Zudem kommt der Umstand, dass sich die Verantwortung und Anforderungen an alte IT'ler auch ändert. Manche sind vom Admin auch in leitende apositionen versetzt worden und befassen sich nun mit anderen Aufgaben. Da hat man nicht immer Zeit fürs Neulernen der Tools. Man hat mit seinen Kernaufgaben u.U. bereits genug Neuland betreten.
Das heißt also, auf Grund der Tatsache, dass manche Menschen keine Zeit oder Motivation haben sich in etwas einzuarbeiten, darf es keine Veränderung mehr geben?
Naja...
Abgesehen davon kostet es gar nicht so viel Zeit sich in systemd einzuarbeiten. Es ist wohl doch eher eine Frage der Motivation. Die kann einem aber selbstverständlich niemand vorschreiben, das ist klar.
Versuche es mal ohne die Augen eines IT Menschen zu sehen. Es soll Menschen geben, die machen den ganzen Tag auch was anderes.
Was meinst du, warum Bei MS das Win 8 ziemlich extrem verrissen wurde? Da dachte so ein Heini, man müsste bewährte Konzepte grundlegend erneuern. Warum ist Gnome 3 im Nirvana verschwunden (bildlich gesprochen)? Weil da auch so ein Heini meinte, bewährtes grundlegend ändern zu müssen.
Änderungen müssen kommuniziert und iterativ eingeführt werden.
Von Martin1991zab am Mo, 22. September 2014 um 15:47 #
Aber hier geht es um Hintergrundtätigkeiten und nicht um grafische Oberflächen. Was im Hintergrund passiert ist dem "normalen" Anwender herzlich egal (solange es läuft).
Du hörst auch selten (eigentlich fast nie) Beschwerden von "normalen" Anwendern das Windows alleine jetzt 10 bis 30 Gb friesst. Nur über die Oberfläche wird gemotzt.
Zudem kommt der Umstand, dass sich die Verantwortung und Anforderungen an alte IT'ler auch ändert. Manche sind vom Admin auch in leitende apositionen versetzt worden und befassen sich nun mit anderen Aufgaben. Da hat man nicht immer Zeit fürs Neulernen der Tools. Man hat mit seinen Kernaufgaben u.U. bereits genug Neuland betreten.
Wenn man keine Zeit hat, dann sollte man keine IT System betreuen. Da liegt das Problem eindeutig außerhalb der IT.
Steht doch da!
Man darf aber, auch wenn man wenig Zeit har, ein Linux System benutzen.
Was den nun, Admin oder Benutzer? Entscheide Dich mal!
Das heißt also, auf Grund der Tatsache, dass manche Menschen keine Zeit oder Motivation haben sich in etwas einzuarbeiten, darf es keine Veränderung mehr geben?
Naja...
Abgesehen davon kostet es gar nicht so viel Zeit sich in systemd einzuarbeiten. Es ist wohl doch eher eine Frage der Motivation.
Die kann einem aber selbstverständlich niemand vorschreiben, das ist klar.
Versuche es mal ohne die Augen eines IT Menschen zu sehen. Es soll Menschen geben, die machen den ganzen Tag auch was anderes.
Was meinst du, warum Bei MS das Win 8 ziemlich extrem verrissen wurde? Da dachte so ein Heini, man müsste bewährte Konzepte grundlegend erneuern. Warum ist Gnome 3 im Nirvana verschwunden (bildlich gesprochen)? Weil da auch so ein Heini meinte, bewährtes grundlegend ändern zu müssen.
Änderungen müssen kommuniziert und iterativ eingeführt werden.
Aber hier geht es um Hintergrundtätigkeiten und nicht um grafische Oberflächen. Was im Hintergrund passiert ist dem "normalen" Anwender herzlich egal (solange es läuft).
Du hörst auch selten (eigentlich fast nie) Beschwerden von "normalen" Anwendern das Windows alleine jetzt 10 bis 30 Gb friesst. Nur über die Oberfläche wird gemotzt.