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Thema: Chris Beard wird neuer Mozilla-CEO

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Tronar am Di, 29. Juli 2014 um 10:43 #

Die finden schon wieder was. Mal den Freundeskreis durchleuchten oder wo er schon überall Urlaub gemacht hat oder ob er Mitglied in irgendwelchen Clubs und Vereinen ist.
Die Inquisition hat sich mit Eich so schön warmgelaufen, da wird man nicht aufhören wollen.

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Von gol am Di, 29. Juli 2014 um 10:55 #

"Damit beendet Mozilla eine Zeit ohne klare Führerschaft. Im April war der technisch brillante, aber sozial untragbare Brendan Eich auf Druck aus der Mozilla-Entwicklergemeinde und von außen nach nicht einmal zwei Wochen im Amt zurückgetreten und hinterließ Mozilla führerlos."

Wir wollen doch mal klarstellen, Mozilla stand immer hinter Eich auch die angestellten Entwickler, das geht aus unzähligen Nachrichten aus Twitter und offiziellen Blog Einträgen von Mozilla hervor. "Sozial untragbar" bezieht sich hier auf die Homolobby die Sponsoren und Entwickler unter Druck gesetzt hat, dass sie doch Mozilla boykottieren müssten.
Letztendlich ist Eich gegangen, er wurde nicht gezwungen zu gehen, um das mal klarzustellen. Der Druck kann von einen Teil der Mozilla Nutzer, wobei selbst das nicht eindeutig klar ist.

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    Von LH_ am Di, 29. Juli 2014 um 12:27 #

    Homolobby?

    Interessante Wortwahl. Vermutlich hat diese ihr Büro direkt neben der geheimen jüdischen Weltverschwörung. Und den Men in Black.

    Das einfach nur viele Menschen es zum kotzen fanden, wenn ein wichtiger Vertreter einer großen Organisation wie Mozilla ein solch schlechtes Vorbild ist, kannst du dir nicht vorstellen?

    Die meisten Menschen haben sich weiterentwickelt, Homosexualität ist kein Tabuthema mehr, und Homosexuellen Rechte vorenthalten zu wollen wird nicht mehr wohlvollend gesehen.

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      Von Unerkannt am Di, 29. Juli 2014 um 16:58 #

      Homolobby?
      Das wird es schon geben. Es wird wohl schon irgendjemand organisiert die Interessen von Homosexuellen vertreten. Eich war es auch möglich etwas Geld einer Antihomolobby zu spenden.

      Homosexualität ist kein Tabuthema mehr
      Schön das es kein Tabuthema mehr ist. Weniger schön das man dafür ein neues Tabu bekommen hat. Man darf sich nicht mehr kritisch zur Homoehe äußern. Wer eins mit der Homophobiekeule bekommt, der verliert schon mal seinen Arbeitsplatz.

      Homosexuellen Rechte vorenthalten
      Die Diskussion hatten wir glaube ich schon. Ich bin auch dagegen jemanden Rechte vorzuenthalten, aber die Ehe ist kein Recht. Niemand hat ein Anrecht auf eine Ehe.

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        Von Mensch mit Recht auf Ehe am Mi, 30. Juli 2014 um 18:26 #

        Niemand hat das Recht auf eine Ehe?

        Laut den Europäische Menschenrechtskonvention schon!
        http://dejure.org/gesetze/MRK/12.html

        Und das war nur der aller erste Treffer meiner Suchmaschine!

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          Von Unerkannt am Do, 31. Juli 2014 um 09:57 #

          nach [...] innerstaatlichen Gesetzen
          Da haben wir es doch. Wenn innerstaatliche Gesetze sagen, jemand darf jemand anderen nicht heiraten, dann hat er kein Anrecht darauf.

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    Von Spätschicht am Di, 29. Juli 2014 um 15:10 #

    Wir wollen doch mal klarstellen,...
    ..das du noch nicht mal richtig zitieren kannst.
    ...darüber hinaus, deine Meinung in dem Prozess nicht relevant war und es in deinen neuronalen Schnittstellen einen Split-Brain gegeben hat

    Warum ich das sagen kann?
    Weil - nicht nur ich - im Gegensatz zu dir, weiss, dass es Diskussionen in der Stiftung gab und sogar Entwickler gegangen sind....

    weiterhin schrobst du was über:

    ..die Homolobby die Sponsoren ...
    Ohh Mann! Was musst du für ne Schiss haben und null Selbstbewustsein

    get sucked into /dev/null

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