Wenn er das zeitlich nicht mehr schafft, machts eben ein anderer. Die Liste ist doch lang, Interessente gibts doch sicherlich. Oder gehts ihm ums liebe Geld, er möchte dafür besser bezahlt werden?
Von BerlinerOptimist am Mi, 9. Juli 2014 um 13:32 #
Falls ich den Artikel verstanden habe, geht es ihm um die Alternative, ehrenamtlich am RT-Kernel zu fummeln, oder mit anderer Fummelei seinen Lebensunterhalt zu verdienen (wobei 'fummeln' in diesem Kontext von mir nicht abwertend, sondern wohlwollend gemeint ist).
Ist das nicht Aufgabe der Linux Foundation wichtige Projeke zu finanzieren? Die meisten Buden, die RT einsetzen sollten dort vertreten sein und Geld zahlen die sowie für ihre Mitgliedschaft.
Was denn nun, hat er sowie keine Zeit weil noch eine Firma hat, dann beruft er einen Nachfolger oder der Kram wieder anderswo fortgeführt. Aber die Einleitung benennt dieses Problem nicht als erstes sondern das Fehlen von Sponsoren, also finanziell, was auch der Bezug zu Linus zeigt. Der ganze Artikel hat nur dann Sinn, wenn er Vollzeit daran arbeiten will und jemanden sucht der ihn dafür bezahlt. Dann soll er das auch so benennen, die Zukunft von Gleixner ist ungewiss. Der Code und die Mitarbeiter bleiben ja weiterhin bestehen.
Wird aber eine fette summe fuer 15 Jahre zukuenftiger arbeit ....gewartet will der code eben auch werden, nur integrieren ohne pflegen...da wird der linus stinksauer und recht hat er.
Wann muss man fertigen Code pflegen? Er verändert sich doch nicht. Der muss doch nur angepasst werden wenn ein neue CPU reihe oder Architektur auf den Markt kommt. Und x86 Code ist vor 10 Jahren nicht anders als heute und somit genauso lauffähig auf aktuellen x86 CPU. Gruss
Wer sich für die Themen "Echtzeit" und Linux interessiert:
Title: Sixteenth Real Time Linux Workshop 2014 Start date: 12.10. End date: - 13.10. Organizer: OSADL Location: CCD CongressCenter Dusseldorf Description: The 2014 Real Time Linux Workshop will come to the CCD Congress Center in Dusseldorf, Germany. It will be collocated with LinuxCon Europe and held from October 12 to October 13, 2014.
Wenn er das zeitlich nicht mehr schafft, machts eben ein anderer. Die Liste ist doch lang, Interessente gibts doch sicherlich. Oder gehts ihm ums liebe Geld, er möchte dafür besser bezahlt werden?
Falls ich den Artikel verstanden habe, geht es ihm um die Alternative, ehrenamtlich am RT-Kernel zu fummeln, oder mit anderer Fummelei seinen Lebensunterhalt zu verdienen (wobei 'fummeln' in diesem Kontext von mir nicht abwertend, sondern wohlwollend gemeint ist).
Ist das nicht Aufgabe der Linux Foundation wichtige Projeke zu finanzieren? Die meisten Buden, die RT einsetzen sollten dort vertreten sein und Geld zahlen die sowie für ihre Mitgliedschaft.
Nicht der Linux Foundation, sondern der OSADL:
Open Source Automation Development Lab
wieso sollte er sein projekt aufgeben? sollen doch andere einen fork machen.
Gleixner ist Chef der Firma Linutronix und muss seine Zeit wohl oder übel einteilen.
Was denn nun, hat er sowie keine Zeit weil noch eine Firma hat, dann beruft er einen Nachfolger oder der Kram wieder anderswo fortgeführt. Aber die Einleitung benennt dieses Problem nicht als erstes sondern das Fehlen von Sponsoren, also finanziell, was auch der Bezug zu Linus zeigt.
Der ganze Artikel hat nur dann Sinn, wenn er Vollzeit daran arbeiten will und jemanden sucht der ihn dafür bezahlt. Dann soll er das auch so benennen, die Zukunft von Gleixner ist ungewiss. Der Code und die Mitarbeiter bleiben ja weiterhin bestehen.
Interessente gibts doch sicherlich
Ja, die lungern ja bekannterweise zu Tausenden herum und warten dringend auf unentgeltliche Beschäftigung.
So sieht es aus: Wenn niemand für die Programmierung bezahlt wird, dann macht es außer Gleixner und Co. KEINER.
Es wird Freiwilligen ja auch nicht gerade leicht gemacht zum PREEMPT_RT Kernel beizutragen:
OSADL Project: "Latest Stable" PREEMPT_RT realtime Linux kernel
Sollen halt ein Kickstarter-Projekt machen, um den Realtime-Zweig endlich in den Hauptzweig zu integrieren und gut.
Sollen halt ein Kickstarter-Projekt machen, um den Realtime-Zweig endlich in den Hauptzweig zu integrieren und gut.
Wird aber eine fette summe fuer 15 Jahre zukuenftiger arbeit ....gewartet will der code eben auch werden, nur integrieren ohne pflegen...da wird der linus stinksauer und recht hat er.
10 Millionen z.B. für Pebble Watch auf Kickstarter, da ist schon was machbar.
Wann muss man fertigen Code pflegen? Er verändert sich doch nicht. Der muss doch nur angepasst werden wenn ein neue CPU reihe oder Architektur auf den Markt kommt. Und x86 Code ist vor 10 Jahren nicht anders als heute und somit genauso lauffähig auf aktuellen x86 CPU.
Gruss
Ich würde dafür Geld bei Kickstarter spenden.
Wer sich für die Themen "Echtzeit" und Linux interessiert: