Login
Newsletter
Werbung

Thema: SoftMaker Office HD: Android mit an Bord

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von KlausB am Mi, 17. September 2014 um 11:55 #

Das war doch wohl jetzt ein Joke von Dir, oder???

Ich habe neulich einige Zeit mit LibreOffice arbeiten müssen und es zerschiesst in jedem einzelnen Microsoft-Office-Dokument irgendwelche Formatierungen. SoftMaker Office HD, das ich seit vorgestern intensiv auf meinem Android-Tablet teste, öffnet dagegen alles was ich ihm an DOCX, PPTX oder XLSX vorwerfe erstaunlich schnell und verlustfrei.

Ohnehin glaube ich, dass diese Version ein "Verkaufsrenner" wird (was Deine Überschrift beantwortet falls es so kommt), denn seien wir mal ehrlich, ALLE Officepakete die es bisher für Android gibt beinhalten nur Grundfunktionen. Wer richtig arbeiten will, braucht weiterhin ein Notebook. Mit SoftMaker Office HD hat man die Linux-Version auf Android portiert und die Benutzung für Touch angepasst, und das funktioniert wunderbar.

Da AndrOpen Office leider unbedienbar ist, ist SoftMaker Office HD somit das einzige komplette Officepaket auf dem Markt, und ein sehr gutes noch dazu. Da werden viele zugreifen, unter anderem ich.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von .-,-.,.-,.-.-, am Mi, 17. September 2014 um 18:20 #

    Es ist IMO tatsächlich so, dass sich in München im Rahmen des Limux-Projektes kein einziger Anwender über mangelnde Microsoft Office-Kompatibilität hätte beschweren können, wenn man statt OpenOffice ein hinzugekauftes Softmaker Office für Linux einsetzen würde.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von tomkater68 am Do, 18. September 2014 um 11:34 #

      Die Beschwerden hättest Du trotzdem gehabt. Das Icon sieht anders aus, der Menüpunkt heißt anders, die Funktion ist wo anders... Wenn es darum geht, liebgewonnene Gewohnheiten zu ändern, dann trifft man immer auf eine gewaltige Verweigerungshaltung. Da muss man als Vorgesetzter auch mal klare Kante zeigen und den Mitarbeitern im Zweifelsfall auch mal deutlich machen, wer Koch und wer Kellner ist. Das ist in München aber nicht der Fall. Da begründet selbst der Bürgermeister seine Linuxabneigung mit einem Bauchgefühl.

      [
      | Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung