Wenn Dir die Philosophie nicht passt, nimm doch - statt Kraftausdrücke - einfach eine andere Distribution. Ich habe in den letzten Jahren einige Distributionen auf meinem Rechner gehabt (mit Ausnahme von Debian, dessen Versionsstände schon beim Release im Greisenalter sind) und erst mit Arch-Linux habe ich "meine" Distribution gefunden. Topaktuell und trotzdem läuft sie ohne nennenswerte Probleme.
Wer meint, dass uralt gleichbedeutend mit stabil ist, der wird ja nicht gezwungen, Arch zu verwenden. Mir jedenfalls kommt die Philosophie von Arch sehr entgegen, denn z.B. bei KDEPIM hat es in letzter Zeit sehr viele Korrekturen lästiger Bugs gegeben, die mir dann sofort zur Verfügung standen und ich muste nicht erst darauf warten, dass sich irgendwann einmal ein Maintainer aufrafft, Backports vorzunehmen. Ich jedenfalls habe lieber 5 korrigierte Bugs und einen neuen Bug, als wochen- oder gar monatelang mit den fünf Bus leben zu müssen.
Wenn Tests bei Endkunden stattfinden kann man das wohl kaum als überlegende Philosophie bezeichnen. Nicht umsonst brauchen andere Distribution Wochen bis es integriert ist.
Weil die Distributionen sich unterscheiden in der Konfig., Pfade und Versionen. Nur weil eine Software sich übersetzen und starten lässt, heißt das nicht das alles so funktioniert wie gedacht.
Wenn Dir die Philosophie nicht passt, nimm doch - statt Kraftausdrücke - einfach eine andere Distribution. Ich habe in den letzten Jahren einige Distributionen auf meinem Rechner gehabt (mit Ausnahme von Debian, dessen Versionsstände schon beim Release im Greisenalter sind) und erst mit Arch-Linux habe ich "meine" Distribution gefunden. Topaktuell und trotzdem läuft sie ohne nennenswerte Probleme.
Wer meint, dass uralt gleichbedeutend mit stabil ist, der wird ja nicht gezwungen, Arch zu verwenden. Mir jedenfalls kommt die Philosophie von Arch sehr entgegen, denn z.B. bei KDEPIM hat es in letzter Zeit sehr viele Korrekturen lästiger Bugs gegeben, die mir dann sofort zur Verfügung standen und ich muste nicht erst darauf warten, dass sich irgendwann einmal ein Maintainer aufrafft, Backports vorzunehmen. Ich jedenfalls habe lieber 5 korrigierte Bugs und einen neuen Bug, als wochen- oder gar monatelang mit den fünf Bus leben zu müssen.
Wenn Tests bei Endkunden stattfinden kann man das wohl kaum als überlegende Philosophie bezeichnen. Nicht umsonst brauchen andere Distribution Wochen bis es integriert ist.
Ich denke allerdings (hoffe sowieso), dass Rolling-Release generell die Zukunft von GNU/Linux ist.
Wenn Entwickler was freigeben gehe ich davon aus, dass die es vorher getestet haben.
Warum brauchen dann andere Distris so lange?
Weil die Distributionen sich unterscheiden in der Konfig., Pfade und Versionen. Nur weil eine Software sich übersetzen und starten lässt, heißt das nicht das alles so funktioniert wie gedacht.