Ja, da ist teilweise sehr wenig Anpassungswillen da.
Zugegeben, am Anfang wirkt das schon etwas ungewohnt, die Logs mit journalctl auszugeben, allerdings habe ich das inzwischen wirkllich zu schätzen gelernt. Ich nutze z.B. sehr häufig so etwas wie: journalctl --user -b0 /usr/bin/irgendeinprogramm
Damit erhalte ich die für mich relevanten Daten, z.B. weil irgendwas gerade ein Problem hat, ohne groß vorher Zeit investieren zu müssen. Bei syslog hatte ich teilweise 2 Tage damit verbracht, verschiedene Dienste in verschiedene Dateien umzuleiten, damit ich schneller an die relevanten Infos komme und war trotzdem noch lange nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt muss ich keine Vorbereitungen mehr treffen und erhalte trotzdem besser Informationen.
Dennoch ist journald/journalctl noch nicht komplett ausgereift, es fehlt hier und da noch an Funktionalität (wie z.B. bei besagten core dumps).
Ja, da ist teilweise sehr wenig Anpassungswillen da.
Zugegeben, am Anfang wirkt das schon etwas ungewohnt, die Logs mit journalctl auszugeben, allerdings habe ich das inzwischen wirkllich zu schätzen gelernt.
Ich nutze z.B. sehr häufig so etwas wie:
journalctl --user -b0 /usr/bin/irgendeinprogramm
Damit erhalte ich die für mich relevanten Daten, z.B. weil irgendwas gerade ein Problem hat, ohne groß vorher Zeit investieren zu müssen.
Bei syslog hatte ich teilweise 2 Tage damit verbracht, verschiedene Dienste in verschiedene Dateien umzuleiten, damit ich schneller an die relevanten Infos komme und war trotzdem noch lange nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt muss ich keine Vorbereitungen mehr treffen und erhalte trotzdem besser Informationen.
Dennoch ist journald/journalctl noch nicht komplett ausgereift, es fehlt hier und da noch an Funktionalität (wie z.B. bei besagten core dumps).