Hoffentlich wirds was! Hab schon länger mit Tumbleweed geliebäugelt; das kam mir aber immer ein bisschen zu "halbgar" vor (der Artikel hier sagt ja auch explizit, dass nur etwa 10% von Factory abgedeckt wurden). Jedenfalls könnte das die vor einiger Zeit geführte Rolling Release Linux Diskussion wieder anheizen.
Als Konsequenz könnte ich mir außerdem vorstellen, dass die "normale" openSuse Distribution dafür nur noch alle zwei Jahre erscheint und dafür länger supported wird.
Würde ich auch gut finden, da die Rolling Release von Suse sich wahrscheinlich auch für Anfänger eignet. Bisher gibt es ja da nur noch Manjaro als Rolling Release. Arch ist zwar auch eine Rolling Release und noch schneller mit den neuen Paketen als Manjaro, jedoch nicht für Anfänger oder Windows Wechsler geeignet.
Generell kann ich eigentlich alle drei Distributionen empfehlen. Arch ist Arch. Immer aktuell, aber es braucht auch immer ein wenig Handarbeit. Antergos erleichtert die Installation, da es ein graphisches Setup gibt. Zusammen mit einem netten Icon- und GTK-Theme sieht Antergos auch ziemlich schickt aus. Allerdings hatte ich in der letzten Zeit sehr viel Ärger mit Antergos. Zahlreiche Anwendungen stürzen unter Antergos permanent ab, so richtig in den Griff bekommen habe ich das Problem noch nicht. Unter Arch tritt es nicht auf…
Manjaro baut nun einen Puffer zwischen Arch und sich selber auf. Die Distribution setzt auf Arch auf, nutzt aber eigene Paketquellen. Man kann es mit dem Verhältnis zwischen Manjaro und Arch im Endeffekt mit Ubuntu und Debian vergleichen. Ubuntu nimmt Pakete aus Debian-Sid und baut drumherum seine Distribution. Im Endeffekt macht Manjaro das selbe. Somit löst Manjaro Probleme, die durch die Aktualität von Arch entstehen. Glaube nicht, dass die Rolling Release Distribution von openSUSE so schnell aktualisiert wird wie Arch und deren Derivate wie Manjaro etc.
Verwende schon seit langem (1.5 Jahre?) Tumbleweed, funktioniert sehr gut und werden eigentlich die wichtigsten Pakete abgedeckt. Dank Build-Service kann man sich fehlende Pakete ja schnell in seinem Home-Repos dazuklicken.
Momentan bedeutet diese Ankündigung ja nur, dass openSUSE Factory besser, stabiler und für Endnutzer benutzbar wird. Die openSUSE-Distribution selbst wird es ja weiterhin geben.
Factory und OBS ermöglichen es so zudem, dass die openSUSE-Entwicklung komplett öffentlich, für jedermann einsehbar und für jedermann zugänglich ist.
Im OBS - dem Suse- und openSUSE-"Kronjuwel" schlechthin - wird in Zukunft alles abgewickelt, was mit Suse und OpenSUSE zu tun hat, also u.a. die Factory- und openSUSE-Distributionen sowie die Evergreen-Erweiterungen. Hinzu kommen dann SLED und SLES mit kostenpflichtigen Supportzeitfenstern von bis zu 13 Jahren.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Hinterher ist alles vorhersehbar, das kann man nicht oft genug sagen. Vorhersagen in die Zukunft sind schon interessanter, mal sehen, ob du recht hast. Auf jeden Fall ist die aktuelle Opensuse super stabil.
Hoffentlich wirds was! Hab schon länger mit Tumbleweed geliebäugelt; das kam mir aber immer ein bisschen zu "halbgar" vor (der Artikel hier sagt ja auch explizit, dass nur etwa 10% von Factory abgedeckt wurden).
Jedenfalls könnte das die vor einiger Zeit geführte Rolling Release Linux Diskussion wieder anheizen.
Als Konsequenz könnte ich mir außerdem vorstellen, dass die "normale" openSuse Distribution dafür nur noch alle zwei Jahre erscheint und dafür länger supported wird.
Würde ich auch gut finden, da die Rolling Release von Suse sich wahrscheinlich auch für Anfänger eignet. Bisher gibt es ja da nur noch Manjaro als Rolling Release. Arch ist zwar auch eine Rolling Release und noch schneller mit den neuen Paketen als Manjaro, jedoch nicht für Anfänger oder Windows Wechsler geeignet.
Da gibt es auch noch Parabola, Bridge, Chakra und Antergos.
Antergos und Chakra sind auch einigermaßen für Anfänger geeignet.
Generell kann ich eigentlich alle drei Distributionen empfehlen. Arch ist Arch. Immer aktuell, aber es braucht auch immer ein wenig Handarbeit. Antergos erleichtert die Installation, da es ein graphisches Setup gibt. Zusammen mit einem netten Icon- und GTK-Theme sieht Antergos auch ziemlich schickt aus. Allerdings hatte ich in der letzten Zeit sehr viel Ärger mit Antergos. Zahlreiche Anwendungen stürzen unter Antergos permanent ab, so richtig in den Griff bekommen habe ich das Problem noch nicht. Unter Arch tritt es nicht auf…
Manjaro baut nun einen Puffer zwischen Arch und sich selber auf. Die Distribution setzt auf Arch auf, nutzt aber eigene Paketquellen. Man kann es mit dem Verhältnis zwischen Manjaro und Arch im Endeffekt mit Ubuntu und Debian vergleichen. Ubuntu nimmt Pakete aus Debian-Sid und baut drumherum seine Distribution. Im Endeffekt macht Manjaro das selbe. Somit löst Manjaro Probleme, die durch die Aktualität von Arch entstehen.
Glaube nicht, dass die Rolling Release Distribution von openSUSE so schnell aktualisiert wird wie Arch und deren Derivate wie Manjaro etc.
Hab auch noch Einen bzgl Rolling Release Distribution
http://www.sabayon.org/
Zu den Antergos-Problemen:
Den libxcursor-Bug hast du schon behoben?
Das war bislang das einzige, was mir nennenswerte Probleme bereitet hat. Nutze den Cinnamon-Desktop.
Verwende schon seit langem (1.5 Jahre?) Tumbleweed, funktioniert sehr gut und werden eigentlich die wichtigsten Pakete abgedeckt. Dank Build-Service kann man sich fehlende Pakete ja schnell in seinem Home-Repos dazuklicken.
Bin ich der einzige, der bei der Ankündigung der Factory damals schon mit sowas gerechnet hat? Meiner Meinung nach war das doch vorherzusehen...
Momentan bedeutet diese Ankündigung ja nur, dass openSUSE Factory besser, stabiler und für Endnutzer benutzbar wird. Die openSUSE-Distribution selbst wird es ja weiterhin geben.
Factory und OBS ermöglichen es so zudem, dass die openSUSE-Entwicklung komplett öffentlich, für jedermann einsehbar und für jedermann zugänglich ist.
Im OBS - dem Suse- und openSUSE-"Kronjuwel" schlechthin - wird in Zukunft alles abgewickelt, was mit Suse und OpenSUSE zu tun hat, also u.a. die Factory- und openSUSE-Distributionen sowie die Evergreen-Erweiterungen. Hinzu kommen dann SLED und SLES mit kostenpflichtigen Supportzeitfenstern von bis zu 13 Jahren.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Es wird darauf hinaus laufen, das es künftig keine openSUSE Distribution mehr gibt. Es wird nur noch stabile Schnappschüsse aus dem Factory Zweig geben, aber nicht mehr alle 2 Jahre eine neue openSUSE Version. Alles andere würde auch keine Sinn ergeben, vor allem vor dem Hintergrund, das es immer weniger Maintainer der vorhandenen Pakete gibt.
Hinterher ist alles vorhersehbar, das kann man nicht oft genug sagen. Vorhersagen in die Zukunft sind schon interessanter, mal sehen, ob du recht hast. Auf jeden Fall ist die aktuelle Opensuse super stabil.