Muss man denn immer die Buzzwords von der Marketingabteilung der jeweiligen Firma nachplappern? Man kann aus dem Artikel kaum entnehmen, um was es sich nun eigentlich handelt.
Nach 5 Minuten auf der Webseite kann man es meiner Meinung mit Elektronikbaukasten für den Unterricht zusammenfassen. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Eltern, Lehrer und Studenten.
Anstatt einzelner Elektronikbauteile werden vorgefertigte Module verwendet, welche sich über eine spezielle Schnittstelle zusammenstecken lassen. Der Trendfaktor soll hier die Fernsteuerung übers Smartphone sein.
Außerhalb des Unterrichts und des Kinderzimmers sehe ich keine Anwendungsmöglichkeiten, außer man möchte unbedingt mit der Kirche ums Kreuz.
> Außerhalb des Unterrichts und des Kinderzimmers sehe ich keine Anwendungsmöglichkeiten, außer man möchte unbedingt mit der Kirche ums Kreuz. Eigentlich gut gemeint, aber ich traue mich fast zu wetten das es passieren wird dass es Leute für Produkte verwenden (wollen).
Na toll, was da wieder für Sachen rauskommen werden ist klar: Leute die das für Produkte verwenden und quasi mit Raketenwerfern auf Tontauben schießen, so wie wirs ja auch beim RPi haben. Im Endeffekt ein Haufen unnützer Kickstarter-Projekte von Pseudo-Technikern.
Beim RPi sehe ich zumindest noch viel Potential. Wenn auch nicht unbedingt als Produkt, so zumindest als Ausgangsbasis für semi-professionelle Bastellein und Lernprojekte.
Wenn ich auch nicht unbedingt in die Kerbe der Kickstarter-Projekte hauen möchte, so halte ich es ebenfalls für kontraproduktiv technische Entwicklung zu pseudo-simplifizieren (sorry, mir ist gerade kein besserer Begriff eingefallen).
Das ganze erinnert mich an Tonnen von Pseudo-Entwicklungsumgebungen und Access-Programmierer. Im Endeffekt landet wieder alles in der Tonne, da die Lösungen weder skalieren noch komplexere Problemstellungen lösen können.
Muss man denn immer die Buzzwords von der Marketingabteilung der jeweiligen Firma nachplappern? Man kann aus dem Artikel kaum entnehmen, um was es sich nun eigentlich handelt.
Nach 5 Minuten auf der Webseite kann man es meiner Meinung mit Elektronikbaukasten für den Unterricht zusammenfassen. Das Angebot richtet sich hauptsächlich an Eltern, Lehrer und Studenten.
Anstatt einzelner Elektronikbauteile werden vorgefertigte Module verwendet, welche sich über eine spezielle Schnittstelle zusammenstecken lassen. Der Trendfaktor soll hier die Fernsteuerung übers Smartphone sein.
Außerhalb des Unterrichts und des Kinderzimmers sehe ich keine Anwendungsmöglichkeiten, außer man möchte unbedingt mit der Kirche ums Kreuz.
> Außerhalb des Unterrichts und des Kinderzimmers sehe ich keine Anwendungsmöglichkeiten, außer man möchte unbedingt mit der Kirche ums Kreuz.
Eigentlich gut gemeint, aber ich traue mich fast zu wetten das es passieren wird dass es Leute für Produkte verwenden (wollen).
Na toll, was da wieder für Sachen rauskommen werden ist klar:
Leute die das für Produkte verwenden und quasi mit Raketenwerfern auf Tontauben schießen, so wie wirs ja auch beim RPi haben. Im Endeffekt ein Haufen unnützer Kickstarter-Projekte von Pseudo-Technikern.
Beim RPi sehe ich zumindest noch viel Potential. Wenn auch nicht unbedingt als Produkt, so zumindest als Ausgangsbasis für semi-professionelle Bastellein und Lernprojekte.
Wenn ich auch nicht unbedingt in die Kerbe der Kickstarter-Projekte hauen möchte, so halte ich es ebenfalls für kontraproduktiv technische Entwicklung zu pseudo-simplifizieren (sorry, mir ist gerade kein besserer Begriff eingefallen).
Das ganze erinnert mich an Tonnen von Pseudo-Entwicklungsumgebungen und Access-Programmierer. Im Endeffekt landet wieder alles in der Tonne, da die Lösungen weder skalieren noch komplexere Problemstellungen lösen können.
Sauber, gleich zwei Buzzwords in einer Überschrift, "Internet der Dinge" u. "Cloud".
Jetzt fehlt noch "Maker".
Wie wärs mit "Internet der Dinge für Maker mit LittleBits cloudBit"?