Es geht nicht um systemd, sondern um Debian. Die gesamte Kontroverse der vergangenen paar Monate haben vermutlich ihren Preis gehabt. Ich kann mir vorstellen, das Administratoren und Anwender auf Alternativsysteme zurückgreifen, weil man einfach keinen "Bock" auf zukünftige Probleme innerhalb Debian hat.
PS: Ich schrieb bereits von Entität. Sollte klar sein, dass ich Debian meinte und nicht explizit systemd.
Ich wüsste jetzt nicht was systend mit Debian 7.7 zu tun haben sollte.
Es geht nicht um systemd, sondern um Debian. Die gesamte Kontroverse der vergangenen paar Monate haben vermutlich ihren Preis gehabt. Ich kann mir vorstellen, das Administratoren und Anwender auf Alternativsysteme zurückgreifen, weil man einfach keinen "Bock" auf zukünftige Probleme innerhalb Debian hat.
PS: Ich schrieb bereits von Entität. Sollte klar sein, dass ich Debian meinte und nicht explizit systemd.
In Debian muss es ab und zu einmal fetzen, ansonsten macht die technokratisch-oligarchische TC-"Führung", was sie will.
Bitte vergiss nicht, dass Debian mit Ubuntu den ersten großen Fork bereits hinter sich hat.
Einen zweiten Fork überlebt Debian auch, nur wäre es sehr schade, die "altgediente" Sysadmin-Fraktion zu verlieren.
Geschwätz!