit längerem voll im Gang.

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    Von Matthias Kabel am Di, 5. September 2000 um 20:34 #
    eaktion gesendet von Uschi

    Also ich muß sagen, daß ich auch ein leicht dummes Gefühl dabei habe, wenn ich sehe, wie solche Firmen wie IBM in Linux-Zentren Geld stecken. Es dient sicherlich der Verbreiterung von Linux, ich frage mich aber immer, was haben die für Interessen dabei.

    Hardware und Dienstleistung verkaufen.
    IBM hofft, den Umsatz der S390 Serie mit Linux zu verdoppeln.
    Auch die sonstigen IBM-Systeme können ohne Problem mit Linux verkauft werden. Allerdings würde ich (noch) nicht AIX gegen Linux tauschen, die arbeiten aber dran, daß alle Liunx-Binaries direkt unter der neuen Version von AIX laufen.

    Schau Dir mal an, was ein Wartungsvertrag mit IBM kostet und was die dafür bieten. Da spielt das OS im Prinzip keine Rolle. Unix-Kenntnisse sind bei IBM sicherlich vorhanden, Probleme bei Wartung treten wohl eher bei M$ auf, als mit Unix.

    Matthias

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Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 10:52 #
In den asiatiscen Ländern ist , was nicht viele wissen, Free-BSD das freie Betriebs-
system schlechthin . Es werden Sprachen wie
koreanisch,chinesisch,vietnamesish und und
und ... unterstützt.Daher soll F-BSD Markt-
segmente entrissen werden.
Es muss aber vorher die Sprachunterstützung
von BSD erreicht werden.
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