Kann mir mal einer erklären was dieser "Hype" um Docker eigentlich soll?
Bei meinen ersten Gehversuchen (aus Sicht eines Users) mit diesem Ding musste ich als erstes feststellen das die Handhabung alles andere als intuitiv ist und auch das finden/laden von Containern mehr Aufwand mit sich zog als die gewünschte Software einfach über den Paketmanager zu installieren.
Was machst du, wenn du die Software mit dem Paketmanager installiert, konfiguriert und vielleicht noch mit anderen Dingen kombiniert hast und genau dieser Zustand soll jetzt beim Kunden installiert werden? Und wenn du später kleine Änderungen bei dir machst muss auch das Image beim Kunden auf den Stand gebracht werden.
Aber der Container ist bestimmt nicht die Innovation. Das gibt es schon lange. Nur ein paar Beispiele: lx, openvz, bsd jails oder Solarias Zonen.
Ich denke das Management der Container soll die Innovation sein. Verteilung und Versionierung zum Beispiel.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 26. Aug 2014 um 21:32.
Mehr aus der Sicht von anderen Containersystemen, weniger zu Docker: Und solange der Kunde nicht auf die Idee kommt in genau diesem Container selber etwas zu installieren, dass nicht weitere Software auf dem Server in diesem Container dir etwas versemmelt, weil es voneinander abgeschottet ist.
Zudem ist so ein Container des öfteren angenehm klein und man kann sie problemlos herumkopieren.
Der selbe Hype wie um VMware, da haben sich zwei gefunden.
Mehrere Dienste auf einem Server anzubieten war unter Unix sowie Linux noch nie ein Problem. Probleme gibts hingegen unter Windows, dort wandert dann jeder Dienst in eine eigene VM - Microsoft und VMware freuts.
Kann mir mal einer erklären was dieser "Hype" um Docker eigentlich soll?
Bei meinen ersten Gehversuchen (aus Sicht eines Users) mit diesem Ding musste ich als erstes feststellen das die Handhabung alles andere als intuitiv ist und auch das finden/laden von Containern mehr Aufwand mit sich zog als die gewünschte Software einfach über den Paketmanager zu installieren.
Geht mir gleich.
Bin jedoch bereit, Meinung zu ändern, falls hier jemand die Killer-Argumente für Docker auspackt..
Was machst du, wenn du die Software mit dem Paketmanager installiert, konfiguriert und vielleicht noch mit anderen Dingen kombiniert hast und genau dieser Zustand soll jetzt beim Kunden installiert werden?
Und wenn du später kleine Änderungen bei dir machst muss auch das Image beim Kunden auf den Stand gebracht werden.
Aber der Container ist bestimmt nicht die Innovation. Das gibt es schon lange.
Nur ein paar Beispiele: lx, openvz, bsd jails oder Solarias Zonen.
Ich denke das Management der Container soll die Innovation sein.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert. Zuletzt am 26. Aug 2014 um 21:32.Verteilung und Versionierung zum Beispiel.
Mehr aus der Sicht von anderen Containersystemen, weniger zu Docker: Und solange der Kunde nicht auf die Idee kommt in genau diesem Container selber etwas zu installieren, dass nicht weitere Software auf dem Server in diesem Container dir etwas versemmelt, weil es voneinander abgeschottet ist.
Zudem ist so ein Container des öfteren angenehm klein und man kann sie problemlos herumkopieren.
Der selbe Hype wie um VMware, da haben sich zwei gefunden.
Mehrere Dienste auf einem Server anzubieten war unter Unix sowie Linux noch nie ein Problem. Probleme gibts hingegen unter Windows, dort wandert dann jeder Dienst in eine eigene VM - Microsoft und VMware freuts.