Sehe absolut kein Mehrwert. Was fehlt sollte man in gParted integrieren. Aber hauptsache was eigenes und hauptsache im total unübersichtlichen Gnome3 look. Für mich kein mehrwert. Wirklich.
Von DeppenHasser am Mo, 8. September 2014 um 12:57 #
"und hauptsache im total unübersichtlichen Gnome3 look."
Ich finde es immer wieder geil, wie sich Klugscheisser dumm stellen können, um ihre Abneigung zu bekräftigen. Was bitte ist an der GUI unübersichtlich?
Naja, gparted ist schon übersichtlicher, das ist mir auch aufgefallen, ich hielt es allerdings nicht erwähnenswert.
Aber jetzt wo du fragst vergleichen wir mal: http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/blivet-gui.jpg
vs.
http://gparted.org/screens/gparted_1_big.png
Man sieht deutlich, dass für die grafische Darstellung der einzelnen Partitionen in gparted mehr Platz ist, während dieser in blivet-gui von der Laufwerksübersicht, die im späteren Verlauf der Nutzung beim eigentlichen Partitionieren übrigens überlfüssig ist, verschwendet wird. Das ist in gparted mit der Dropdown-Liste wesentlich besser gelöst.
Außerdem sind die Rahmenfarben in gparted dezenter gewählt, während das in blivet-gui eher von knallrot bis knallgrün ist. Man sieht deutlich, dass hier kein Designer am Werk war.
Dann zeigt gparted neben der Partitionsliste auch die auszuführenden Tasks schön übersichtlich unten in einem eigenen Listenbereich an (auf dem Screenshot ist das leider nicht zu erkennen, aber es gibt andere, wie z.b. dieser hier http://www.howtoforge.de/images/partitioning_with_gparted/gparted8.jpg da sieht man's). D.h. die Partitionsliste und die Taskliste ist gleichzeitig zu sehen. In blivet-gui muss man dagegen umständlich zwischen zwei Tabs wechseln, das schadet der Usability.
Und weil die Laufwerksübersicht so viel Platz verschwendet, hat man in den Partitionslisten auch weniger Spalten für wirklich wichtige Informationen zur Verfügung. Auch hier ist gparted besser.
Dann kommen wir zu den Buttons. Während in blivet-gui "Gnome 3 typisch" die ganzen Buttons in einer schwarz-weiß-grauen Einheitsfarbe dargestellt werden, sind sie in gparted farblich hervorgehoben. Gefährliche Operationen sind in roter Farbe also einer Warnfarbe hervorgehoben, Buttons informeller Natur blieben weiß oder grün usw.. Der Nutzer bekommt bei gparted also schneller seine Informationen, dank der Verwendung von Farbsymbolik.
Und in der Partitionsliste werden in gparted ebenfalls Farben verwendet, um die Partitionstypen besser unterschieden zu können, während man bei blivet-gui erstmal den Text lesen muss. Verschlüsselte Partitionen werden in gparted dann noch mit einem Schlüsselsymbol gekennzeichnet, auch dies fehlt in blivet-gui.
Und was in blivet-gui im Menü die Menüoption "File" auf Partitionsebene zu suchen hat, dass erschließt sich mir ebenfalls nicht. Auch das löst gparted besser, denn die nennen das einfach gparted und fertig.
Über das Design der Buttons könnte man sich ansonsten noch streiten, aber ich denke, es wurden jetzt mehr als genug Punkte genannt, in denen gparted blivet-gui vom Design der grafischen Oberfläche um Längen übertrifft, so dass ich mir den Part mit dem Design der Buttons dann auch sparen kann.
gparted ist hier vom Look & Feel her also ganz klar der Sieger, da muss blivet-gui noch nachbessern und somit war auch die Kritik, wenn sie nicht besonders informativ war, berechtigt. Dein Erguss war dagegen unangebracht, denn auf diese Punkte hättest du eigentlich auch ganz von selbst drauf kommen können anstatt dumm zu fragen.
Einen Punkt habe ich noch vergessen. gparted zeigt in der grafischen Übersicht auch an, wieviel von der Partition tatsächlich belegt ist. Dies kann beim ändern der Größe eine durchaus hilfreiche Information sein. blivet-gui hat so etwas auch nicht.
Wer möchte, der kann jetzt die ganzen aufgezählten Punkte nachzählen und den Punktestand bekanntgeben.
Sehe absolut kein Mehrwert. Was fehlt sollte man in gParted integrieren. Aber hauptsache was eigenes und hauptsache im total unübersichtlichen Gnome3 look. Für mich kein mehrwert. Wirklich.
"und hauptsache im total unübersichtlichen Gnome3 look."
Ich finde es immer wieder geil, wie sich Klugscheisser dumm stellen können, um ihre Abneigung zu bekräftigen. Was bitte ist an der GUI unübersichtlich?
Naja, gparted ist schon übersichtlicher, das ist mir auch aufgefallen, ich hielt es allerdings nicht erwähnenswert.
Aber jetzt wo du fragst vergleichen wir mal:
http://www.pro-linux.de/images/NB3/imgdb/blivet-gui.jpg
vs.
http://gparted.org/screens/gparted_1_big.png
Man sieht deutlich, dass für die grafische Darstellung der einzelnen Partitionen in gparted mehr Platz ist, während dieser in blivet-gui von der Laufwerksübersicht, die im späteren Verlauf der Nutzung beim eigentlichen Partitionieren übrigens überlfüssig ist, verschwendet wird.
Das ist in gparted mit der Dropdown-Liste wesentlich besser gelöst.
Außerdem sind die Rahmenfarben in gparted dezenter gewählt, während das in blivet-gui eher von knallrot bis knallgrün ist. Man sieht deutlich, dass hier kein Designer am Werk war.
Dann zeigt gparted neben der Partitionsliste auch die auszuführenden Tasks schön übersichtlich unten in einem eigenen Listenbereich an (auf dem Screenshot ist das leider nicht zu erkennen, aber es gibt andere, wie z.b. dieser hier http://www.howtoforge.de/images/partitioning_with_gparted/gparted8.jpg da sieht man's).
D.h. die Partitionsliste und die Taskliste ist gleichzeitig zu sehen.
In blivet-gui muss man dagegen umständlich zwischen zwei Tabs wechseln, das schadet der Usability.
Und weil die Laufwerksübersicht so viel Platz verschwendet, hat man in den Partitionslisten auch weniger Spalten für wirklich wichtige Informationen zur Verfügung. Auch hier ist gparted besser.
Dann kommen wir zu den Buttons.
Während in blivet-gui "Gnome 3 typisch" die ganzen Buttons in einer schwarz-weiß-grauen Einheitsfarbe dargestellt werden, sind sie in gparted farblich hervorgehoben.
Gefährliche Operationen sind in roter Farbe also einer Warnfarbe hervorgehoben, Buttons informeller Natur blieben weiß oder grün usw..
Der Nutzer bekommt bei gparted also schneller seine Informationen, dank der Verwendung von Farbsymbolik.
Und in der Partitionsliste werden in gparted ebenfalls Farben verwendet, um die Partitionstypen besser unterschieden zu können, während man bei blivet-gui erstmal den Text lesen muss.
Verschlüsselte Partitionen werden in gparted dann noch mit einem Schlüsselsymbol gekennzeichnet, auch dies fehlt in blivet-gui.
Und was in blivet-gui im Menü die Menüoption "File" auf Partitionsebene zu suchen hat, dass erschließt sich mir ebenfalls nicht. Auch das löst gparted besser, denn die nennen das einfach gparted und fertig.
Über das Design der Buttons könnte man sich ansonsten noch streiten, aber ich denke, es wurden jetzt mehr als genug Punkte genannt, in denen gparted blivet-gui vom Design der grafischen Oberfläche um Längen übertrifft, so dass ich mir den Part mit dem Design der Buttons dann auch sparen kann.
gparted ist hier vom Look & Feel her also ganz klar der Sieger, da muss blivet-gui noch nachbessern und somit war auch die Kritik, wenn sie nicht besonders informativ war, berechtigt.
Dein Erguss war dagegen unangebracht, denn auf diese Punkte hättest du eigentlich auch ganz von selbst drauf kommen können anstatt dumm zu fragen.
Einen Punkt habe ich noch vergessen.
gparted zeigt in der grafischen Übersicht auch an, wieviel von der Partition tatsächlich belegt ist.
Dies kann beim ändern der Größe eine durchaus hilfreiche Information sein.
blivet-gui hat so etwas auch nicht.
Wer möchte, der kann jetzt die ganzen aufgezählten Punkte nachzählen und den Punktestand bekanntgeben.
Vielen Dank für die Meinung.
Aus der initialen Aussage ging für mich nicht hervor, dass er "unübersichtlicher als gparted" meinte ;).