Wenig erzwungene körperliche Anstrengung und geistig fördernde Arbeit, kombiniert mit einem sicheren Arbeitsplatz schaffen gute Voraussetzungen für ein gesundes und langes Leben.
als er voraussagte, dass die Entwicklung von Linux nicht zu koordinieren wäre und das es idiotische Auswüchse geben wird. Die 'Lennartware' ist das exemplarische Beispiel dafür.
Nicht wirklich. Die Kernel-Entwicklung ist sehr gut organisiert samt sauber definierter Kernel-Schnittstellen. Von Auswüchsen kann überhaupt keine Rede sein. Das Problem bei "Linux" (oder besser gesagt den Distributionen) ist eher das Userland, dort gibt es wirkliche Auswüchse und nen hohen Fragmentierungsgrad. Und gerade die "Lennartware" ist ja gerade ein Versuch diese zu minimieren - also das im Userland ähnlich einheitliche Strukturen enstehen wie im Kernelland.
Wenn man zwei, drei Jahre ordentlich Manpower in MINIX stecken würde, kann könnte man daraus ein astreines OS für Embedded-Hochverfügbarkeits-Systeme bauen ... Ich finde ich die Philosophie hinter MINIX sehr gut und das bisher gebaute OS ist sehr solide und belastbar(im Rahmen dessen was es bisher kann).
Windows heilt zwar nicht, aber kann sich von abgestuertzten treibern "teils" erholen (der Nvidia treiber ist ein gutes beispiel), Dragonfly-BSD kann es zum teil, und solaris kanns noch besser wie Windows, weil es dies auf dateisystemebene kann (bitrotting). Von Selbstheilend wuerde ich aber nicht reden (das wuerde bedeuten das der Kernel den Treiber reparieren kann, er kann sich aber nur vom absturtz dessen erholen und ihn neu einbinden....das kann Solaris aber seit v10)
"Andrew S. Tanenbaum is obsolete."
SCNR
Der sieht noch richtig fit aus. Hat er nie gearbeitet?
Nicht das Linus T. nun auch gleich seine Rente einreicht.
Gruss
Wenig erzwungene körperliche Anstrengung und geistig fördernde Arbeit, kombiniert mit einem sicheren Arbeitsplatz schaffen gute Voraussetzungen für ein gesundes und langes Leben.
als er voraussagte, dass die Entwicklung von Linux nicht zu koordinieren wäre und das es idiotische Auswüchse geben wird. Die 'Lennartware' ist das exemplarische Beispiel dafür.
Du solltest IMO erst einmal eine Distribution benutzen, die diese "Lennartware" gekonnt einsetzt. OpenSuse 13.1 z.B. Eine Rakete ist nichts dagegen.
Um diese Schnelligkeit so zu erfahren, benötigst Du allerdings wenigestens eine PIV-CPU mit 786 bis 1GB RAM.
Eine Rakete ist nichts dagegen.
Oh, stürzt Suse so schnell ab?
Wenns boom macht, dann richtig.
Nicht wirklich. Die Kernel-Entwicklung ist sehr gut organisiert samt sauber definierter Kernel-Schnittstellen. Von Auswüchsen kann überhaupt keine Rede sein.
Das Problem bei "Linux" (oder besser gesagt den Distributionen) ist eher das Userland, dort gibt es wirkliche Auswüchse und nen hohen Fragmentierungsgrad. Und gerade die "Lennartware" ist ja gerade ein Versuch diese zu minimieren - also das im Userland ähnlich einheitliche Strukturen enstehen wie im Kernelland.
... das hätte man eventuell noch erwähnen können.
Ich hab meinen schon letzten Januar entsorgt.
Oh Tuden!
Die deutsche Übersetzung soll auch wirklich unlesbar schlecht sein.
Hast du irgendetwas gegen auf Silikon basiernde Bauelemente?
Ich hab die meisten davon gelesen, wüsste nicht welche so schlecht übersetzt wurde, das man die nicht lesen kann.
Übersetzungen von was? Um was geht es hier eigentlich?
... es geht um seine Bücher. Vor allen wohl um das Buch "Moderne Betriebssysteme"
Übersetzungen von was? Um was geht es hier eigentlich?
Wenn man zwei, drei Jahre ordentlich Manpower in MINIX stecken würde, kann könnte man daraus ein astreines OS für Embedded-Hochverfügbarkeits-Systeme bauen ...
Ich finde ich die Philosophie hinter MINIX sehr gut und das bisher gebaute OS ist sehr solide und belastbar(im Rahmen dessen was es bisher kann).
Würde deine Aussage nicht auch auf BSD, Linux oder Windows zutreffen?
... aber BSD, Linux oder Windows setzen nicht auf einen "selbstheilenden" Mikrokernel und genau das ist ja der Punkt.
Windows heilt zwar nicht, aber kann sich von abgestuertzten treibern "teils" erholen (der Nvidia treiber ist ein gutes beispiel), Dragonfly-BSD kann es zum teil, und solaris kanns noch besser wie Windows, weil es dies auf dateisystemebene kann (bitrotting). Von Selbstheilend wuerde ich aber nicht reden (das wuerde bedeuten das der Kernel den Treiber reparieren kann, er kann sich aber nur vom absturtz dessen erholen und ihn neu einbinden....das kann Solaris aber seit v10)
Naja ein Hurd mit seL4 Kernel sehe ich eher als guten Grundstein...zumindest in ferner Zukunft >3Jahre.