Ich gestehe ja, ich bin mit BSD nie wirklich warm geworden.
Mit beginn des Jahrtausends der Sprung zu Linux und Unverständnis für alle die immer zu faul waren, sich auch mal damit zu beschäftigen. Aber umgekehrt ging es mir selbst immer mit BSD. Ein interessantes und tolles OS aus der Ferne, aber wirklicher Kontakt = zu anstrengend.
Was ich aber wirklich mal los werden muss: Das Artwork um BSD ist zumeist wirklich tausendmal geiler! Da kann der blöde Pinguin einfach nicht mithalten bzw. er wird nie so gut in scene gesetzt.
Hat natürlich nichts mit dem OS zu tun, aber bekanntlich isst das Auge ja auch mit
Naja, bei OpenBSD sind auch Musiker und Künstler aktiv für die Gestaltung der Motive und der Lieder. Ich wüsste nicht wo so viel Aufwand bei Linux mit jeden Release reingesteckt wird.
Meine ersten "UNIX"-Kontakte machte ich mit Mandrake Linux, GNU/Linux Debian, Slackware und Konsorten und kam erst später zu Free- und OpenBSD.
Es gibt von Michael W. Lucas tolle *BSD-Bücher und ein recht aktuelles zu OpenBSD. Ich finde gerade OpenBSD ist so, wie sich ein echter Sysadmin/Freak ein Betriebssystem vorstellt: stabil, beständig und etwas krude. Keine ständigen Neuerungen und Paradigmenwechsel, wie sie bei GNU/Linux Distributionen zu beobachten sind (Sys-V, Upstart, dann doch wieder systemd), gerade an Stand A gewöhnt, kommt mit dem nächsten Release Stand B ins Boot - Debian und Slackware ausgenommen.
Schau Dir OpenBSD an, viele Standard-Dienste lassen sich sehr einfach und effizient einrichten, so dass ganz schnell ein stabiler Firewall-Router oder ein transparenter HTTP-Proxy steht. Läuft auch auf kleinst-Systemen wie z. B. ALIX von PC Engines aus der Schweiz.
Artwork und eigene Songs sind eine tolle Sache, damit die Menschen des OpenBSD-Projektes sich auch morgen noch ein Brot kaufen können, empfehl ich allen OpenBSD-Usern - zumindest ab und zu - ein Release offiziell zu kaufen.
Ich gestehe ja, ich bin mit BSD nie wirklich warm geworden.
Mit beginn des Jahrtausends der Sprung zu Linux und Unverständnis für alle die immer zu faul waren, sich auch mal damit zu beschäftigen. Aber umgekehrt ging es mir selbst immer mit BSD.
Ein interessantes und tolles OS aus der Ferne, aber wirklicher Kontakt = zu anstrengend.
Was ich aber wirklich mal los werden muss:
Das Artwork um BSD ist zumeist wirklich tausendmal geiler!
Da kann der blöde Pinguin einfach nicht mithalten bzw. er wird nie so gut in scene gesetzt.
Hat natürlich nichts mit dem OS zu tun, aber bekanntlich isst das Auge ja auch mit
Naja, bei OpenBSD sind auch Musiker und Künstler aktiv für die Gestaltung der Motive und der Lieder. Ich wüsste nicht wo so viel Aufwand bei Linux mit jeden Release reingesteckt wird.
Meine ersten "UNIX"-Kontakte machte ich mit Mandrake Linux, GNU/Linux Debian, Slackware und Konsorten und kam erst später zu Free- und OpenBSD.
Es gibt von Michael W. Lucas tolle *BSD-Bücher und ein recht aktuelles zu OpenBSD. Ich finde gerade OpenBSD ist so, wie sich ein echter Sysadmin/Freak ein Betriebssystem vorstellt: stabil, beständig und etwas krude. Keine ständigen Neuerungen und Paradigmenwechsel, wie sie bei GNU/Linux Distributionen zu beobachten sind (Sys-V, Upstart, dann doch wieder systemd), gerade an Stand A gewöhnt, kommt mit dem nächsten Release Stand B ins Boot - Debian und Slackware ausgenommen.
Schau Dir OpenBSD an, viele Standard-Dienste lassen sich sehr einfach und effizient einrichten, so dass ganz schnell ein stabiler Firewall-Router oder ein transparenter HTTP-Proxy steht. Läuft auch auf kleinst-Systemen wie z. B. ALIX von PC Engines aus der Schweiz.
Artwork und eigene Songs sind eine tolle Sache, damit die Menschen des OpenBSD-Projektes sich auch morgen noch ein Brot kaufen können, empfehl ich allen OpenBSD-Usern - zumindest ab und zu - ein Release offiziell zu kaufen.