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Thema: Systemd wird Standard in Debian Testing

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gol am Sa, 26. Juli 2014 um 17:03 #

Zu X, wenn man X als rootless betreiben will ist das ein Muss, kein Kann.
OpenBSD hat sein eigenes X, weshalb es nicht darauf angewiesen ist.

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    Von Ein anderer User am Sa, 26. Juli 2014 um 17:39 #

    "wenn man X als rootless betreiben will ist das ein Muss, kein Kann"

    Korrekt.
    Aber: Das ist eine neue Funktion. X lief schon immer als root. In Zukunft geht es rootless mit systemd. Ist doch super.

    Hier kann man doch nicht hingehen und behaupten, systemd ziehe Abhängigkeiten nach sich. Man kann X auch in Zukunft genauso betreiben, wie man es schon immer unter Linux getan hat.
    Ohne die Infrastruktur von systemd war es scheinbar nicht möglich, X rootless zu betreiben. Sollen sich jetzt die Entwickler von systemd für die gute Infrastruktur entschuldigen, die sie geschaffen haben?

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      Von gol am Sa, 26. Juli 2014 um 17:46 #

      Doch das war auch ohne Systemd möglich, der Anfang war KMS und einige Hacks in X. Ich schiebe das nicht Systemd zu sondern den X Heinis die offensichtlich geistig nicht dazu in der Lage waren etwas portables zu entwickeln. Das es ohne systemd geht zeigt der Ansatz von OpenBSD.

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