Möglichkeit 1: Die Entscheider werden "überzeugt", dass OOXML ebenfalls zugelassen werden muss.
Möglichkeit 2: Microsoft Office lernt ODF 1.2 zu lesen und zu schreiben, wo bei größter Wert darauf gelegt wird, dass die ODF 1.2 Spezifikation so interpretiert wird, dass möglichst viele Inkompatibilitäten mit OO und LO entstehen.
An eine vernünftige Herangehenweise von MS ( = möglichst große Kompatibilität erreichen) glaube ich erst wenn ich es sehe.
Von Steuerzahler == Arbeitgeber am Mi, 23. Juli 2014 um 18:30 #
Möglichkeit 3: Herr und Frau Rathaus jammern, dass "Windows 2013 kein ODF speichern kann." Ein Gutachten des 12-jährigen Neffen bestätigt das. Der Junge kenne sich nämlich voll aus mit Computern und so. Im Verwaltungs-Intranet schwärmt eine alleinerziehende Frau Rathaus während der Arbeitszeit von den Qualitäten des Gutachters: Einmal habe er ihr geholfen, ein Karottenkuchenrezept auszudrucken. Ein Herr Rathaus empfiehlt allerdings: "Alles auf Apple iPhone OS umzustellen. Das hat doch heute jeder!"
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich die Queen höchstpersönlich beim Premierminister einen Einsatz der Gurkhas gegen die DAUs in der Verwaltung gefordert haben. Die britischen Bürger dankten der Queen mit dreitätgigen Jubelfeiern.
Ja, endlich weiß ich , warum sich die Briten immer mehr von der EU distanzieren:
Sie haben den Kanal voll von den den MS-in-den-ar*-kriechenden Wirtschaftsführern innerhalb der EU, die außer Powerpoint nichts auf die Reihe bekommen und dann nach vorgefertigten klicki-Lösungen incl. Betreuung schreien.
Ja, das denke ich auch. Ein anderes Beispiel sind die Schulen: In Deutschland schwadronieren Lehrer mit Powerpoint-Voträgen über MINT und meinen den Einsatz von Surface an Schulen. Das UK hat Raspberry Pi.
Ja, das denke ich auch. Ein anderes Beispiel sind die Schulen: In Deutschland schwadronieren Lehrer mit Powerpoint-Voträgen über MINT und meinen den Einsatz von Surface an Schulen. Das UK hat Raspberry Pi.
Möglichkeit 1: Die Entscheider werden "überzeugt", dass OOXML ebenfalls zugelassen werden muss.
Möglichkeit 2: Microsoft Office lernt ODF 1.2 zu lesen und zu schreiben, wo bei größter Wert darauf gelegt wird, dass die ODF 1.2 Spezifikation so interpretiert wird, dass möglichst viele Inkompatibilitäten mit OO und LO entstehen.
An eine vernünftige Herangehenweise von MS ( = möglichst große Kompatibilität erreichen) glaube ich erst wenn ich es sehe.
Möglichkeit 3: Herr und Frau Rathaus jammern, dass "Windows 2013 kein ODF speichern kann." Ein Gutachten des 12-jährigen Neffen bestätigt das. Der Junge kenne sich nämlich voll aus mit Computern und so. Im Verwaltungs-Intranet schwärmt eine alleinerziehende Frau Rathaus während der Arbeitszeit von den Qualitäten des Gutachters: Einmal habe er ihr geholfen, ein Karottenkuchenrezept auszudrucken. Ein Herr Rathaus empfiehlt allerdings: "Alles auf Apple iPhone OS umzustellen. Das hat doch heute jeder!"
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich die Queen höchstpersönlich beim Premierminister einen Einsatz der Gurkhas gegen die DAUs in der Verwaltung gefordert haben. Die britischen Bürger dankten der Queen mit dreitätgigen Jubelfeiern.
Bloas zu bled dos MS Office 2013 ODF lesa & schreiba ko!
Moch da nix draus, du damischer Isarpreiss, dassd koa Boarisch kannst. Wahrscheinle hams di ned amoi eina lossn noch Baiern.
Du darfscht net alles so ernscht nemme.
Möglichkeit 4: Die alleinerziehende Frau Rathaus speichert ihre Word-Dokumente in Zukunft mit der Dateiendung .odf
Ja, endlich weiß ich , warum sich die Briten immer mehr von der EU distanzieren:
Sie haben den Kanal voll von den den MS-in-den-ar*-kriechenden Wirtschaftsführern innerhalb der EU, die außer Powerpoint nichts auf die Reihe bekommen und dann nach vorgefertigten klicki-Lösungen incl. Betreuung schreien.
Ja, das denke ich auch. Ein anderes Beispiel sind die Schulen: In Deutschland schwadronieren Lehrer mit Powerpoint-Voträgen über MINT und meinen den Einsatz von Surface an Schulen. Das UK hat Raspberry Pi.
Ja, das denke ich auch. Ein anderes Beispiel sind die Schulen: In Deutschland schwadronieren Lehrer mit Powerpoint-Voträgen über MINT und meinen den Einsatz von Surface an Schulen. Das UK hat Raspberry Pi.
Was gut ist für Microsoft, ist gut für Amerika.
Darum glaube ich nicht daran, dass das Bestand hat; die Amis werden ihre britischen Pudel schon noch auf Linie bringen.