ein Leistungsvergleich mit einer handlichen Zahl ist immer eine schwierige Sache. Bei Benchmark A gewinnt System 1 um Längen, bei Benchmark B System 2. Apple prahlte bei der G4-Einführung damit, daß IIRC der 400MHz-G4 den Pentium III/700 in Intels hauseigenem Media-Bench mit Faktor 3 abhängte, in den SPECmarks kann er ab mit den Athlons und P3s kaum mithalten. Der Hauptgrund ist die ausgezeichnete Vektoreinheit des G4, mit der er bei parallelisierbaren Aufgaben alle Rekorde bricht, bei anderen Aufgaben (oder Software, die nicht optimiert ist -- SPEC verbietet Optimierungen "von Hand") seine Stärke kaum entfalten kann. Kurz: so ein G4-Cluster macht bei vektorisierbaren Aufgaben vermutlich Sinn, sonst eher nicht. Zufrieden?
ein Leistungsvergleich mit einer handlichen Zahl ist immer eine schwierige Sache. Bei Benchmark A gewinnt System 1 um Längen, bei Benchmark B System 2. Apple prahlte bei der G4-Einführung damit, daß IIRC der 400MHz-G4 den Pentium III/700 in Intels hauseigenem Media-Bench mit Faktor 3 abhängte, in den SPECmarks kann er ab mit den Athlons und P3s kaum mithalten.
Der Hauptgrund ist die ausgezeichnete Vektoreinheit des G4, mit der er bei parallelisierbaren Aufgaben alle Rekorde bricht, bei anderen Aufgaben (oder Software, die nicht optimiert ist -- SPEC verbietet Optimierungen "von Hand") seine Stärke kaum entfalten kann.
Kurz: so ein G4-Cluster macht bei vektorisierbaren Aufgaben vermutlich Sinn, sonst eher nicht. Zufrieden?
Gruß, WinStop.