Was denn? Das Zweite sollte klar sein, das erste ist auch klar, wenn man sich die News zum Stallman-Statement anschaut, in dem die KDE-Flamer die FSF und RMS dauernd beleidigt haben. (Ich würde nicht über Dinge urteilen, von denen ich nichts verstehe...)
>>(Ich würde nicht über Dinge urteilen, von denen ich nichts verstehe...)
Das sollte RMS besser auch nicht tun, denn rein juristisch bzw. lizenzrechtlich betrachtet ist sein Statement einer angeblich fortdauernen Lizenzverletzung durch die KDEler ziemlicher geistiger Dünnpfiff. Der von ihm geforderte Kotau erinnert mich eher an das Gehabe der katholischen Kirche im Mittelalter als an freie Softwareentwicklung.
Überhaupt hat dieser Hetzkampagne gegen KDE irgendwie was inquisitorisches. Jetzt, wo nun wirklich der letzte Hardliner kapiert haben müsste, dass es kein Lizenzproblem gibt, bin ich mal gespannt, was die Gnome als nächstes aus der Mottenkiste holen, um ihren vermeintlichen Alleinvertretungsanspruch (huch, schon wieder was katholisches!) zu begründen.
Das RMS-Statement lässt da Schlimmes befürchten...
Ich habe das Gefühl, Stallman hat durch seine Eingabe bei vielen Leuten ne Menge Respekt verloren. Schaut mal auf www.linuxplanet.com vorbei. Da ist ein kurzes Interview mit Nat Friedmann und Miguel de Icaza zu lesen. Beide scheinen sich nicht auf Stallmans festlegen zu wollen. Sich entschuldigen zu müssen, ist eben starker Tobac, Trolltech stand es frei, unter welcher Lizenz auch immer zu veröffentlichen. Sie haben eine eigene gewählt, die ihre Einnahmen an der Software sichern sollte, Institutionen der Open Source Gemeinschaft haben bezüglich ihrer Vertriebspolitik darauf reagiert und schließlich hat Trolltech dann doch unter der GPL veröffentlicht, was ihre Einahmesituatioin nicht trübt, that's it. Eine ENTSCHULDIGUNG zu fordern zeugt nur von Überheblichkeit und Geltungssucht. Zum Glück gibt es nun keinen handfesten politischen Grund mehr außer dem Wettbewerb, der freundlich geführt werden wird und vielleicht sogar Formen von Kooperation entwickeln kann, daß beide Lager sich anfeinden. Das Thema ist abgeschlossen.
Angenommen, alle GPL-Autoren, deren Code-Fragmente irgendwie in KDE eingeflossen sind, würden geschlossen ein Statement unterschreiben, welches den KDE-Autoren "vergibt". Was würde RMS da nur wieder einfallen ?
RMS führt seine Argumentation in seinem Artikel so: Sobald ein GPL-Codefragment wider der GPL-Lizenz benutzt wurde, verliert der Verletzer FÜR IMMER die Rechte, dieses Fragment JE WIEDER zu benutzen, egal, ob das Widerrechtliche nun aufgelöst wurde oder nicht. Er darf das Code-Fragment erst dann wieder benutzen, wenn der GPL-Autor selbst seinen Segen dazu gegeben hat.
Ich kenne mich in der US-Rechtssprechung nicht aus, aber in Deutschland würde so eine Klausel als sittenwidrig 'rausfallen... Da stimme ich dem Posting von Heinz vollkommen zu. Es gibt keine GPL-Verletzung mehr.
da muss ich thaukelt recht geben. was mich an der sache aber widerum nervt, dass die streiterei aber schon wieder los geht. kde vs. gnome, gnome vs. fvwm, fvwm vs. kde, .... das kann doch alles nicht wahr sein. was soll denn gegen verschiedene window manager sprechen? soll doch jeder für sich entscheiden was er will. denn wenn es nur noch einen gibt habt ihr auch wieder was zu meckern.
Du hast völlig recht - nix spricht gegen Gnome! und ebensowenig gegen KDE! Ich liebe KDE, und ich habe viele äußerst subjektive und absolut nicht übertragbare Gründe dafür (schön, toll, fein...). Andere stehen auf Gnome und haben wahrscheinlich genau die gleichen subjektiven Gründe dafür.
Fazit: Ich bin glücklich, die sind glücklich. Schöne neue freie Softwarewelt - wenn da nicht RMS wäre, der in seiner päpstlichen Art meint, bestimmen zu müssen, was uns alle glücklich machen darf.
Insofern bitte ich alle, mein obenstehendes Statement nicht als Attacke gegen GNOME zu sehen, denn die geben wirklich ihr bestes für ein sinnvolles Produkt, das die OSS-Welt zweifelsohne bereichert.
Aber RMS ist hier - trotz aller unbestrittenen Verdienste - wohl ein bisschen zu weit gegangen.
Debian hat zum Beispiel ein sehr gutes Paket-Management. Dazu soll es eine recht professionell durchdachte und schlanke Distri sein. Allerdings wendet sie sich auch mehr an erfahrenere Nutzer. Allerdings bin ich nicht auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
Barross
PS: Debian wurde übrigens auch mit einem Preis von Linus Torwalds ausgezeichnet...
Ich bleibe jedenfalls weiterhin bei GNOME aus drei Grüenden:
1. GNOME gefällt mir irgendwie besser
2. Wenn möglich sollten Bibliotheken unter der LGPL stehen. Wenn es keine Alternative zu Qt/KDE gäbe, dann würde ich in dem momentanen Fall (Qt ist GPL) keine neue Desktop-Umgebung unterstützen. Aber es gibt doch eine Alternative: GNOME. Wodraus man höchstens noch ein DesktopnEnvironment erstellen kötte, wäre aus FLTK. :-)
3. Durch den GNOME vs. KDE Streit haben sich auch zwei Lager gebildet: Die KDE-Leute akzeptieren anscheinend nahezu jede Lizenz, während die Mehrheit GNOME-Leute es etwas genauer nehmen (und das ist auch gut so, daß die GNOMEs es genauer nehmen). Würde nun eine andere Firma Bibliotheken oder ein Programm zur Verfügung stellen, daß wieder nicht GPL-kompatibel ist, so hätten die blauäugigen KDE-Entwickler wohl schon wieder keine Bedenken es in KDE zu integrieren.
Dein 1. Argument beschreibt, was viele vorher gesagt haben: jeder soll seine Umgebung selbst wählen.
2. Argument: Was spricht jetzt gegen GPL ? Damit kann man zwar nur GPL-Quellen mit KDE und Qt linken, jedoch ist dadurch NOCH MEHR sichergestellt, daß zukünftige Produkte auch wirklich frei sind. Damit ist für frei denkende GPL besser als LGPL (oder habe ich da was falsch verstanden ?)
3. Argument: Ich verstehe im Moment immer noch nicht, was da wieder als Streit ausgelegt ist. Ist doch alles nur von Presse-Fuzzys inszeniert...
Was übrigens die Benutzeroberfläche angeht, sind wir angesichts der in den Schubladen verhungernden Technologien sowieso noch in der Steinzeit, was useability angeht. Da müssen sowohl KDE als auch GNOME noch was dazulegen. Warum wird von den meisten Experten die Commandline bevorzugt ? - Man muß zwar die Commands auswendig kennen (ein man-Befehl zuvor würde einem Option-Dialog einer GUI unterlegen sein, aber nur das erste mal, dann kennt man die Optionen), wenn es aber um die Eingabe eines Dateinamens geht, ist die Filename-Completion der Shell den meisten File-Requestern überlegen... Warum für die meisten Benutzer (weder DAU noch Experte) keine Mischform beider Technologien ? Das soll jetzt nicht bedeuten, die Commandline einfach in irgendeinen Filemanager zu integrieren, sondern z.B. alle Eingabefelder mit einer SINNIGEN Schnelleingabe-Möglichkeit zu versehen, so daß jemand, der das Programm kennt, dieses mit SHORTCUTS deutlich schneller bedienen kann, als jemals mit der Maus möglich wäre...
Bei Windows gibt es diese Mischform in (fast) perfekter Form. Heißt Windowscommander. Zugegeben, die Namenvervollständigung fehlt noch. Ansosten, es kann Commandos ausführen, mit der Maul bedient werden, Shortcuts bis die Ärztin kommt. Fehlen täte noch eine Netzwerkeinbindung, in dem Sinne, das Du dir z.B: routen wie ein Dateisystem anschauen kannst. Na gut, doch weiter weg von der perfektion als oben angegeben, aber zumindest meilenweit wech von Explorer, Konqueror, Nautilus oder gmc. Leider sind MC als auch kcommander noch meilenweit davon entdernt.
P.S. Die "Mauserfinder" bei Xerox gestehen selber ein, das die Maus eine der größten Fehlentwicklungen war, weil Mensch die Hand von der Tastatur nehmen muß.
Hmm, bei SuSE gibt es da so ein schönes Tool, damit kann man ganz einfach schnell mal den KDE auf Gnome umschalten, und wenn der nicht mehr gefällt, dann halt kurz auf Windowmaker. Dieses dyde funktioniert sogar ohne sich neu einzuloggen, und schaltet alles quasi online um. Wenn ich richtig gesehen habe, dann ist dieses nette Progrämmchen sogar GPL, aber bisher gibts das glaub ich nur bei SuSE. Na vielleicht wirds ja jetzt auch was bei Debian, weil gelinkt ist es mit qt.
Hi, habe erstmals de.kde.org besucht, die Leute bedanken sich für eine Alpha von Vobis, für 5000.- DM von Lehmanns und eine 4 GB SCSI Platte von Suse, weiter so !
Das fine ich gut. Ich bin zwar ein absoluter NichtsKönner in Sachen Linux, da ich das System nur sehr mäßig bedienen kann(ca. 1.25 Jahre SuSE). Allerdings beginnt mch Debian jetzt auch langsam zu interessieren, so daß ich mir die potatoe von Lehmanns geholt habe. Desweiteren erfreut mich diese Neuigkeit sehr. Den mir schon oft berichteten Streit ob nun KDE oder Gnome / Gnome oder KDE kann die Algemeinheit alsbald an den Nagel hängen und das ist auch wünschenswert, denn dann rückt endlich wieder die Programmierarbeit der beiden Teams in den Vordergrund und versorgt uns, die User, vielleicht endlich mit dem, was wir gerne sehen: stabilen und funktionellen Arbeitsumgebungen.
Denn der Pluralismus ist eine tolle Sache und birgt gerade im Sinne von Innovation und Benutzerfreundlichkeit enorme Vorteile gegenüber MikroSchrott. Da hier oftmals verschiedene Ansätze diskutiert und ausprobiert werden kann ich mich hoffentlich bald in der nahen Zukunft über diverse Neuerungen und Verbesserungen freuen.
PS.: noch ein kleiner Tipp: Def. Diskussion : "Der / die Andere(n) könnte(n) Recht haben!!!"
Von Anonymous am Di, 12. September 2000 um 22:55 #
Eine Frage sei mir erlaubt: Für welchen Zweck braucht Ihr einen Windowsmanager? Um schöne Bildchen anzuschauen? Eine Fensterumgebung brauch man doch höchstens für Ghostview und für den NN!
- KDE vs. FSF
- Wozu KDE in Debian?
(Wobei ich es gut finde, dass KDE seinen Weg in Debian gefunden hat)
Das sollte RMS besser auch nicht tun, denn rein juristisch bzw. lizenzrechtlich betrachtet ist sein Statement einer angeblich fortdauernen Lizenzverletzung durch die KDEler ziemlicher geistiger Dünnpfiff. Der von ihm geforderte Kotau erinnert mich eher an das Gehabe der katholischen Kirche im Mittelalter als an freie Softwareentwicklung.
Überhaupt hat dieser Hetzkampagne gegen KDE irgendwie was inquisitorisches. Jetzt, wo nun wirklich der letzte Hardliner kapiert haben müsste, dass es kein Lizenzproblem gibt, bin ich mal gespannt, was die Gnome als nächstes aus der Mottenkiste holen, um ihren vermeintlichen Alleinvertretungsanspruch (huch, schon wieder was katholisches!) zu begründen.
Das RMS-Statement lässt da Schlimmes befürchten...
Sich entschuldigen zu müssen, ist eben starker Tobac, Trolltech stand es frei, unter welcher Lizenz auch immer zu veröffentlichen. Sie haben eine eigene gewählt, die ihre Einnahmen an der Software sichern sollte, Institutionen der Open Source Gemeinschaft haben bezüglich ihrer Vertriebspolitik darauf reagiert und schließlich hat Trolltech dann doch unter der GPL veröffentlicht, was ihre Einahmesituatioin nicht trübt, that's it.
Eine ENTSCHULDIGUNG zu fordern zeugt nur von Überheblichkeit und Geltungssucht.
Zum Glück gibt es nun keinen handfesten politischen Grund mehr außer dem Wettbewerb, der freundlich geführt werden wird und vielleicht sogar Formen von Kooperation entwickeln kann, daß beide Lager sich anfeinden. Das Thema ist abgeschlossen.
Angenommen, alle GPL-Autoren, deren Code-Fragmente irgendwie in KDE eingeflossen sind, würden geschlossen ein Statement unterschreiben, welches den KDE-Autoren "vergibt". Was würde RMS da nur wieder einfallen ?
RMS führt seine Argumentation in seinem Artikel so: Sobald ein GPL-Codefragment wider der GPL-Lizenz benutzt wurde, verliert der Verletzer FÜR IMMER die Rechte, dieses Fragment JE WIEDER zu benutzen, egal, ob das Widerrechtliche nun aufgelöst wurde oder nicht. Er darf das Code-Fragment erst dann wieder benutzen, wenn der GPL-Autor selbst seinen Segen dazu gegeben hat.
Ich kenne mich in der US-Rechtssprechung nicht aus, aber in Deutschland würde so eine Klausel als sittenwidrig 'rausfallen...
Da stimme ich dem Posting von Heinz vollkommen zu. Es gibt keine GPL-Verletzung mehr.
Gruß,
Martin
kde vs. gnome, gnome vs. fvwm, fvwm vs. kde, .... das kann doch alles nicht wahr sein. was soll denn gegen verschiedene window manager sprechen? soll doch jeder für sich entscheiden was er will. denn wenn es nur noch einen gibt habt ihr auch wieder was zu meckern.
Du hast völlig recht - nix spricht gegen Gnome! und ebensowenig gegen KDE! Ich liebe KDE, und ich habe viele äußerst subjektive und absolut nicht übertragbare Gründe dafür (schön, toll, fein...). Andere stehen auf Gnome und haben wahrscheinlich genau die gleichen subjektiven Gründe dafür.
Fazit: Ich bin glücklich, die sind glücklich. Schöne neue freie Softwarewelt - wenn da nicht RMS wäre, der in seiner päpstlichen Art meint, bestimmen zu müssen, was uns alle glücklich machen darf.
Insofern bitte ich alle, mein obenstehendes Statement nicht als Attacke gegen GNOME zu sehen, denn die geben wirklich ihr bestes für ein sinnvolles Produkt, das die OSS-Welt zweifelsohne bereichert.
Aber RMS ist hier - trotz aller unbestrittenen Verdienste - wohl ein bisschen zu weit gegangen.
[img=http://www.ubersoft.net/comics/hd20000906a.gif]
Na dann besucht halt www.mosfet.org
(Es lohnt sich)
Allerdings wendet sie sich auch mehr an erfahrenere Nutzer. Allerdings bin ich nicht auf dem Laufenden.
Viele Grüße,
Barross
PS: Debian wurde übrigens auch mit einem Preis von Linus Torwalds ausgezeichnet...
Im Ernst:
Schön, dass KDE bei Debian dabei ist, denn:
Mehr Auswahl, mehr Wahlfreiheit!
MM
1. GNOME gefällt mir irgendwie besser
2. Wenn möglich sollten Bibliotheken unter der LGPL stehen. Wenn es keine Alternative zu Qt/KDE gäbe, dann würde ich in dem momentanen Fall (Qt ist GPL) keine neue Desktop-Umgebung unterstützen. Aber es gibt doch eine Alternative: GNOME. Wodraus man höchstens noch ein DesktopnEnvironment erstellen kötte, wäre aus FLTK. :-)
3. Durch den GNOME vs. KDE Streit haben sich auch zwei Lager gebildet: Die KDE-Leute akzeptieren anscheinend nahezu jede Lizenz, während die Mehrheit GNOME-Leute es etwas genauer nehmen (und das ist auch gut so, daß die GNOMEs es genauer nehmen). Würde nun eine andere Firma Bibliotheken oder ein Programm zur Verfügung stellen, daß wieder nicht GPL-kompatibel ist, so hätten die blauäugigen KDE-Entwickler wohl schon wieder keine Bedenken es in KDE zu integrieren.
Also, ich bleibe bei GNOME.
Siegfrid
Dein 1. Argument beschreibt, was viele vorher gesagt haben: jeder soll seine Umgebung selbst wählen.
2. Argument: Was spricht jetzt gegen GPL ? Damit kann man zwar nur GPL-Quellen mit KDE und Qt linken, jedoch ist dadurch NOCH MEHR sichergestellt, daß zukünftige Produkte auch wirklich frei sind. Damit ist für frei denkende GPL besser als LGPL (oder habe ich da was falsch verstanden ?)
3. Argument: Ich verstehe im Moment immer noch nicht, was da wieder als Streit ausgelegt ist. Ist doch alles nur von Presse-Fuzzys inszeniert...
Was übrigens die Benutzeroberfläche angeht, sind wir angesichts der in den Schubladen verhungernden Technologien sowieso noch in der Steinzeit, was useability angeht. Da müssen sowohl KDE als auch GNOME noch was dazulegen. Warum wird von den meisten Experten die Commandline bevorzugt ? - Man muß zwar die Commands auswendig kennen (ein man-Befehl zuvor würde einem Option-Dialog einer GUI unterlegen sein, aber nur das erste mal, dann kennt man die Optionen), wenn es aber um die Eingabe eines Dateinamens geht, ist die Filename-Completion der Shell den meisten File-Requestern überlegen... Warum für die meisten Benutzer (weder DAU noch Experte) keine Mischform beider Technologien ? Das soll jetzt nicht bedeuten, die Commandline einfach in irgendeinen Filemanager zu integrieren, sondern z.B. alle Eingabefelder mit einer SINNIGEN Schnelleingabe-Möglichkeit zu versehen, so daß jemand, der das Programm kennt, dieses mit SHORTCUTS deutlich schneller bedienen kann, als jemals mit der Maus möglich wäre...
Sorry für den Roman...
Martin
Leider sind MC als auch kcommander noch meilenweit davon entdernt.
P.S. Die "Mauserfinder" bei Xerox gestehen selber ein, das die Maus eine der größten Fehlentwicklungen war, weil Mensch die Hand von der Tastatur nehmen muß.
Dieses dyde funktioniert sogar ohne sich neu einzuloggen, und schaltet alles quasi online um.
Wenn ich richtig gesehen habe, dann ist dieses nette Progrämmchen sogar GPL, aber bisher gibts das glaub ich nur bei SuSE.
Na vielleicht wirds ja jetzt auch was bei Debian, weil gelinkt ist es mit qt.
Ich bin zwar ein absoluter NichtsKönner in Sachen Linux, da ich das System nur sehr mäßig bedienen kann(ca. 1.25 Jahre SuSE). Allerdings beginnt mch Debian jetzt auch langsam zu interessieren, so daß ich mir die potatoe von Lehmanns geholt habe. Desweiteren erfreut mich diese Neuigkeit sehr. Den mir schon oft berichteten Streit ob nun KDE oder Gnome / Gnome oder KDE kann die Algemeinheit alsbald an den Nagel hängen und das ist auch wünschenswert, denn dann rückt endlich wieder die Programmierarbeit der beiden Teams in den Vordergrund und versorgt uns, die User, vielleicht endlich mit dem, was wir gerne sehen: stabilen und funktionellen Arbeitsumgebungen.
Denn der Pluralismus ist eine tolle Sache und birgt gerade im Sinne von Innovation und Benutzerfreundlichkeit enorme Vorteile gegenüber MikroSchrott. Da hier oftmals verschiedene Ansätze diskutiert und ausprobiert werden kann ich mich hoffentlich bald in der nahen Zukunft über diverse Neuerungen und Verbesserungen freuen.
PS.: noch ein kleiner Tipp: Def. Diskussion :
"Der / die Andere(n) könnte(n) Recht haben!!!"
braucht Ihr einen Windowsmanager? Um schöne Bildchen anzuschauen? Eine Fensterumgebung brauch man doch höchstens für Ghostview und für den NN!