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Thema: Builder: Neue IDE für Gnome

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von krake am Di, 5. August 2014 um 13:15 #

Eine zugeschnittene Lösung kann durchaus einige Vorteile haben.

Das, zumindest erstmal, außen vor lassen von Schnittstellen beschleunigt die Entwicklung, weil man weder großartig an Schnittstellendesign feilen muss, noch schon vorhandene Schnittstellen und ihre Benutzungen kontinuierlich den Anforderungen anpassen muss.

Durch die Zielsetzung, eine IDE für GNOME zu sein, kann z.B. als Versionskontrolle Git vorrausgesetzt werden.
Vermutlich gilt das auch für Unittests und ähnliches.

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    Von Bolitho am Di, 5. August 2014 um 13:26 #

    Hm... ja, ok, stimmt zum Teil schon, aber: Wird denn dennoch so programmiert, dass es intern gute Abstraktionen gibt? Denn dann ist der interne Code vermutlich modular genug, dass man bei wechselnder Technologie im GNOME-Umfeld einfach und sicher reagieren kann. Plane ich tatsächlich via Plugins Schnittstellen ein, so bin ich letztendlich zu einem sauberen inneren Design gezwungen... das kann durchaus Vorteile haben.

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      Von krake am Di, 5. August 2014 um 14:34 #

      Generell gebe ich dir natürlich Recht, aber speziell bei der ersten Version, wo man ja auch noch die Anforderungen nicht so im Detail kennt, ist es oft am Besten, die Lösung mal zu einfach wie möglich zu halten.

      Wir werden ja sehen, wie sich das entwickelt :-)

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