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Thema: OpenSuse 13.2 geht in die Zielgerade

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Von bääääää am Sa, 25. Oktober 2014 um 16:35 #

Hier trat genau das gleiche "Feature" in Erscheinung.

Du hast die Aufgabe einer Distribution nicht verstanden. Die Farbgebung ist so katastrophal schlecht gewählt, dass wir einen Teil des Codes auf einem gerade installierten Kommandozeilen-Ubuntu nicht sofort erkennen konnten. Gerade bei einem Server-Linux erwartet man aber, dass man nicht frickeln muss, um erst einmal seine eigentliche Arbeit verrichten zu können. Zudem fragt man sich unwillkürlich, an welchen noch nicht erkennbaren Stellen und Funktionen/Diensten Ubuntu ebenfalls derartige hinrissige Ideen in die Tat umgesetzt hat. Hinzu kommen Datenverluste von Servern durch die Ext4-Standardauswahl bei von uns simulierten Stromausfällen.

Wir haben das Problem radikal gelöst und dieses zum Anlass genommen, das von uns (einer Minderheit, wie ich zugeben muss) ungeliebte Ubuntu "aus technischen Gründen" von allen Arbeitsrechnern unseres nicht allzu kleinen Unternehmens entfernen zu lassen. Widerstand gab es keinen. Ein Freudentag für uns. Ein Teil der Mitarbeiter benutzt wie bisher auch Windows 7 und wir (d.h. der Rest) benutzen nun alle eine bekannte RPM-Unternehmensdistribution, die Ext4 übrigens regelrecht den Laufpass gegeben hat. Die eigentlichen Hauptargumente für Windows und den Linuxanbieter sind damit die jeweilige technische Überlegenheit im Hinblick auf unsere Anforderungen und der meist effiziente Support.

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