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Thema: LibreOffice 4.3.1 freigegeben

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von polix am Sa, 30. August 2014 um 08:42 #

Bin immer noch von Arch Linux schwer beeindruckt, kaum ist ein wichtiger Paket in der neuen Version rausgekommen, am nächsten Tag schon in stable-repos da! :D

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    Von André Ramnitz am Sa, 30. August 2014 um 10:40 #

    [...]am nächsten Tag schon in den stable-repos da!

    Da haben die Devs mit Sicherheit die ganze Nacht durchgemacht und auf Stabilität getestet!!111 :-D

    Ne, mal Scherz beiseite:
    solche Releases gehören zügig ausgeliefert, wenn nur Bugs gefixt wurden. Die anderen Distributionen brauchen aber meist auch nicht viel länger (sofern sie die gleiche Major im Repo haben und es keine backports geben muss).

    Arch ist dafür aber meist an der Basis den anderen weit voraus (X, gcc usw).

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      Von Eppo am Sa, 30. August 2014 um 14:30 #

      Für Debianfreunde gibt es bei Kanotix die aktuellen Versionen von LibreOffice auch sehr zeitnah. Die aktuelle Version von LibreOffice wurde am 28.08. hochgeladen, optional die ebenfalls aktuelle Version von Apache OpenOffice am 26.08.
      Beide funktionieren mit Dragonfire/Wheezy und Spitfire/ Jessie

      Sie sind damit aktueller als die offiziellen Debian backports.
      Man muss aber dazu sagen, dass Kanotix stets auch einen aktuellen Kernel liefert, der sowohl auf die "stable", als auch auf die "testing"-basierte Version abgestimmt ist.
      Aktuelle Images gibt es hier: http://nightly.kanotix.acritox.com/

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    Von Herzlos am Sa, 30. August 2014 um 21:08 #

    Bist halt ein Early Adopter. ;)

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    Von ms123 am So, 31. August 2014 um 04:27 #

    Ich habe einige Jahre Arch benutzt,
    bis mir dieser Aktualisierungswahn zu viel war.

    Ich habe die "systemd" Umstellung bei Arch mit gemacht. Ohne Rücksicht auf Verluste reingedrückt.
    Oder diese "lib" "usr/lib" -Umstellungen, echt ein Witz.
    Updates bei denen Handarbeit angesagt ist gehen gar nicht!!

    Bei debian sieht man wie smooth das alles gehen kann.
    Sogar debian testing macht weit weniger Probleme.

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    Von foo & bar am Mo, 1. September 2014 um 13:26 #

    Gerade bei Arch Linux haben wir das Problem, dass da nur die veraltete Version (libreoffice-still) modular angeboten wird, man für die aktuelle Version (libreoffice-fresh) aber ALLE Komponenten installieren MUSS, wenn man die aktuelle Version haben will.

    Foo will nur Writer, und Bar bracht nur Calc, warum sollten wir also noch zwangsweise Draw, Impress, Math, etc. mitinstallieren, nur, weil wir keine Veraltete Software nutzen wollen?

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