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Thema: Entwicklerkernel 2.4.0-test8 freigegeben

23 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Jochen am Sa, 9. September 2000 um 09:31 #
Ich bin gespannt, ob der neue Kernel vielleicht auch zur Konsolidierung der verschiedenen Distributionen beitraegt.
Soviel ich weiss, gibt es DEN Kernel wie auf kernel.org zu finden nur noch in der Slackware.
Und wenn ich die nun mal nicht habe, wie kann ich dann neue Kernels ohne großen Aufwand zum Laufen bringen. ???

Vielleicht waere es in diesem Sinne besser, die Distributionen wuerden die Stabilität ihrer Extrawürste
so vorantreiben, dass von Seiten der Kernelentwickler
(Linus, R.S., etc) eine Aufnahme in den Originalkernel verantwort-
bar ist.

Trotz allem geniesst Euer Wochenende,

Jochen

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    Von JH-Online am Sa, 9. September 2000 um 10:19 #
    Siehst Du wirklich so ein Problem damit? Gerade beim Kernel sehe ich das nicht. Hier zB. läuft Red Hat 6.2 mit dem Kernel 2.17 so, wie er von kernel.org kommt. Keine Probleme auf Server- wie auf Client-Seite.

    Wenn Du Deine Bedenken konkretisieren könntest, kämen wir vielleicht auf den Punkt.

    So long JH

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    Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 10:44 #
    Hier laüft ein "standard" 2.2.17 und 2.4-test7 auf suse 6.3.
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    Von CP am So, 10. September 2000 um 13:46 #
    Wenn ich mich mal einmischen darf: Es ist
    tatsaechlich so, dass in keiner Distri ausser Slakware ein ungepatches Kernel als Default geliefert wird, auch nicht bei RedHat. Allerdings bezweifle ich, dass sich
    dieser Zustand durch 2.4 aendern wird, da erstens die Kernel-Entwickler _sehr_ (manchmal zu) vorsichtig mit Neuerungen sind, und zweitens kommerzielle Distris sich ja gerade einen Vorteil davon versprechen, Kernel-Funktionen zu liefern, die die Konkurrenz nicht bietet.
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    Von Anonymous am So, 10. September 2000 um 17:37 #
    ich habe bisher auf fast allen meinen systemen (redhat/mandrake) standard-kernel verwendet und noch nie probleme gehabt.

    ich weiss nicht, wleche schwierigkeiten du meinst.

    gruss,
    thoralf

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Von Bratze am Sa, 9. September 2000 um 10:21 #
Hat jemand Erfahrungen mit der USB-Unterstützung im neuen Kernel gemacht ?

Wie sieht es aus mit Scannern, Modems, Webcams an dem Port. Ich hab mich nämlich in einen USB-Scanner verliebt, kauf ihn aber nur, wenn er demnächst auch unter Linux lüpt.

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    Von Tolimar am Sa, 9. September 2000 um 14:55 #
    Welcher Scanner? Einige werden unterstützt, einige nicht.
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    Von Marek Walther am Sa, 9. September 2000 um 17:34 #
    Habe 2.4.0-test6 auf meinen Server (SuSE 6.3) aufgezogen um meinen Epson P1200U zum laufen zu bringen. Nach dem ich diverse Systemupdates gemacht habe und auch die USB Klippen umschifft habe konnte ich mit Sane den Scanner auch über das Netzwerk nutzen. Leider ist die USB unterstützung der scanner.o noch sehr fehlerhaft gewesen, habe öfters sporalische abstürtze des USB Support, danach hilft nur ein neustart. Ich hoffe das die Unterstützung unter der Version 2.4.0-test8 stabiler geworden ist.

    Einge gute Anlaufstelle für USB Fragen unter Linux ist :

    www.linux-usb.org -- Alles über USB
    www.qbik.ch -- USB Geräteübersicht
    panda.mostang.com/sane -- das Sane Projekt

    Meine Empfehlung, wenn Du den Fehler noch nicht beganngen hast, kaufe dir einen Scanner mit SCSI Anschluß. Mit einem Billig Adapter (reicht völlig) zahlst du ca. 200.- mehr, hast aber dafür wesendlich weniger Ärger. Den auf einen guten USB Suport müssen wir wohl noch etwa 1 Jahr warten.

    Marek

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Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 10:37 #
WAS ist dieser truncate()-Fehler?
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    Von Stephan Tijink am Sa, 9. September 2000 um 11:31 #
    Hier die Antwort aus einem anderen Posting :

    --- schnipp ---

    Der Fehler schlich sich offenbar in Kernel 2.3.7 ein und wurde erst jetzt erkannt. Der stabile 2.2 Kernel war also nicht betroffen.

    Truncate ist ein Spezialfall von open. Man öffnet eine bestehende Datei zum Schreiben und setzt ihre Länge auf 0. Diese
    Operation ist nicht so einfach, wie sie aussieht. Zum Beispiel müssen die vorher von der Datei belegten Blöcke freigegeben
    werden. Laut Linus ist truncate die Datei-Operation, die am meisten Probleme bereitet hat.

    Der eigentliche Fehler war anscheinend, daß vergessen wurde, die letzte Seite der Datei mit Nullen aufzufüllen. Die ersten
    Versuche, den Fehler zu korrigieren, enthielten weitere Fehler, die einem Dateisystem den Rest geben konnten. Erst
    2.4.0-test8-pre6 scheint wieder OK zu sein.

    --- schnapp ---

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Von codezero am Sa, 9. September 2000 um 13:42 #
hmmm ...
der ist mir n bischen groß .. aber was sein muss muss sein ... 21MB downzuloaden mit ner einfachen ISDn verbindung dauert halt ....
schade ...
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Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 21:32 #
Nach allem, was ich bisher gehört habe (selbst habe ich damit noch keine Erfahrung gemacht), ist NFS bei Linux ziemlich miserabel und instabil. Weiß jemand, ob sich da in 2.4 was getan hat?
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    Von Christoph Hellwig am Sa, 9. September 2000 um 21:53 #
    Nana, Instabil ist es nicht. Aber die NFS-Implementierung von Linux 2.0 und fruehen 2.2-Version war ziemlich Langsam, hinzu kommt, das bis in die aktuellen 2.2er Kernel weder NFSv3 (die aktuellste Version) noch NFS ueber TCP (normal ist UDP, ich weiss nicht, warum es beides gibt) untestuetzt wurde.

    Die Linux 2.4 Implemantationen von Server und Client sind in dieser hinsicht wesentlich besser. Zu kaempfen hat der Server allerdings noch in der Interaktion mit den Filesystem, wofuer aber schon brauchbare Loesungen in Arbeit sind.

    Christoph

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    Von Anonymous am Sa, 9. September 2000 um 23:42 #
    Danke für die Auskunft. :-)
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Von codezero am So, 10. September 2000 um 11:14 #
So ... wie geschrieben habe ich mir den Kernel geschaugt:
----------------------------
Pro
----------------------------
1. die USB unterstützung ist SUPER ich kann jetzt meinen UMAX Astra 1220U (usb) benutzen.
2. irgendwie scheint mein system schneller geworden zu sein. ?? irgend welche optimirungen ? - ich hab keine ahnung.
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Contra
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1. seit dem neuen kernel stürzt linux immer ab wenn ich n Paket mit kPackage installiere - also wieder die Console nehmen (rpm -i )
-----------------------------

Ich kann nur jedem empfehlen sich den zu Saugen und zu nutzen .. alleding weiß ich nicht wie das mit der Sicherheit ist ... ist ja noch ziemlich neu.

Greez.... M.Angermann

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Von Anonymous am So, 10. September 2000 um 16:17 #
Kann mir jemand das mit GPL 2 und GPL 3 mal erkl"aren? Welche neuen Beschr"abkungen soll es da geben?

cu
Jonny

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Von Thoralf Will am So, 10. September 2000 um 17:41 #
hi all,

kann mir mal jemand erklären, wie ich die bt848-unterstützung im 2.4er kernel aktivieren kann? es gibt zwar eine v4l-option, im dazugehörigen untermenü aber nichts zum bt-chipsatz.

gruss,
thoralf

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Von Anonymous am So, 10. September 2000 um 20:59 #
Im Kernel 2.4.0-test-7 ist unter v4l wieder die Option BTTV848 Video For Linux.
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Von HB am Mo, 11. September 2000 um 15:23 #
Wurde eigentlich an der ISDN Unterstüzung
irgendwas verändert??? Nur aus reiner Neugier!!!
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Von MW am Sa, 6. Januar 2001 um 08:09 #
krieg ich jetzt mein win-modem (HCF) zum laufen?
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