Von Tail-Truecrypt-TOR am Mi, 23. Juli 2014 um 11:41 #
Tails ist angreifbar, truecrypt ist nicht mehr sicher, Tor User könnne doch identifiziert werden.... haben wir es hier mit einer FUD- Kampagne von allgemein bekannten Geheimdiensten zu tun?
Mit RetroShare kann man ohne weiteres Informationen und Dateien mit Freundes austauschen oder bei Bedarf über deren IP-Adresse mit anderen anonymen RetroShare Benutzer, sofern die Freunde die Option aktiviert haben. Dank des PGP Key, den man entweder per eMail, Forum oder auch bei Bedarf per USB-Stick & Card oder klassisch per Brief untereinander austauschen und beglaubigen muss, weiß man genau mit welcher Person man verbunden ist..
Retroshare hätte auch Snowden nutzen können um seine Dateien an Poitras und Greenwald zu liefern. Es wäre für sein Vorhaben wesentlich sicherer als Tor gewesen. PGP hat Snowden ja auch genutzt und er nutzt verschlüsselte Chats. Das alles bietet RetroShare auch und zusätzlich wird der Transfer von Informationen mit anderen Traffic im RetroShare-Netzwerk bestehend aus Filesharing, eMail, Foren, Kanäle, VoIp, Chat/-Lobbys usw. versteckt und anonymisiert sofern das Turtle-Routing aktiv ist.
Hier mal eine Sicherheitsanalyse von tor. http://www.ohmygodel.com/publication...uted-ccs13.pdf Ganz interessant wie man 80% der tor nutzer de-anonymisieren kann, nur durch betreiben eines einzigen Relays! So etwas passiert eben, wenn Personen über ihnen unbekannte Rechner mit Webservern kommunizieren die sie auch persönlich nicht kennen. Mit RetroShare ist so etwas was nicht möglich, sofern man keine unbekannte Personen addet.
Was die NSA mit Tor Benutzer momentan Durchführt ist folgende Attacke: http://www.ohmygodel.com/publication...uted-ccs13.pdf
RetroShare ist für die verschlüsselte und anonyme Kommunikation einfach besser. http://de.wikipedia.org/wiki/RetroShare
Ja aber da kann man sich auch im Kreis drehen. Wem vertrauen und wem nicht - Frau, Mutter, Oma, Kind?
Wäre ich ein Geheimdienst (Mitarbeiter) würde ich vermutlich gerade bei den sichersten Produkten tausend Artikel in den Umlauf bringen und erzählen wie unsicher sie sind und umgekehrt.
Was sagt mir jetzt ein Artikel auf bla dot com? Bin ich etwa sicherer wenn ich doch lieber einfach gleich alle Sicherheitsmaßnamen ignoriere? - Vermutlich eher nicht.
In Sicherheit wiegen darf sich doch eh keiner. Aber trotzdem - Ich denke je mehr man versucht, umso besser. Das weckt Bewusstsein durch Presse und bindet sicherlich auch Ressourcen bei Schnüfflern.
Tails ist angreifbar, truecrypt ist nicht mehr sicher, Tor User könnne doch identifiziert werden.... haben wir es hier mit einer FUD- Kampagne von allgemein bekannten Geheimdiensten zu tun?
mit
Canvas-Fingerprinting sowie Evercookies, sind die 3 aktuellen Benutzer der Distro ja eh schon bekannt.
ich denk kindlich ist der Glaube der Linuxfrickler, mit ner XP-fake GUI,,, lol.
ich wünsch viel Spass in eurer überwachten Zukunft.
ich wünsch viel Spass in eurer überwachten Zukunft.
Ist auch Deine. Oder hast Du vor, Dich zu entleiben?
Mit RetroShare kann man ohne weiteres Informationen und Dateien mit Freundes austauschen oder bei Bedarf über deren IP-Adresse mit anderen anonymen RetroShare Benutzer, sofern die Freunde die Option aktiviert haben.
Dank des PGP Key, den man entweder per eMail, Forum oder auch bei Bedarf per USB-Stick & Card oder klassisch per Brief untereinander austauschen und beglaubigen muss, weiß man genau mit welcher Person man verbunden ist..
Retroshare hätte auch Snowden nutzen können um seine Dateien an Poitras und Greenwald zu liefern. Es wäre für sein Vorhaben wesentlich sicherer als Tor gewesen. PGP hat Snowden ja auch genutzt und er nutzt verschlüsselte Chats.
Das alles bietet RetroShare auch und zusätzlich wird der Transfer von Informationen mit anderen Traffic im RetroShare-Netzwerk bestehend aus Filesharing, eMail, Foren, Kanäle, VoIp, Chat/-Lobbys usw. versteckt und anonymisiert sofern das Turtle-Routing aktiv ist.
Hier mal eine Sicherheitsanalyse von tor.
http://www.ohmygodel.com/publication...uted-ccs13.pdf
Ganz interessant wie man 80% der tor nutzer de-anonymisieren kann,
nur durch betreiben eines einzigen Relays! So etwas passiert eben, wenn Personen über ihnen unbekannte Rechner mit Webservern kommunizieren die sie auch persönlich nicht kennen.
Mit RetroShare ist so etwas was nicht möglich, sofern man keine unbekannte Personen addet.
Was die NSA mit Tor Benutzer momentan Durchführt ist folgende Attacke:
http://www.ohmygodel.com/publication...uted-ccs13.pdf
RetroShare ist für die verschlüsselte und anonyme Kommunikation einfach besser.
http://de.wikipedia.org/wiki/RetroShare
Ja aber da kann man sich auch im Kreis drehen.
Wem vertrauen und wem nicht - Frau, Mutter, Oma, Kind?
Wäre ich ein Geheimdienst (Mitarbeiter) würde ich vermutlich gerade bei den sichersten Produkten tausend Artikel in den Umlauf bringen und erzählen wie unsicher sie sind und umgekehrt.
Was sagt mir jetzt ein Artikel auf bla dot com?
Bin ich etwa sicherer wenn ich doch lieber einfach gleich alle Sicherheitsmaßnamen ignoriere? - Vermutlich eher nicht.
In Sicherheit wiegen darf sich doch eh keiner.
Aber trotzdem - Ich denke je mehr man versucht, umso besser. Das weckt Bewusstsein durch Presse und bindet sicherlich auch Ressourcen bei Schnüfflern.
Oh und bevor ich es vergesse: BOMBE, BOMBE, BOMBE !!!