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Thema: FSFE wettert gegen Microsoft-Software bei der Europäischen Kommission

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von peter. am Mi, 9. Juli 2014 um 09:39 #

Das die Migration immer noch nicht abgeschlossen ist.

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    Von fragender am Mi, 9. Juli 2014 um 09:52 #

    was willst du uns damit sagen?

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    Von gustl am Mi, 9. Juli 2014 um 10:33 #

    die Migration soll ja vollständig erfolgen, daher dauert es auch sehr lange bis sie Abgeschlossen ist.

    Das zeigt ja auch, was für eine Pest solch proprietäre Formate sind. Kurzfristig war das für Münschen sicher eine große Anstrengung von unfreier Software wegzukommen.

    Jetzt haben sie die Möglichkeit ein Linux oder ein Windows zu nehmen, oder sonst irgendein System, da sie ja mit offenen Formaten und freier Software am Server nicht an einen Hersteller gebunden sind. Entsprechend schaut das Ganze Volkswirtschaftlich aus: Entweder sie Supporten sich selbst (generiert Arbeitsplätze lokal), oder sie kaufen Support von extern zu (was Dienstleiser am Ort stärkt). Was NICHT passiert, ist Kaufkraftabfluss ins US-Ausland.

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      Von peter. am Mi, 9. Juli 2014 um 10:52 #

      Ich glaub daran nicht, das es jemals abgeschlossen sein wird.
      Dafür ändert sich nicht nur die Software Landschaft bei Linux zu häufig sondern auch die Anbindungen außerhalb zumeist Windows erforderen wiederkehrende Anpassungen. Bzgl. Arbeitsplätze, das wird wohl ein Nullsummenspiel, beides brauchte vor Ort Support. Ob ein Freelancer in München für LO so günstig ist wie ein Wald & Wiesen C++ Windows Programmierer sei mal dahingestellt.

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        Von Pffft... am Mi, 9. Juli 2014 um 11:56 #

        Freelancer kriegst du in München gar nicht (weder für Linux-Software noch für MS-Windows-Software) - wenn dann nur Heißluftballonfahrer. Die musst du einfliegen lassen.

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        Von Penguin Pusher am Do, 10. Juli 2014 um 00:12 #

        Dafür ändert sich nicht nur die Software Landschaft bei Linux zu häufig

        Ich mache jetzt seit 14 Jahren Linux-Support, aber der Punkt war nie ein Problem.

        sondern auch die Anbindungen außerhalb zumeist Windows erforderen wiederkehrende Anpassungen.

        Tja, da wird es mal Zeit, das die andere Seite auf offene Standards oder noch besser gleich auf Linux umstellt.

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Von Freidreher am Mi, 9. Juli 2014 um 12:04 #

Letztlich geht es darum bei der Europäischen Kommission der NSA und anderen Diensten Tür und Tor offen zu lassen. Und nichts eignet sich dafür besser als der MS Office Trojaner. Dafür wird schwer Lobbyarbeit geleistet und sehr viel Geld ausgegeben. Insofern kann man sich OSS im EU Parlament getrost in die Haare schmieren.

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    Von dududu am Mi, 9. Juli 2014 um 12:15 #

    ich kann es nicht mehr hören. msa hier, nsa da... dabei sind alle staaten gleich und vor allem alle geheimdienste. nur, das die einen mehr mittel haben un die anderen weniger.

    aber IMMER NUR von nsa zu sprechen zeugt einfach nur von scheuklappen und naivität.

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      Von Barista Mona Lisa am Mi, 9. Juli 2014 um 13:06 #

      "...ich kann es nicht mehr hören."

      Und ausgerechnet DU redest dann von Scheuklappenmentalität?? Mannmannmann... Du verstehst ja noch nicht einmal das, was Du selbst da von Dir gibst.

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      Von kosovafan am Mi, 9. Juli 2014 um 18:49 #

      Ich gebe Dir Recht. Es könnte ruhiger werden, die Ignoranten sind in der Mehrzahl. ärgerlich, auf deutschen Boden gab es einmal einen Geheimdienst von den muss man sich nach 25 Jahren auch noch jede Geschichte zum tausendsten anhören.


      aber IMMER NUR von nsa zu sprechen zeugt einfach nur von scheuklappen und naivität.

      Das glaube ich nicht. NSA bringt alles auf den Punkt. Kein anderer Geheimdienst spioniert und speichert weltweit und flächendeckend. Alle anderen Geheimdienste sind nicht frei im handeln und wählen, dass sind die Zeitarbeiter der amerikanischen Schurken.

      Mfg

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        Von Isjanichzufassendoh am Do, 10. Juli 2014 um 09:10 #

        Kein anderer Geheimdienst spioniert und speichert weltweit und flächendeckend.

        Dieser Satz sollte in die Lehrbücher als Paradebeispiel für Naivität eingehen.

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Von Freidreher am Mi, 9. Juli 2014 um 12:04 #

Letztlich geht es darum bei der Europäischen Kommission der NSA und anderen Diensten Tür und Tor offen zu lassen. Und nichts eignet sich dafür besser als der MS Office Trojaner. Dafür wird schwer Lobbyarbeit geleistet und sehr viel Geld ausgegeben. Insofern kann man sich OSS im EU Parlament getrost in die Haare schmieren.

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