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Thema: Was ist Open Hardware?

6 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von HMEDW am Di, 5. August 2014 um 21:31 #

OpenSoftware,
OpenBeer,
OpenHardware.

Was kommt dann?

OpenEigentum, OpenAuto, OpenHaus (Share, oder?)
OpenBed? (Da strahlt die rote Laterne)
OpenPolitiker?
OpenPartei? (OpenMerkel?)
OpenDemocracy?

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    Von user am Di, 5. August 2014 um 23:24 #

    Das ist doch quatsch "alles open ..." was Du da schreibst.
    Die vorteile von open Hardware ist jetzt nicht das alles umsonst ist, ich persönlich würde +100€ mehr zahlen wenn ich ein Technologie die offen gestaltet ist und somit Transparenz in den Entwicklungs-Zyklus kommt, auch würde ich dann die Hardware lokal produzieren lassen, was auch auch wieder vorteile hat.

    Was erhoffe ich mir von open Hardware?
    zb. eine CPU die nicht alle Jahre neu geboren wird und nachhaltig bleibt.
    ein Motherboard mit ein ROM wo das Open Source OS sein zuhause hat und somit sehr schnell bereitsteht.

    ein SOC Board das wirklich von "jeden" nachgebaut werden kann.

    Im Grunde ist das die Zukunft, Technologie global offen zu legen und jedes Land kann seine eigene Computer und Zubehör bauen.

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    • 1
      Von Robert Perlmann am Di, 5. August 2014 um 23:34 #

      Qutasch verzapft nicht HMEDW, sondern einzig du. Klar, wenn man die Füsse unter Mutterns gedeckten Tisch ausstreckt oder vom Staat lebt, leuchtet einem nicht ein, das man Geld verdienen muss.

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      • 1
        Von asdfghjkl am Mi, 6. August 2014 um 00:32 #

        Halte dich mal bitte zurück mit Unverschämtheiten. Open Hardware hat nichts mit Mutterns gedecktem Tisch zu tun! Denke mal z.B. an ein staatlich gefördertes Forschungsprojekt. Warum nicht als Open Hardware veröffentlichen was dabei rauskommt? Open Software funktioniert auch, und auch da gibt es immer wieder welche, die behaupten damit lasse sich kein Geld verdienen.

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    Von asdfghjkl am Mi, 6. August 2014 um 00:34 #

    Interessanter Beitrag. Was willst du uns damit sagen?

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      Von user am Mi, 6. August 2014 um 15:23 #

      Das die Zukunft nicht Proprietär ist.

      Auch wenn es noch 10 Jahre und mehr dauern wird, wird Technologie wenn Sie sinnvoll genutzt wird eine offene und transparente Entwicklung bekommen.

      Irgendwann werden wir die Räder nicht mehr neu erfinden und können dann wieder ernsthafte erarbeiten. Dabei werden die User nicht mehr die Konsumenten sein, die darauf warten bis eine Firma oder eine Gruppe von Entwickler kommen und behaupten das sei was gutes (Facebook, whatsapp, etc..)

      Die letzten 10 Jahren war wohl das Jahrzehnt wo wir gesehen haben das Open Source funktioniert nur das die Firmen die es nutzen relativ wenig wieder zurückgeben und es eher traurig ist, das weiterhin alles nicht offen gemacht wird auf der Hardware Seite. Schade das Google mit seine Chromebooks nicht dafür sorge trägt etwas mehr dort zu machen, auch Android als "Open" zu bezeichnen ist nicht wirklich richtig. In beiden fällen nutzt man Open Source um User zu binden und damit Ihr Markt Anteil zu erhöhen. Google selber bezeichent sich immer all zu gerne "Sei nicht Böse" aber in gegenzug gibt sie Technologien weiter die dann durch irgendwelchen Hardware bauern wieder als nicht offennes System arbeitet, würden Sie Ihren Slogen nach kommen würden Sie auch die Hardware öffnen.

      Das schöne a der 8Bit Äre war wohl diese das ein Computer eine Maschine war die man Programmieren konnte, dazu hatte man auch den Aufbau der Hardware und die Software war auch überschaubar, da die Computer wenige kb an Firmenware hatten, egal ob ein Apple1/2 oder c64 und Sinclair.

      Eine Hardware die dann wieder "Open" ist bedeutet auch Nachhaltigkeit und nicht Verschwendung.
      Nachhaltigkeit, bedeutet auch Wissen was über Jahrzehnte bestand hat und man seine Hardware kennt und seine Software.
      Verschwendung, ist das im einen Jahr soviel Hardware hergestellt wird und gepusht wird von den Medien, aber ich sehen keinen sinn das man jedes Jahr ein neues Smartphone oder Tablet braucht, oder einen neuen Computer, Laptop, ......(die liste wäre echt lang).

      Auch finde ich das jeder Mensch das Recht hat ohne gleich Computer Since zu studieren auch dieses zu verstehen und nicht nur das bedienen von Software.

      Ich kann mich bei meinen ersten Computer daran Erinnern wie man in Basic ein Programm schrieb um seine Vokabeln besser zu lernen oder sich in Mathe übt oder nachvollziehbar machen konnte (schöne 8bit plot Grafiken).

      Später wie man mit Maschinen Code schnelle dinge tun konnte, so konnte dann schnell aus einen Computer ein Persönlicher begleitet werden. Auf jeden Fall hatte es immer was magisches. Wenn ich heute sehe wie viel Leistung so ein Smartphone hat oder ein heutiger PC denke ich immer was für eine Verschwendung an Leistungen in der Bedienung steckt und wie abstrakt alles geworden ist.

      Daher erst wenn wir erkennen das "Open" nicht was böses sonder was gutes ist, werden wir wieder Maschinen haben die Leistungsfähig ist und vorallem bleibt.

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